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Seichte», -wr« Mrrung ft, ftdoch, wie «Mrlich, wenn -in Soldat dk Flotte kritisiere, total irreführevd. Richtig di, daß da» Kabinett zur Zeit der Krise den Vorschlag »wog, im Fake der Kriegserklärung 150000 Mann jur Unterstützung Frankreichs zu entsenden, und «war zweifellos nach der belgische» Grenze. Der Zwiespalt ui Kabinett habe sich nun nicht um die Frage des treuen ßesthaltens an Frankreich gedreht, sondern um de» obige» lesinitive» Vorschlag. Ein Teil des Kabinetts habe die Lruppenentseudung für ein großartiges Beispiel für die »anze Welt und eine ungeheure Ermutigung Frankreichs »klärt, der andere Teil habe auf das Risiko des Unter- »ehmen» hingewiesen und verlangt, man solle Frankreich «it der ganzen Flotte unterstützen, aber sich eine» so pro- »ozierenden und verhängnisvollen TchrittS enthalte». Der Vorschlag habe das ganze Problem einer milttäri- ichen Intervention Englands in Europa auf- zerollt und würde, wenn man es zur Entscheidung ge- ,rächt hätte, unvermeidlicherweise zu ernsten Differenzen m Kabinett geführt haben. Es sei aber nicht dazu ge» lommen, und Ehurchill habe erst nach der Sicherung eine» »auernden Friedens die Admiralität übernommen. Er sei da» zer nicht, wie Faber behauptet habe, in der Erwartung des Krieges, sondern mit der vollsten Zusicherung des Friedens ruf diesen Posten geschickt worden. Faber widerspreche sich, venn er erkläre, Churchill sei für die Entsendung der ,echS Divisionen zum Beistand Frankreichs eingetreten «nd habe zu gleicher Zeit Sir John Fisher kommen mssen, der seit Jahren ein notorischer Gegner einer eng» ischen militärischen Intervention in Europa sei. Schließ» Hch verteidigt der Gewährsmann des „Observer" die Admiralität gegen Kapitän Fabers Vorwürfe wegen mangelnder Kriegsbereitschaft. Zur Zeit der Krise sei oie Flotte zu Cromarty der deutschen voll gewachsen ge wesen, das zweite Geschwader zu Rosyth habe nur drei bis vier Fahrtstunden abseits gelegen, und das dritte Ge- schwader sei natürlich im Aermelkanal gewesen, die britische Admiralität habe keinen einzigen Tag die Fühlung mit der deutsche.« Flotte verloren. Dte eine englische Division würde die deutsche Flotte aufge halten und die zweite Division würde sie zerschmettrrt haben. Ma» hätte es jedoch für undenkbar gehalten, daß Deutschland mit nur 14 Schiffen auf dem Wasser diesen Moment zum Angriff wähle» sollte, während eS 13 viel mächtigere Schiffe im Bau begriffen hqbe. WaS die selt same Geschichte von den Landgeschützen anbeträfe, die an geblich die Flotte nicht schützen konnten, so wisse Faber offenbar nicht, daß alle Hafenverteidigungswerke nicht unter dem Befehl der Admiralität, sonder» des KriegSmintsteriumS ständen, so daß diese» von Fabers Borwurf betroffen würde. Offenherziger und weniger diplomatisch äußert sich der „Standard". Er schreibt: Sogar ohne die Ent hüllungen deS Kapitäns Faber mußten wir mit ungewöhn lichem Mißbehagen auf die auswärtigen Be ziehungen unseres Landes zurückschauen. Wir sind einer schweren Gefahr entgangen — wenn wir ihr überhaupt entgangen sind. Ob Kapitän Faber zu seiner Kritik der Politik der Admiralität berechtigt ist oder nicht, das eine ist jedenfalls wahr, daß er uns Tat sachen vorgeführt hat. Ich glaube, es ist wahr, daß in