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bl« Berichte über jene Auftritt« la». Hr. Asquith war die Zielscheibe nicht nur wörtlich«« sanden» soaar tätlicher Angriffe. Aber er zog trotz alledem und alledem nicht nach altem englischem Brauch die Konsequenzen au» der Niederlage der Regierung bet der Abstimmung über die irische Homerule Bill. Er bleibt, bleibt trotz der Auft forderung: „abdanken" und sonstiger spöttischer Zurufe. Und mit ihm bleibt da» gesamte Kabinett. Aber nachdem nun einmal die Situation für da» gegenwärtige liberale Ministerium etwa» ungemütlich geworden ist, wird dessen Sturz iu der unionistischen Presse nur noch al» eine Frage der Zeit erachtet. Fraglich ist e» allerdings, ob sich diese Hoffnung der Minister erfüllen wird. Zweifellos wird jedoch da» Ministerium ASquith künftig keine» leichten Stand haben. Der letzte Abschnitt des Balkankrieges. Wie wir bereit» im Depeschentetl der gestrigen Nummer mitteilten, haben sich die Hoffnungen der Türken auf die Lschataldschastellung, wie vorauSzusehen war, nicht erfüllt. Die durch die Schlachten von Ktrkiltsse, Lüle BurgaS und die Rückzugsgefechte geschwächten Truppen waren dem An sturm der Bulgaren nicht nwhr gewachsen und der Zuzug, den sie aus Anatolien erhielten, scheint zum großen Teil aus RedifS bestanden zu haben, deren Unbrauchbarkeit sich in diesem Kriege bereits wiederholt gezeigt hat. Im Anschluß an das gestrige Telegramm wird weiter berichtet: Die erste bulgarische Armee hat die Tschatald- fchastelluug bei Hademköj, östlich de» Ort» Tscha- taldscha, die den Kernpunkt der BefestigungSlinle bildet, durchbrochen. Sechs Fort» sind bereits im Besitz der Bulgaren. — DaS Blatt „Mir" meldet, eS sei unmöglich, anzunehmen, daß die Türkei angesichts der unwiderstehlichen Vorstöße der Bulgaren so wahnsinnig sein werde, den Krieg nach dem Fall von Tschataldscha fortzusetzen. Obwohl die bulgarische Heeresleitung schon jetzt in der Lage wäre, der Türkei ihre Friedensbedingungen zu diktieren, scheint sie sich mit der endgilttgen Beantwortung der Anfrage des Großwesir» nicht allzusehr beeilen zu wollen. Ihr kommt es in erster Linie auf Schaffung einer ganz unzweifelhaften militärischen Situation an, deren Früchte ihr dann von keiner Seite streitig gemacht werden können. Die Bedingungen, die man in der bul garischen Hauptstadt den Besiegten aufzuerlegen gedenkt, gehen allerdings aufs Ganze. Aus Sofia, 15. d. MtS., wird darüber berichtet: Die Waffenstillstands- und Friedens bedingungen sind durch die sofort abgehaltenen Regierungs beratungen noch nicht endgiltig festgelegt, da die Zustimm ung des Königs fehlt, zu dem in Vertretung der Re gierung Sobranje-Präsideut Danew heute abreist. Als glaubwürdig sind folgende Punkte zu bezeichnen : Räum ung des Restes der Tsch ataldsch a-Lin ie und entweder Kapitulation der Tschataldfcha-Armee oder Ab zug unter Bewachung, Räumung von Adrian opel, Skutart, Janina und Monastir, weiter Einzug der bulgarischen Truppen in Konstantinopel, Abtretung der besetzten Gebiete, Internationalisier ung Konstantinopels, außerdem freie Darda nellen-Durchfahrt und zuletzt Kriegsentschädigung. Nach einer andern Meldung soll Bulgarien in dessen auf den Einzug seiner Truppen in Kon stantinopel verzichtet