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Anlage z«m Krzgev Aolksfremd. Ntr. 301. Freitag, den 29. Dezember 19U. Z«m Pflugeisen. Raman von M. Prtgge-BrooL lNachdruck verbann.) „Zum Pflugeisen", hatte der Erbauer, Jobst Heinrich Geballt, da« alte Haus genannt, daS mit seiner stattlichen Front und der breiten Freitreppe, die zu beiden Selten in einen Beischlag endete, de» Marktplatz der sächsischen Handelsstadt beherrschte. Ein in Stein gemeißelte» Pflug» eisen, da» Wahrzeichen de» Geschlecht», »prangte über der Haustür. „Zum Pflugeisen" las man auf dem großen, weißen Firmenschild, da» die Jahrhunderte überdauert. Zu beiden Seiten de» Schildes war die Jahreszahl sech» -ehnhundertzweiundfünkig eingemeißelt. Zuzeiten hatten seltsame Gewürze, herzlich« Seiden stoffe, ein kostbares Rauchwerk die Gewölbe gefüllt, in den Kellern lagerten Fässer edlen Weine». Auf dem Hof, trieb sich die Schar der Aufiader und Knechte umher, di« di« hochbeladenen Frachtwagen wett in die Land «führten. Vom Pflugeisen au» ging der Geschäft»- betrieb über zwei Erdteile. Oftmals im Laufe der Zeiten wechselte da» alte HauS seinen Besitzer. Immer folgte der Sohn dem Vater, et« Jobst Heinrich Sebald dem anderen. Daun kam die teuere Zeit über die Lande. Napoleon» Hand lastete schwer auf dem deutschen Volk, Handel und Wandel stockten. Im Pflugeisen verstand inan die Zeit und wußte sich zu schicken. An Stelle der teuren Seiden, stoffe und seltenen Gewürze, für die niemand Geld ausgab, nahm Jobst Heinrich Sebald die notwendigsten Lebens, mittel zum Verkauf - aber als viele Jahr« später die Eisen. b»hn das Land durchzog, waretmdie Sebald Besitzer des schwunghafteste« Kaffee- und Teeimportgeschäfts auf Meilen in der Runde. Waren sie vorher wohlhabend zu nennen, so gelangten sie jetzt zu Reichtümern. Der Firmeninhaber ging den Quellen de» Handels nach, bereiste Südamerika und schloß günstige Verträge Mit den spanischen Plantagenbesitzern ab, die ihm deren Ernte auf Jahre sicherten. Er hatte nach seiner Heimkehr daü erhebende Gefühl, den Tee- und Kaffeehandel mono polisiert zu haben. Der Fünfundvierzigjährige heiratete nach seiner Wieder kehr, sonst hätte er wohl auch seinen Plan, nach China zu «isen, «och zur Ausführung gebracht. So hielt ihn die junge Gatti«, und als nach Jahresfrist ein Erbe eintraf, da hätte der Vater selber nicht mehr fortgewollt. Er fühlte sich glücklich bei den Seinen und nur sein Freund uad Arbeitsgenosse, Ehiers, wußte, daß die unter blieben« Reise ein Herzenswunsch Jobst Sebalds gewesen. Nach seinem Chef war Ehlers die Hauptperson im Plugeisen. Uebrigens ein Sonderling, mehr Freund als Untergebener. Als Junge hatte er die Volksschule mit Jobst Heinrich -»sucht und war ihm später auf die Domschule und noch später in die Lehre iin väterlichen Geschäft gefolgt. Als Sobald seine Reise antrat, arbeiteten die Freunde unter den Augen de» alten Herrn. Leider starb dieser, während der Sohn drüben war. Der Hülste hei«, und war froh, den Freund zu finden, der treulich Pye Lasten und Sorgen mit ihm trug. Ehlers hatte nicht