der ersten Hälfte des September die Marine- und Militär-Abteilungen gewärmt worden waren, daß wir uns in kürzester Zett in einem Krieg mit Deutschland befinden könnten. Die Flotte lag damals in der Cromarty-Bat und hatte die Lorpedouetze auSgelegt. Patrouillenboote waren ausgesandt worden, uud alles wartete auf das Kommando, in Schlacht ordnung in die Nordsee hineinzudampfen. Glücklicherweise ist dieser Befehl nicht gegeben worden. Es ist ebenfalls ein offenes Geheimnis, daß Frankreich unserer militärischen Mithilfe durch Entsendung von 150000 Alaun ver sichert worden ist, die das Kriegsministerium im Falle einer Zuspitzung des Marokkostreites zu einem Kriege sofort nach dem Kontinent absendeu wollte. Frank reich und Deutschland setzten ihre Unterredungen fort und kamen schließlich zu einem Einverständnis. Sie „icliwsr;e Seiabr". Bei der am gestrigeneMontag in der Budgetkommiffion des Reichstags fortgesetzten Beratung über das deutsch- französche Marokk oabkommen verbreitete sich der Vertreter deS preußischen KriegSmtnisterinms, General Wandel, über die „schwarze Gefahr". Diese sei nicht so groß, wie man früher vielfach geglaubt habe. In absehbarer Zeit werde man nicht damit rechnen müssen, daß durch Besetzung von Marokko schwarze Kräfte in erheblichem Maße dem französischen Staate für militärische Zwecke zuwachsen würden. ES würde wohl noch lange Jahre dauern, bis große Truppeumassen sich dort gewinnen lassen würden. Auf die Dauer sei nicht von der Hand zu weisen, daß eine Berstärku.ng der militärischen Macht Frankreichs in Marokko er folgen werde. Ein Mitglied der nationalliberalen Parte glaubte aus eigener Sachkenntnis darauf Hinweisen zu können, daß die militärische» Fähigkeiten der in Frage kommenden Leute nicht zu unterschätzen seien. Diese kämpften allerdings heute noch in Formen, wie sie im Altertum gebräuchlich gewesen, aber mit modernen Kriegs- mitteln ausgerüstet und in rechter Weise ausgebildet, könnten sie sehr gefährlich werden. Ein Mitglied der konservativen Partei bc merkte, man müsse sich daraus besinnen, daß der Zwet der heutigen Verhandlungen nicht darin bestehe, Vorwütfe gegen das Auswärtige Amt zu erheben. Die konservative Partei habe nur an der Art der Behandlung der Ange legenheit in der Oeffentltchkeit Kritik geübt. ES habe den Anschein, als ob das Auswärtige Amt nicht so eingehend mit anderen ReffortS in Verbindung getreten sei, wie eS wünschenswert gewesen. Aber man solle bet der Erörterung xr Marokkofrage in der Oeffentltchkeit stet» im Auge Se alten, daß kein Schaden daraus entstehe. Staatssekretär v Ktderlen-Waechter kam infolge von Ausführungen au» der Kommission auf die Frage der Oeffentltchkeit der Verhandlungen zurück und bemerkte, daß er seinerseits nur die Opportunität der Veröffentlichung von Regierungserklärungen zu beurteilen habe. Wa» die Holtze» in der Presse über den vertrauliche» Teil der Serhandlungcn betreffe, so sei keine einzige von lhne» vom Auswärtigen Amt veranlaßt worden. Der Staatssekretär wies sodann die Annahme, als sei die militärische Seite der marokkanischen Frage vom Auswärtigen lmt leichtsinnig behandelt worden, mit Nachdruck zurück. Diese Dinge seien schon vor dem vom Reichstag allgemein «billigten Abkommen von 1909 mit den militärischen Behörden erörtert worden. ES sei