haben. Die „Köln. Zig." berichtet nämlich aus Konstantinopel: Hier herrscht große Beruhig ung, nachdem bekannt geworden ist, daß auf ein energisches russisches und englisches Einschreiten in Sofia Bulgarien auf seine Absicht, Konstantinopel zu besetzen, verzichtet hat. Man hofft daher auf einen günstigen Verlauf der FrirdenSverhandlungen, um so mehr, als in Finanzkreisen verlautet, daß eine französische Anleihe an Bulgarien unter der ausdrücklichen Bedingung eines Ver zichts auf einen Einmarsch in Konstantinopel und eine spätere Einverleibung Adrianopels erfolgt ist. Ueber die diplomatische Situation wird auS Kon stantinopel weiter mitgeteilt: Der Minister de» Aeußern erklärte nach seiner Rückkehr aus dem Mtnister- rat, daß über die in Sofia zwischen der Pforte und den Balkanstaaten eingeleiteten direkten Besprechungen noch keine Antwort vorliege. Von einem Waffen, sttilstand könne deshalb noch nicht die Rede sein. Vielmehr bereite die Türkei für alle Fälle eine zweite Verteidigungslinie hinter Tschataldscha vor. Nasim Pascha habe keinen Auftrag, mit den Bul garen zu verhandeln. Die Griechen besetzten die Halbinsel Chal - ctdice durch Landung von Martnesoldaten. Weiter wird uns telegraphiert: L o n d o n, 16. Nov. Wie daS Reutersche Bureau von autoritativer Seite erfährt, werden die Friedens bedingungen so bald als möglich seitens der Ver bündeten formuliert und der Türkei zur Annahme oder Ablehnung in Gesamtheit übermittelt werden. Die Ver- bündeten beabsichtigen nicht im geringsten, durch die Der- Handlungen über di« Einzelheiten der Bedingungen die Türkei Zett gewinnen zu lassen. Wenn die Bedingungen nicht binnen 24 Stunden angenommen werden, sollen die Feindseligkeiten mit großer Energie wieder ausgenommen werden. ES ist möglich, daß di« prompte Annahme der Bedingungen den Anmarsch der bulgarischen Truppen in Konstantinopel verhindert. Wie versichert wird, werden die Bulgaren nicht» dagegen haben, daß die Türken K o n st a n t i n o p e l und di« Dardanellen behalten. Paris, 16. Nov. Die Schritte der Gesandten der Großmächte wegen einer Vermtttelung wurden 'in Sofia, Belgrad und Athen am Donnerstag abend, in Cetinje gestern vormittag unternommen. In den erst genannte» 3 Hauptstädten «klärt«« di« Negierungsvertreter, ihre« Nrglerungen Bericht erstatt« zu wollen. I« Lettas« wurde geantwortet, dl« u»onten«grinische Regierung werde sich mit den verbündeten Staaten in« Einvernehmen setzen, doch sei sie für de« Augenblick der Ansicht, daß sie einen Waffenstillstand nur werd« bewilligen können, wenn Skutart vorbehaltlos übergeben werd«. Belgrad, 16. Novbr. In Serbien befinden sich gegenwärtig gegen 10,000 Kriegsgefangene, dar unter 200 Offiziere. Njeka, 16. Novbr. Die fremden Militär- attachsS sind nach Cetinje zurückgekehrt, um auf Wunsch des König» sich zur Teilnahme an den weiteren Operationen der Montenegriner vor Skutari bereit zu halten. - Njeka, 16. Nov. In dem Gefecht bei Algnschi in der Nähe von Giovranni di Setua gelang eS den Montenegrinern«, die Türken zurückzu treibe u. Diese verloren Schnellfeuergeschütze sowie mehrere Tot« und Verwundete. Die Montenegrinejr besetzten 3 Dörfer. Konstantinopel, 16. Nov. Der Groß wesir stattete gestern dem österr.