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— s VMttM. in ft jeMtk M LWkk MWO WMkW Schulgeld Nenftüdtel. om Mittenst. 4 buch. Stämme von w. >> NeuftLdtel, am 12. September 1911. Der Stadtrat. gegen sofortige Bezahlung versteigert werden. Der Kirchenvorstand z« Lößnitz. Holzverfteigerung Lößnitzer Stadtwald 798'ft / Oöerst, ta. ki. lä. Klötze von om e 73,5 rm ft. ta. Nutzknüppel, 34,5 gegen sofortige Bezahlung und unter den vorher bekannt zu machenden Bedingungen Vie Marobkokrisis U M Nach der Rede der Zetkin soll es in -er Montag-« Zu Beginn der zweiten Sitzung gelangte die Reso 313 145 5720 1510 1290 131 7—12 13—15 16—22 // // // // Derbstangen B NeiSstangen 16—19 - 20—22 - 23—29 . 56 rrn 77 . 14 - 2 - 7899 ft 1162 - 1038 - 201 « 355 - 151 - 1200 - 1075 - verschiedene Brennhölzer, Stöcke, gegen sofortige Bezahlung versteigert werden. Lößnitz, den 12. September 1911. 14—19 10—35 7—22 3—6 7 8—9 10—13 aufbereltet in den Abteilungen 2, 3, 8, 13, 14, 26, 29, 29, Wie UN- ein Telegramm aus Paris meldet, machte ,estrigen Dien-tag nachmittag unter dem Die Gemeinde Zschorlau beabsichtigt, den zwischen den Flurstücken Nr. 124 und 130s/b des Flurbuchs für Zschorlau von der Dorfstraße abblegenden und zwischen den Flurstücken Nr. 123a und 131 a desselben Flurbuchs auf einen Dorfweg aus- mündeuden Weg — im Flurbuch als Teil des WegeflurstückS Nr. 1153 eingetragen — 1., Sonuadend, de« IS. September ISII, von Vorm. S Uhr an, 9 birk. Stämme von 15—24 om Mitteuft, - Dann findet das Gericht über den Parteivorstaud seine Fortsetzung. Der Zehngebote»H o f f m a n n macht der Rosa das Kompliment, den Partetvorstand vorwärts getrieben und schließlich zu einer Tat veranlaßt zu haben. Liebknecht nennt da- Verhalten de» Parteivorstand» eine Krähwtnkelet schlimmster Sorte. Der Partetvorstand habe seine Sünden bekennen sollen, ein Geständnis werde immer die Strafe mildern. 3,5 u. 4 m lang, vorläufig von einer Aktion in der Marokkoangelegenheit abgesehen, keine Entschuldigung sei. Das eben lei das Die auf den 14. September ISII, nachm. 2 Uhr, angesetzte Versteigern»« findet nicht statt. Der Gerichtsvollzieher -. Kgl. Amtsgerichts Schwarzenberg, d. 12 Septbr. 1911. Arnfp-rch-ii S-hn-«v«rg 10. Aus LI Kctzwarroada'119 2 Der Rat der Stadt. Ä Ä Ä vor arme „Alle" Das am 15. September d. I. fällige Schulgeld und FortbildungSfchulgeld für den III. Termin 19 tl ist spätestens bis zum IS. Oktober dsS. Js. bei Vermeidung der zwangsweisen Beitreibung an unsere Stadtsteuer-Einnahme zu bezahlen. ! sk Oberst. Unterst. // anzusehen ist. Etwaige Einsprüche hiergegen sind binnen 3 Wochen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung ab gerechnet, hier anzubringen. 1281 L Schwarzenberg, den 8. September 1911. Die Königliche AmtShauPtmannfchaft. unterzeichnete Revierverwaltung erteilt über obige Hölzer nähere Aulkunft. Grünhain und Schwarzenberg, am II. September I9II. Kgl. Forstrevicrverwaltung. Kgl. Forstrentamt. die mit ihm ins Gericht gingen, wie Vollmar, der ihn I deutsche Arbeiterklasse jede- möglicheMtttel anwendet, auf dem Dresdner Parteitage mit dem Lordprotektor Crym- l um einen Weltkrieg zu verhindern. 23—43 » . 10-12 . Unterst., 13-15 « 3 - - 4» 43 « Derbstangen » 10—13 - Unterst., 2., Montag, den 18. September ISII, von vorm. S Uhr an, 45 rm w. Brennhölzer, 105„ rm w. Stöcke, 10,,g Wllhdt und 31 rm w. Brenureisig, sonte 4 Plätze in Abt. 9 und 10 anstehende Stöcke Kahlschläge 1« der» Abt 22, 24, 30, 4S, 56, Einzelhölzer in den Abt. 13, 14, N, 22, 27-34, 37, 3V- 40, 41, 43, 52 Klötzer „ Reisstangen „ -- // Derbstangen § ,, « tMLWosßsfmmö ! für Li« kal.un- MöllZchenZehksöm kn Ms.