hier nicht da» Mim este versäumt. Der Vertreter des KriegSministeriumS machte m Anschluß an die Ausführungen über die KriegStüchtig- leit der marokkanischen Bevölkerung Mitteilung über die Leistungen der betreffenden französischen Truppen im 1870er Kriege. Der Staatssekretär des Aus wärtigen Amt- bemerkte, daß die von ihm im Plenum vorgetragenen Zahlen über dte Beteiligung farbiger Truppen im Kriege 1870-71 vom Generalstab stamm ten. Er wies weiter darauf hi», daß eS sich bei der allgemeinen Wehrpflicht in Algier zunächst nur um einen Versuch handle, der in Algier selbst bei den Kolonisten zum großen Teil auf starken Widerspruch stoße. Diese Kolonisten sähen in der militärischen Ausbildung dec Zarbige» eine Gefahr für sich selbst und seien der Meinung, daß die Aufstandsmöglichkeit dadurch wachse Wenn man auf die Sikh» und Gurkha» Hinweise, so dürfe man auch nicht die große „Muttny", den Sepoy-Aufstand, vergessen. In scharfer Weise erhob der Wortführer der So zialdemokraten Einspruch gegen jede Anregung einer Verstärkung der Rüstung. Von volkSpartetlicher Seite wurde dazu bemerkt, es sei uicht Sache der Volsver- tretung, solche Anregungen zu geben, das sei Sache der Negierung. Ein konservatives Mitglied fand ge-. wisse Widersprüche zwischen den Darlegungen des Staats- ekretärs des Auswärtige» und des Vertreters des KriegS- ninisters. DaS Auswärtige Amt scheine doch uicht ganz o eingehend, wie es wünschenswert sei, mit anderen Ressorts, in erster Linie dem Kriegsministerium, in Der- undung gewesen zu sein. Im übrige» betonte der kon- ervative Redner nochmals die Notwendigkeit einer möglichst vertraulichen Behandlung der ganzen Angelegenheit, um eine Schädigung der deutschen Interessen, die sonst leicht eintreten könnte, zu verhüten. DaS Zentrum äußerte sich zu der behandelten Frage nicht. Einer seiner Mitglieder machte den Vorschlag, über die vom Abg. Bassermann im Plenum aufgeworfene Frage zu verhandeln, ob an Stelle der Entsendung des „Panther" nach Agadir nicht besser zwei Armeekorps hätten mobilisiert werden sollen. Auf den Einspruch eines nationallibcralen Mitglieds, daß man darüber nicht gut in Abwesenheit Bassermanns verhandeln könne, wurde )avon abgesehen. Bei der Besprechung der Einzelheiten des Marokko- lbkommeus führte der Staatssekretär aus, die Frei heit der Küsteuschiffahrt sei durch die Algeeirasakte fest gelegt. Die AlgeeiraSakte sei keineswegs aufgehoben. Da? neue Abkommen sei eine Erläuterung und Ergänzung des Abkommens von 1909, das seinerseits die Ausführung der AlgeeiraSakte bezwecke. DaS Abkommen schütze dagegen, daß Zollerleichterungen an der algerischen Grenze zu un- gunsten der Seeeinfuhr eintreten Gegen ein Prämien» system zu gunsten französischer Interessenten biete der Vertrag ausdrücklich Garantien. Bei Artikel 5 legte der Staatssekretär die Bemühungen der Negierung im Inter esse des Fusionsvertrags der Brüder Mannesmann mit der Union de» Mines dar und wandte sich gegen die in einer Zeitung veröffentlichten Angriffe der Brüder Mannesmann gegen die Regierung. Bei Artikel 12 be merkte der Staatssekretär, daß das Schutzgenossen» recht vorläufig weiter besteht. Bei der dann folgenden Beratung des Kongoabkommens erklärte der Staatssekretär, über eine Abtretung von Togo sei ernstlich nicht verhandelt worden, wohl