-ungar. Botschafter und dem russ. Botschafter Besuche ab. Konstantinopel, 16. Nov. Beim Marine ministerium sind Meldungen eingetroffen, nach welchen die türkische Flotte die Kasernen von Rodostow bombardier ten, in denen sich bulgarische Truppen befinden. Eine Anzahl Bulgaren wurde getötet. Konstantinopel, 16. Nov. In den letzten 24 Stunden sind 24 Cholerafälle vorgekommen, von denen 5 tödlich verliefen. Die Cholera greift unter den Flüchtlinge» um sich. Konstantinopel, 16. Nov. Eine kundige Persönlichkeit, die au» Hademköj zurückgekehrt ist, be stätigt die Nachrichten, daß die Cholera unter den Truppen der Tschataldschaltnie furchtbar wüte. Bon Donnerstag bi» Freitag seien sicher lich mehr als 1000 Erkrankungen vorge kommen. Die Sterblichkeit sei außergewöhnlich hoch. Der KorpSkommandant von Hademköj, Ali Risa Pascha, lieg: hoffnungslos darnieder. Prag, 16. Nov. Nach einer tschechischen Versamm lung mit über 5000 Teilnehmern fanden auf dem Wmzel- platze große Demonstrationen für die Balkanslaven statt. Ein englisches Urteil über die Ueberlegenheit der deutschen Ins» st i . Sir Thomas Barclay, das bekannte Mitglied des Institut» für Internationales Recht, der in England infolge seiner gründlichen Kenntnis der wirtschaftlichen Verhältnisse des Ausland.« in hohem Ansehen steht, hat in diesen Tagen in Walworth eine Rede gehalten über die letzten Eindrücke, die er jetzt auf einer Reise durch Deutschland über den Stand unserer Industrie gewonnen hat- er be sucht Deutschland seit fast 40 Jahren alljährlich. Er sprack seine Ansicht dahin auS, England habe weder die deutsche Armee noch die deutsche Flotte zu fürchten, wohl aber de außergewöhnliche industrielle Tüchtigkeit. Nach seiner Ansich verwenden die Deutschen so wenig Zeit als möglich auf politische Streitigkeiten, aber sie widmen ihre ganze Kraft der Ausbildung der industriellen Arbeiter. Auf ihnen be ruht die Zukunft Deutschlands. Es hat auch längst erkannt, daß die Ausdehnung seines Handels von der Tüchtigkeit seiner Handelsvertreter abhängt. Englands größter Feiltd war von jeher seine Gleichgiltigkeit in diesen Dingen. „Wir tönucn" — so sagte Thomas Barclay — „uns eine Lehre nehmen, wie Deutschland es versteht, seine gesamte Bevölkerung der Wohlfahrt des Landes dienstbar zu machen. Die vollkommene Gleichgiltigkeit der englischen Eltern gegenüber der industriellen und technischen Erziehung ihrer Kinder ist unser Unglück. Deutschland und die Vereinigten Staaten zeigen uns, was wir hätten tun sollen. Technische und industrielle Schulen wären das Heil unseres Arbeiters, uud bei jeder Wahl müßte daS Interesse, das der Kandidat an der gewerblichen Ausbildung der Arbeiter hat, der hauptsächlichste Maßstab für die Beur teilung seiner Geeignetheit al» Vertreter der Arbeiterschaft sein. Wir sind auf dem besten Wege, von den Deutschen auf jedem Gebiet geschlagen zu werden. Sie überflügeln uns nicht nur auf unseren fremden und kolonialen Märk ten, sondern im eigenen Lande. Da» englische Volk ist keiueSwegS von Natur beschränkt und es könnte noch er wachen und seine wahren Bedürfnisse erkenne». Wenn man aber sieht, daß in Ungarn, Rußland Spanien, selbst in Argentinien der Verkauf unserer Waren allein von dem deutschen Geschäftsreisenden abhängt, dann fühlt man sich tief gedemütigt