geheiratet. Seine unglückliche Figur (er war etwas ver wachsen) hielt ihn ab. Dafür war er den Sebald'schen Kinder» der nachsichtigste Onkel und der aufrichtige Ver ehrer der Frau, die ihn mit zur Familie zählte. Die Sebald- lebten musterhaft. Man fühlte sich wohl in ihrem Kreise, zu dem Ehlers fraglos gezählt wurde. Das große Haus, dessen untere Räume vom Geschäft völlig in An spruch genommen wurde», war oben höchst behaglich. lieber die breite, vom Alter nachgedunkelte Etchentreppe, deren geschnitztes Geländer seltsame Tierfiguren zeigte, ge langte man auf die mit ungeheurer Raumverschwendung an gelegte Diele. Urväterhausrat stand dort umher, geschnitzte Truhen, ebensolche Bänke mit plumpen Füßen, ein Tisch, den zwei Männer kaum von der Stelle bewegten. Riesig« Geweihe von Elch, Hirsch und Reh zierten die Wände, die farbigen Fensterschelben vcrjandten mattes Licht- sämtliche Türen des Oberstocks mündeten auf die Diele. Die Mitte der Front nahm der Pruuksaal, ein vier fenstriges Gemach mit Seidentapeten und Rokokomöbeln rin. Hier hingen die Bildnisse der Ahnen der Sebalds an der Wand, — ernste Männer mit klugem Gesicht, an mutige Frauen in seidenen Gewändern. Alles in allem eine stattliche Zahl. Die Sebalds waren stolz auf ihre Familie und hatten Grund dazu. Setneir kleinen Sohn an der Hand, durchschritt Jobst Heinrich Sebald Sonntags den rolen Saal und erzählte de« Kleinen dir Geschichte seiner Ahnen. Da war der erste Jobst Heinrich- er hatte das Pflug eisen gebaut. Ein stolz blickender Herr in der Tracht seiner Zeit. Im Hintergrund des Bildes hatte der Maler das Pftugetsen angebracht, das Wahrzeichen de» Geschlechts. Neben ihm hing Jobst der Zweite, der in Venedig ge- wessu. Bon ihm stammte der kostbare Kronleuchter und die buntfarbigen Gläser in der Vitrine. Der Dritte trug die Tracht und Amt kette der regierenden Bürgermeister. Jobst Heinrich der Vierte hatte di, Schrecken der fraw zbpjchen Revotmion erlebt- er war gerade in Parts, al» .man die ersten Adligen aufknüpfte. Len Eindruck habe er ui« überwunden, erzählte Jobst seinem Sohn. Ihm folgt« in der Reih« de» jetzigen Besitz««» Vater. SM gütlgtt» Gesicht sich auf den Enkel herab, «e dich noch erlebt hätte", pflegte Jobst Sebald zu sagen. »Wie glücklich Hütte ihn das gemacht!" Nächst diesen Sonntag»erzählu«g«n hörte der ju«g« Jobst Heinrich nicht» lieber, al» wenn sein Vater von leinen Reisen sprach. Er konnte herrlich erzähle«. Di« Pracht de» Süden» ging dem Knaben auf. Aber «ehr noch al» dach wat> der Vater wirklich erlebt Md gesehen, interessierte de« Sohn, wa» ihm versagt geblieben. Das Zaubevland Chin» nahm in de» Jungen Phantasie einen großen Räum ein. Vorstellungen von ungeheuren Reichtümern und unbe schränkter Macht stiegen i« ihm auf- und wen« Ohm Ehler» vor den gelben Teufeln warnte, die alle Fremden wie die Sünde Haffen, schüttelte der Kleine zweifelnd den Kopf. Sein Vater wäre doch zu ihnen gegangen, wenn er nur gekonnt hätte. Und wenn er, der Knabe, erst groß wäre, ivürde er e» tun. Jahre vergingen. Aus dem kleinen Jobst wurde ein großer, der