aber über gewisse Grenz» regulierungen in Togo. Diese Verhandlnngen seien nicht zu Ende gekommen, weil man den Vertragsabschluß nicht länger verzögern wollte. * rst DaS Pariser NegiernugSorgan „Petit Parisien" berichtet, da» zwischen der deutschen und der französischen Regierung Verhandlungen über den Termin der Rück berufung des kleinen Kreuzers „Berlin" aus den marokkanischen Gewässern schweben. Wie hierzu an zu ständiger Stelle in Berlin mitgeteilt wird, entspricht diese Meldung nicht den Tatsachen. Der Kreuzer „Berlin" dürfte in Agadir verlllerben bis der deutsch.fran zösische Vertrag durch Ratifizierung der französischen Kammer vollkommen perfekt geworden ist. rogesgolcliickte. Deutschland. Baden-Baden, 20. November. (Der Kaiser in Badtn-Bade n.) Der Kaiser ist heute mittag 12 Uhr hier eingetroffen. Am Bahnhof war znm Empfang Groß- Herzog Friedrich von Baden erschienen. Als der Kaiser den Hofzug verlassen hatte, fand eine herzliche Begrüßung zwischen dem Kaiser uhd dem Großherzog statt. Der Kaiser unterhielt sich darauf mit den anweseuden Persön lichkeiten. Der Kaiser und der Großherzog fuhren dann zum Schlosse. Unterwegs sbrachte das Publikum lebhafte Ovationen dar. Im Schloß wurde der Kaiser von der Großherzogin-Mutter Luise und der Großherzogin Hilda herzlich begrüßt. Um 1 Uhr fand MarschallStafel statt. Am Nachmittag fetzt« der Kaiser die Reift nach Donau eschingen fort. Donaueschingen, 20. November. (Der Kauer« resuch in Donaueschingen.) Der Kaiser traf heut« abeud 0 Uhr 40 Min. hier ein uud wurde am Bahnhof vom Zürste» Max Egon zu Fürstenberg und dcm Erbprinzen owie dem Prinze» Gottfried zu Hohenlohe empfangen. Die Straßen, dte der Kaiser im Automobil durchfuhr, waren festlich mit Lanipions beleuchtet. Da« Schloß selbst erstrahlte in elektrischer Beleuchtung. Die Feuerwehr und dte Vereine bildeten Spalier. Vor dem Schloß hatte das Jagdpersonal Aufstellung genommen. Es sandte dem Kaiser Fansarengrüße entgegen. Berlin, 20. November. (Der Wahlaufruf der Fortschrittlichen V o l k s p a rtei.) In dem jetzt erschienenen Wahlaufruf der Fortschrittlichen Volksparrei heißt es u. a. „Von der Sozialdemo» iratie trennen uns grundsätzliche Meinungsverschieden heiten So lange sie in schädlicher KampseSart an ihrer -olttische» und kommunistische» Grnndauffassung sesthält, al» Klasftnpartei dte wirtschaftlichen Gegensätze willkürlich verschärft, den NeichShaushalt mit seinen Kultur- und Ver- teidigungsauSgaben abiehnt, wäre ihr Wachstum im Reichs tag auf Kosten de» Liberalismus nur ei» Hindernis des Fortschritts. Je größer die Zahl der sozialdemokratischen Mandate, desto größer die Gefahr des Rückschlags, desto mher eine innere Krisis, die nur der Reaktion zugute iommt. In.! der auswärtigen Politik trete» »vir ür Aufrechterhaltung der Machtstellung Deutschlands, ür Fortbildung des Völkerrechts zur friedlichen An- aäherung der Nationen ein. In der Verwaltung der nnere» wie der auswärtigen Angelegenheiten gebührr der Platz dem Tüchtigsten, Nicht der Zufall der Geburt, nicht die Religion, sonder» persönliche Befähigung hat zu ent- cheideu." i Oesterreich - Ungarn. Boze»^ 20. November. (Antiklerikale Kund, zeb ungen.) Gegen den Fürstbischof Eudrizi von Trient, )er gestern hier dte Firmung spendete, kam eS am Abend zu großen