durch unsere eigene Unterlegenheit.", Die sächsische Industrie und der Baltan- krieg. Wie bet allen kriegerischen Ereignissen, werden auch jetzt bei dem Balkankrieg die wirtschaftlichen Berhältaisfe der an dem Krieg beteiligten Länder stark in Mitleid««- schäft gezogen, und nicht nur die Industrie und die Kauf mannschaft dieser Länder selbst hat unter den Krieg-wirren zu leidet«, sondern auch da» Au-land, soweit e» im Handelsverkehr mit dem Balkan steht, »vtrd von die sen Verhältnissen mit berührt. Die Erscheinmmrn, die sich für die Sxportinduftri« bet derartigen Ler- Mckkungen «rgeSen, find in der Regel dte gleichen, ' nämlich et« Stocken der Aufträge, et» Ausbleiben der Zahlungen und Schwierigkeiten bei denjenigen Sendungen, die sich auf dem Wege befinde«. Auch dte sächsische Industrie, di« i« einzelven Branche» tn lebhaften geschäftliche« Beziehungen zum Balkan steht, hat infolgedessen seit Ausbruch de» BalkankriegeS in dieser Hinsicht manche trübe Erfahrung gemacht. ES war an sich schon oft schwierig, von den Balkanstaaten prompte Zahlung zu erhalten, und e» bedurfte tn manchen Fällen eine» sehr energischen Eingreifen», um überhaupt für ein« gelieferte Ware finanziell befriedigt zu werden. Nach dieser Richtung ist seit Au-bruch de» Kriege» selbstver ständlich noch eine große Verschlechterung der Lage einge treten. ES mag sein, daß viele Balkanfirmen, wie sie angeben, nicht in der Lage sind, während des Kriege» ihre Außenstände einzutreiben und deshalb auch Zahlungen nicht leisten und Wechsel nicht elnlösen können. Andrer seits ist aber anzunehmen, daß eine große Anzahl von weniger reellen Firmen die Gelegenheit benutzt, »in sich ihrer Zahlungsverpflichtungen zu entziehen, in der Hoff nung, daß der Krieg sich vielleicht länger hinzteht, und die Sache dann auf sich beruhen bleibt. Ueber die erhaltenen Aufträge lauten die Mit teilungen verschieden. Die meisten Firmen haben die Erfahrung gemacht, daß. soweit Versuche überhaupt ange stellt wurden, neue Aufträge während dieser Zelt nicht zu bekommen sind, sondern daß im Gegenteil schon früher gegebene feste Austrägs sofort bei Au-bruch des Krieges zurückgezogen wurden. Es liegt hierin, ganz abgesehen davon, daß vielen Exportfirmen jetzt an Aufträgen auch gar nichts gelegen ist, eine Vorsicht der Balkanakmehmer, die erst abwarten wollen, wie der Krieg verläuft, uud die jetzt auch in manchen Branchen keinen Absatz haben würden. Auf der andern Seite sind jedoch bei einer kleinen Anzahl von Firmen die Aufträge gerade während des Krieges kolossal gestiegen. Es handelt sich hierbei meistens um Firmen der Bekleidungsindustrie, deren Fabrikate wohl in erster Linie für daS Heer bestimmt sind. Hierbei wurde jedoch mitunter eine so schnelle Lieferfrist gefordert, daß die Annahme des Auftrags ganz unmöglich war. Eine sehr unangenehme Erscheinung der jetzigen Kriegs- wirren ist auch darin zu sehen, daß unterwegs befindliche Lendungen nicht eingetroffen sind. Wo diese Sendungen sich zur Zeit befinden, läßt sich, namentlich angesichts der gegenwärtig reduzierten Zahl der Zollbeamten, nicht fest stellen, und eS ist leider als sicher vorauszusetzen, daß ein großer Teil dieser MS vermißt gemeldeten Sendungen auch nicht mehr an den Empfänger gelangen. Andere