die Domschule und sogar ein UniversitätSjahr hinter sich hatte. Dann trat er in ein befreundete» Ge schäft in Hamburg ein, erlernte die Handlung und kehrte 24jährig in» Pflugeisen zurück. Seine einzige Schwester heiratete den regierenden Bürgermeister der Stadt. Die Hochzeit wurde mit großem Gepränge gefeiert, da die HartS wie die Sebalds zu den Patriziern gehörten. Noch immer waren dix Hochzeitsglocken nicht verhallt, als schon die Totenglocken sie ablösten. Der Würger Tod zog in die Stadt, ihm voraus seine Helferin, die Cholera. Wer fliehen konnte, floh. Der Magistrat schloß die Tore und ließ niemanden ein noch aus. Die Seuche verbreitete sich. Unter den Opfern, die sie forderte, befand sich Jobst Sebald, der von Flucht nichts hatte wissen wollen. Er stellte im Gegenteil seine Kraft in den Dienst der Vater stadt, pflegte die Kranken, begrub die Toten, bi» er selbst erkrankte. Seine Frau folgte ihm nach wenigen Tagen, der Sohn blieb allein zurück. So lange die Seuche anhielt, trug er's noch - al» aber der Alltag wieder in seine Rechte trat, und es im Pflug eisen still wurde, erfaßte ihn Verzweiflung. Seine Schwester suchte ihn umsonst aufzurichten. Sie konnte den Verlust der Eltern eher verschmerzen, erblühte ihr doch im neuen Heim ein neues Glück. Jobst aber verzagte. Die Einsamkeit erdrückte ihn und selbst Ohm Ehler» Liebe konnte ihn nicht glücklich stimmen. „Du mußt reisen," sagte der Alte, der seinen jungeu Chef, der vor dem Hauptbuch« saß, schon eine Weile beobachtete. „Dir mußt fort." Jobst hob den Kopf. „Reisen? Wohin, Ohm? ES wird überall dasselbe sein. Laß mich hier!" „Hättest du nicht Lust, nach China zu gehend lockte der Alte. Sebald stand auf. „Wie kommst du auf die Idee?" fragte er erregt. „Weil das Geschäft eine Auffrischring braucht und dein Vater sich viel von Beziehungen versprach, die du auknüpfen solltest. Jetzt liegt alles darnieder. Der Alte hatte das rechte Wort gesprochen. Die Firma, daS Geschäft wirkte wie ein Zauberwort. Sebald schüttelte die müde Gleichgültigkeit ab, setzte sich zu EhlerS und sprach lange mit ihm. Das Resultat war: er ging nach China. DaS Haus hatte Verluste gehabt und stand in Gefahr. Julie Hart wollte den Bruder nicht ziehen lassen- ihr Mann redete ihr zu. „Er muß sich wiederfindeu, und daS tut sich leichter draußen als hier." So ließ sie ihn und half bei den Vorbereitungen, die er mit Fiebereifer betrieb. Stach acht Tagen wurden di« Abschiedsbesuche gemacht- Sebqld war reisefertig. Der letzte Besuch galt dem Hausarzt nach Nachbarn, Santtäts- rar Luhn. Sein altes Haus „Der Lindwurm" lag fneben dem Pflugeisen. Fast zwei Jahrhunderte blickte der gekrümmte, in Stein gemeißelte Wurm herab, ebeuse lange war da» Haus in Luhuschem Besitz. Zu des SauitätSratü Kummer hatte ihm seine Frau keinen Erben beschert- dafür erwuchsen ihm zwei liebliche Tochter, Freundinnen von Julie Hart. Sie waren hüben ebenso zu Hause, wie drüben und nahmen es Jobst bei nahe Übel, daß er sie verließ. Die 19jährige Elisabeth war heimlich verlobt, ihr um zwei Jahre jüngere» Schwe sterchen