Kundgebungen, weil er für die Sammlung der Italiener Südtirols für die Hinterbliebenen der gefallenen reichsitalienischen Soldaten 5000 Kronen gespendet hatte. Mehrere hundert Personen zogen vor die fürstbischöfliche Residenz uud johlten uud pfiffen bis die Polizei einschritt. Frankreich. Paris, 20. November. (Die Massen e rk r a n kung ranzö fische« Matrosen.) Von dec Marineverwai- ung wird nunmehr erklärt, daß die an Bord mehrerer Kriegsschiffe vorgekommrnen Erkrankungen choleraartiger Natur seien. In, ganzen seien bereits 70 Matrosen er» lrankt, davon an Bord des Panzerschiffs Marceau allein 45. Es scheint, daß die Epidemie aus Bijerta eingeschleppt ist. Sowohl von der Marine- wie von der städtischen Behörde wurden umfangreiche Maßregeln getroffen. Rußland. ' Petersburg, 20. November. (Kämpfe an der russisch-persischen Grenze.) Aus Dschulfa an der russisch-persischen Grenze wird gemeldet: Zwanzig Kilo meter von Hoi überfielen Kurden eine russische Kosaken- mirouillc. Ei» russischer Offizier wurde durch drei Schüsse chwer verletzt. Nus SsMen. lorencs bestens bewährt, ist Scotts Emul- - sion gerade für solche Zwecke ein vorzügliches StarknngSmittcl. , Man wache einen Versuch, achtel aber wohl darauf, die echtes Scotts Emulsion zu erhalten. Der Verein Leipziger Presse feierte sein 25jähr. Jubiläum. — Die Textilarbeiter in einigen Orten der Oberlaufs ind, wie aus Zittau berichtet wird, in eine Lohnbeweguffg ein getreten. Von drei Versammlungen in Neugersdorf wurde eine Nesolntiou angenommen, worin eine zehn- nozentig« Lohnerhöhung gefordert wird, weil seit An- ang des Jahres 1907 keine Lohnaufbesserung eingetreten sei. — In Haiusberg wurde die Kontoristin Richter aus Coß- mannSdorf durch den Tharandter Personenzug tödlich überfah ren. Vermutlich hatte sie etwas vom Gleise aufheben wollen. — Am Sonntag wurde in Chemnitz das neue Gebäude deS Ehenmitzec Bankvereins in festlicher Weise dem Ge brauch übergeben. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Hr- Stadtrat Edmund Giehler, begrüßte die Erschienenen, darin übergab als Vertreter der Firma Zapp L Basacke, die das Gebäude errichtete, Hr. Architekt Zapp dem Direktorium des JustitutS die Schlüssel, worauf Hr. Kommerzienrat Weißeubergec eine eindrucksvolle Ansprache au die Ver» sammluug hielt. — Der Mörder des Inspektors Tuch» auS Augsburg, der Zimmergrsclle Köhler aus Chemnitz, ist iu Augsburg verhaftet morden. Von Poni-ä-Mouffoil ging Köhier nach München- von dort schrieb er einen Gut haushalte» muß man auch mit seiueu Körperkräften- wer sie überanstrengt, oder beruflich zu sehr in Anspruch nehmen mnß, tut gut, um Ver- wieder eiuzuholen, Scotts Emulsion i einznnehmcn. Seit 35 Jahren^ Nur echt mit dies«, Morle—demgiichrr — dem «arontie» tcichm de» Srott» Ich-« iSiriobrenat EtoM Emulsion wird von uni au»>»Iies»ch im «roßen verlouN, mi» zw-rm t»se nach Gewicht »ter Maß, sondern nur in oersiegelten Originalslaschen in Karton wd »1»erLchu»maike sFischermit dem Lorsch). Scott t Bown«, ».mb.H.. Frankfurta.M veftindteik: geinsier Medizinal-Lebertran tbn.o prima Glyzerin «o,0, mite» »hoßphorigsaunr Kolk «,», naterphotphorigsanre» Slatron 2,0, p,uv. Tragant tzinstrr arab. Sammi pnl». »,o, desiill. Sasser tW,O,Mkohol nx>. Hteriu «romaiiM iinnlß»n »U Zimt-. Mantel- und SauMerta» je » Tropsen.