Sendungen sind zwar bis in das Bestimmungsland ge- kommen, konnten aber dort vor allem wegen der In- mspruchnahme der Bahnen durch die Militärverwaltung nicht an den Ort des Empfängers übermittelt werden, fo daß eine Einlagerung erfolgen mußte, die natürlich ebenfalls mit unvorhergesehenen Kostet« und Zeitverlust verbunden ist. Die einzelne»« an dem Krieg beteiligte»» Länder zeige» sterbet kaum wesentliche Unterschiede, nur soll auch speziell von der bulgarische,» Regierung Zahlung für gelieferte Ware gegenwärtig nicht zu erhalten sein. Selbst in Rumänien, das an dem Krieg doch nicht direkt beteiligt st, beginnen Schwierigkeiten des Exports sich zu melden. Auch hier unterbleiben die Zahlungen und die Ablieferung sec Waren geht durch die fortgesetzt vorgenommenen Lruppenverschiebungen und die dadurch notwendige In- inspruchnahme der Bahnen nicht glatt von statten. Da ^er Export der sächsischen Industrie nach den Balkanländern c.nen nicht allzu hohen Prozentsatz des sächsischen Gesamt- xportS ausmacht, so dürften die Schäden, die für sie sächsische Industrie ans den» Kriege entstehen, in« großen und ganzen erträgliche sein, wenn auch manche Fabriken, wie mitgeteilt wird, ihren Betrieb gegenwärtig stark ein« schränken müssen, und auS Anlaß der Balkanschwierig keiten an einigen Stellen die Arbeiterzahl um die Hälfte reduziert wurde. Diese Schwierigkeiten zeigen aber wieder eimal deutlich, wie wichtig es für die Industrie ist, sich über die Bonität hree Kunden vor Lieferung von Waren genau zu infor mieren, denn wenn auch die reellen Kunden auf dem Bal kan jetzt ebenfalls nicht sofort zahlen, so bleibt den in Frage kommenden sächsischen Lieferanten doch die beruhi gende Sicherheit, daß ihnen ihr Geid nicht verloren geht, j andern daß die Zahlungen nach Beendigung des Krieges erfolgen. Im übrigen ist nach Meinung der meisten Industriellen bei einem für die Balkanstaaten siegreichen Verlauf des Kriegs mit einer Neube.ebung und emem Aufschwung des sächsischen Exports nach den Balkanländeri» zu rechnen, uud es bleibt für diejenigen Firmen, die als Opfer der jetzigen Verhältnisse und durch etwaige Nnreellität ihrer Abnehmer während des Krieg» Schaden erleiden, wenigstens die Hoffnung, daßdrr wirtschaftlich« Anfjchwungnach einem sieg reichen Krieg auch ihnen einen neuen ertragreichen Export nach den Balkanländern sichert, der si« bei vorsichtigem Ein gehen neuer Geschäftsverbindungen wenigstens im Lause der Zeit für den jetzt erlittenen Verlust entschädigt. rasosgelcbicdlo. Detttschlat-d. Berlin, 1b. Nov. Ueber die Umbewasf- «ung der Feldartillerieregimenter mit neuen Feldhaubitzen, die einen Teil der bet den Rrzirwi'tern btsher geführten Feldkanonen ersetzen sollen, sirr kürz' ltch irrtümliche Nachrichten in der Presse rrrl.citct «orden. Bi» Mitte dieses Jahres waren '.m zonzen 22 Haubitzabtetiungen, also 66 Haubiykalie:!'», vor handen. Seit etwa Mitte 1912 ist eine »eit-rr Ver stärkung an Haubitzbatlerie« aus Kosten der Kanvncn« batterien vorgenommen worden, indem man zu,rächst die beiden neugebildeten Korps, da» 20. und 21, mit je zwei Haubitzabtetiungen a»»gestattet bat. Ferner ist eine Feld» haubitzabtetluna bet der Artilleriebrigade der 2. Garde» Dtvtfion gebildet worden. Jnnrrhüb du Mtchchhv»