schmollte mit Jobst. „Du bist ein böser treuloser Freund" schalt sw und sah ihn dabei so freundlich au, daß sein Herz unwillkürlich warm wurde. „Wirst du zuweilen an mich denken, kleine Rose?" fragte er sie leise. o „Immer, Jobst", versicherte sie. Die Mutter kam, das Gespräch war zu Ende. Jobst ging sinnend heim. „Sie ist ein Kind", sagte er sich und drängte die Gedanken, die ihm aufstiegeu, zurück. Am festgesetzten Tage reiste er ab, schiffte sich ein und kam ohne Aufenthalt au seinem Bestimmungsort Hong kong an. Zerrissen« Fäden wurden neu geknüpft, Bezieh ungen aufgetan, das Geschäft gedieh. Schon nach Jahresfrist richtete Sebald in Hongkong ein« Filiale eln, versandt« LandeSproduktr «ach Drutfchland und führ,« dafür deutsche dort eln. Er hatte Glück- sein« Unternehmungen wurden von Erfolg begleitet- im Pflug eise« schaltete der Ohm. (Fortsetzung folgt.) DI» alte Jsmgfrr. Die Spottlust lacht euch au» den Uug«, Wenn ihr die alt» Jungfer seht, Dte mißgestaltet, arm gekleidet Bescheiden ihre Wrge geht- Ihr schaut verächtlich ans sie Und habt für fi« nur Spott und Hehn, Und dach, di» arme aste Jungfer, Verdiente einen bessern Löhn. Sie Megt« eine kante Mutter, Und ft Wich hat sie einst gelacht, Wenn fie dem alten schwachen Bater Ein wenig Glück ins Haus gebracht. Die andern zogen ihre Wege Frohlockend in ble Welt hinaus, Sse aber ist stet» treu geblieben Den Eltern und dem Vaterhaus. Und seh' ich fie von weitem schreiten Ost ihrer. Tagesarbeit zu, Go fühl«'ich beschämt km Herzen: „Die? schwache Weib tat mehr als du!" 2. 2. « i r ch - « - « ch p i ch t - W» Evap-elisch- tucherischo Lattk»sßirch-. UlUdbach. Ponntag. Nachm. 5: Gottesdienst- Laugeubach. Sonntag. Borm. 9: Gottesdienst. Lünniy. Sonnlag. Borm. 9: predigt Oberpf. Schmidt über Psalm 103, 1—18 und hält die Veichtrcde. Nachm- 5: Sylvester- predigr über Joh. Sl, 15—17: 1'. Auster. Abend« hält U. Casper in der Schule zu Strcitwald eine Predigt Wer Psalm 116, 12—14 und danach Beichte und heil. Abendmahl. Neujahr. Vorm, 9: predigt Obcrpf. Schmidt über Joh. 4, 34—38. U. Auster hält die Beichtrede. Nachm. */,2: predigt k. CaSpcr über Röm. 8, 24—28. Beierfeld. Sonntag. Borm. 9: Predigtaotteödieust mit Beichte und Kommunion. Nachm. 2: Tqufgottcsdicnfi '/,3: eine Trauung. Abends 7: Predigtgottesdienst. Abends Kollekte für de» allgem. Sachs. Kirchenfonds: Neujahr. Borm. 9: PredlgtgotteSdienst. Kirchenmusik: „Lobe den Herrn" für gem. Chor, Soli und Orchester von Müller. Nachm. 1: Kindergotresdicnst. 2: Taufgottesdienst. Breitenbrunn. Sonntag. Vorm. V^IO: Gottesdienst. Abends 7. Gottesdienst mir der Feier des heil. Abendmahls. Neujahr. Vorm. V,10: Gottesdienst. Kollekte für den Kirchen- heizungsfonüS. Grünhai». Sonntag. Vorm. 9: Predigtgottesdienst mit Feier des heil. Abendmahls. Nachm. 2: TausgotlcSdienst. ö: Sylvestcr- gottesdienst in der König!. LandeSanstalt. 6: Shlvestergottesdienst in der Stadtkirche. Kirchenmusik. „DeZ Jahres letzte Stunde", Quartett von Schulz. Neujahr. Vorm. 9: Predigtgottesdienst. Kirchenmusik: „Groß sind die Wogen", Männerchor von Richter. Einweisung deS zum Organisten gewählten Lehrers Hrn. Ullmann aus Luppa. 11: Predigt- gottesdieuft m der Bezirksanstalt. Nachm. 1: KindergotttSmeW. 2: TaufgottcSdienst. Getraut: P. A. Hübschmann, Schlosser in Wajchleithe ml» A. R. Weigel, Kontoristin kn Grünhain. E- A. Goldhahn, Klemp, in Waschleithc init E- M. Ficker, Fabrikarb. 'N Waschleithe. M- B. Simmank, Handarb, in Waschleithe mit M. E. Grutz, Fabrikarb. in Waschleithe. F. K. Lange, Baus, in Bremen mit A. M. F. Schmidt, Haust, in Waschleithe. Getauft: E. F., T. d. Pappenfabrtkarb. E. E. Schreier in Waschleithe. Beerdigt: G. K. Schubert, Untergcbr. in der Bezirksanstalt aus HundShubsl, 29 I. 7 M. 9 T. Beuth«. Sonntag. Borm. 9: Predigtgottesdienft. Nachm. 5. Shlvestergottesdienst. Neujahr. Vorm. 9: Predigtgottesdienft. Nachm. 5: Bibelstundr in Raum. Landeskipchliche Gemelyichaft Lanter. Sonntag. Abend» 8: biblischer Vortrag. Montag, abends '/-9: Jngendbund für junge Mäuner. DieuStag, abends '/,9: Jugendbund für jung« Mädchen. Mittwoch, abends 8: Bibrlstunde. Standesamtliche Nachrichten von Bernsbach aus den Monat November 1911. Geburten: M. E., T. d. Klempn. K. O. P. Scherfig, E.H., T. d. Fabrikarb. K. E. Bonitz, M. L. L., T. d. Schneiders B. R. Neubert, H. H-, T. d. Schieferd. I. CH. A Walter, M. M. H., T. d. Fabrikarb. G. W. Hähnel, K. E., T. d. Klemp. E. P. Pöhler. Aufgebote: Hiesige. Klempn. P. O. HtNnig mit Stevji. A. S. O. Ficker, Klemp. M. P. Richter mit Fabrikarb. R.P. Stiehler, Schuhwarensabrikarb. M. E. Leßmüller in Niederzwönitz mit Pack. A. A. Täumer, Auftr. E. B. Ficker mit Plätt. A. M.Ficker, Fabrikarb. G. E. Schieck in Oberpfannenstiel mit Haust. A.F. Hübner, Lackierer M. A. Friedrich mit Stepp. I. M. Friedrich, Fabrikarb. E. E. Escher mit Plätt. A. F. Ficker. Auf Antrag auswärtiger Slandesäntttr: Satt!, und Tapez. E. P. Schwarz mit der Wirtschaftsgeh. M. N Heydel in Wlidbach, Bahnarb. R. A. Hermann mit Plätt. L. A. Barth in Lauter. Eheschließungen: Klemp. M. E. Wetzei mit Stepp. E. F. Hecker, Klemp. E. O. Jahn mit Fabrikarb A. M. Mey»r, KleMP- L. M. Schaarschmidt mit Weißwarenarb. Di. L. A. Meyek, Klemp. P. O. Hennig mit Stepp. A. L. O. Ficker, Bahnarb. E. St. A. Lang in Lauter mit Stepp. A. L. Hecker, Klempn. M. B. Richler mit Fabrikarb. R. P. Stiehler. Sterbesülle: Graveur C. G. Meher, 69 I. 8 M. iS T., M. F., S. d. Fabrikarb. H. M. A. Volke, 3 M. 2 L., Fabrikar- beitcrSw. C W. Seltmann geb. Müller, 80 I. 1 M. 5 T>, K. A., S- d. Schneiders P. Th. Ficker, 4 I. 8 M. 24 T. kN liegen iu ur Xoinksiln-Lnik« 50 XombsII.Xincksrpucksr 60 XomlwHa» Li-Simmxo m 20 H -in dndsn 8vIii»v«I»oi>U r LF. priv. ^älsr-^pokdvL« — Nu-. Mrtol, v>o-eri«, Lttrtol, karmitmeri«; ro r -Iod. VlabuwkUQ, divrllvr-Droesriv — Eaul dlartlu, ^ckksr Drozsri«; V. 0. - Nrlvr L (?o. vro^ria - K. ÜMlE, VraEio - - . - ""0, Poll0ttbud.uk; in , 6«tw.ai-Dro-eriv, U>od. LHIwaun; Vie »Icbttett»««» Lvlgsrpnwgeitb» evplodl«" »I» V«»I„ rur H»ul- unU Sct>vnkeU»plleß« I Zak 3rt>»Uun» ein«. iuli-oSUckin, reinen Teint» seien »ulieepru»-.»« rat» NlnUs uva »il» »»utuareloditleo. lüde «V u. 1vb