<Arllnhain.Äarkn§s«in.Tohcrmd> »ZSHsMLlM,LW'ch, L-uMm.Schnttbesg.Schwair«lberL brMWMnftlL 2,5 - - ki. ' 0,5 - bi. 32,5 - fi. ki. 405,5 - - - 643 ... Im Ratskeller in Lößnitz sollen folgende in den Abieilustgen 4 sanier, Alberodaer Straße), 8, 9 (Hirnschädel), 10 (Kuttenhang), 12 (MühipanlnSwald), 15/ 296 - ^Eiazelleite) aufbereitete Nutz- und Brennhölzer, als; 863 w. 320 » Klötzer Glockenwelhe Reuftädtcl. Auf vielfachen Wunsch wird die Feier bereits Freitag, b. IT. d. M, statt» als öffentlichen Weg elnzuziehen, soweit er nicht überhaupt bereits als abgeworfen I finden: 4 Uhr Abholung der Glocken am Bahnhof, 5 Uhr Wethe an der Kirche. Der Kirchenvorstaud. 10—34 - - , 10—33 . Oberst., 2"" Rücksicht auf die vorgeschrittene Jahreszeit wird das hiesige Stadtbad vom 14. dss Mts. ab erst mittags IS Uhr geöffnet werden. Schwarzenberg, am 13 September 1911. Der Rat der Stadt. Freitag, den 1S. September ISII, Vorm. S Uhr, sollen in Lauter versteigert werden. 4S Furchen anstehende Kartoffeln versteigert werden. Die unterzeh Sammelort der Bieter; Restaurant zur Brauerei in Lauter. Der Gerichtsvollzieher des Kgl. Amtsgerichts Schwarzenberg, d. 12. Septbr. 1911. ndenten Caillaux abgehaltenen ktnister des Aeußern Mitteilung von dem Stande der Verhandlungen mit Deutschland und von dem Inhalt der Antwort, die er der deutschen Re gierung zu geben gedenk«. In der französischen Presse macht sich jetzt «ine optimistische Sttmmuna über di« Au»« ! sichten der Marotkoverhaudiungen geltend. Sin Pariser ./Blatt schreibt im Auschtuß an die Veröffentlichung de» dem-B. L«A» von Brenn scheite, ta lä. bi.) Brennknüppel, - - . Aeste, Schlimme, daß man nicht sofort und auf der Stelle die Initiative ergriffen und die Massen zur „Aktion» ge rufen habe. Ob Bebel nun nicht verschiedenes von dem,isitzung ziemlich langweilig geworden sein, was er zum Preise der Frau in einem einstmals viel ge-l lesenen Buche sagte, zurücknimmt? Oder ob, falls dasIlutio^"d^^Parteivorstandes Hr"Äarökko.'gr'ag"e!gestern von un» wtedergegebenen. . _ Buch eine Reuauffage erlebt, ein neues Kapitel darin zu mertetluna, die Protest gegen jeden versuch, einen »besonderer Seite» zugegauaenen Artikel» r -Jetzt finden ist mit der Ueberschrift: Rosa, Klara u a, meine ^Ernwrdenden ^*2 zwischen Kulturvölkern hervorzu- glauben wir ernstlich an de« Friede«, Erfahrungen mit den geistigen Führermnen der DeutschenVie üblichen Phrasen von her großkapita« und wa- «och an Kleintgtette« bleibt, da-mögen Sozialdemokratie im Jahre I9N? Ilisttschen Clique, der bewußten Fälschung der Tatsachen!die Diplomaten miMtnander au-amchen.» Auch auf früheren Parteitagen waren dem -Alten» l und der schamlosen Heuchelet aufwetst, und mit den Worten l Gegen Deleassä wendet sich Gaston Calmette Gegnrr «Monden, aber e-waren doch wenigstem Männer,/Meßt; Der Parteitag »mattet, daß insbesondere diel im -ftigaro" mit Menden AnstthrunZen- ^Wtr betlsssn Im Ratskeller zu Grünhain sollen Dienstag, den I». September ISII, von vormittags S Uhr «Utz 'ft ki. Stm»me von 10-15 E Mittenft, den Worten zerschmettert. * 11^011 I noch d,a L»»»- ««» »„»«ich lü Dtz. Usk / II I l, LmtttloUd.M «»r «„» »»r Is». P.IItzi«,. I» Dtz, KU- I I» k-ii »er «„» I 4LI» »I, IM « Streureisig, Stöcke, well verglich und seine herrische Sprache die Sprache eines Bebel trägt die Toga des Diktators nicht mehr, der Diktators nannte, oder Peus, der ihm vorwars, sein -Alte" hat den Herzogsmantel abgegeben. Das ist einer I Selbsibewußtsein Hobe sich in solchem Grade gesteigert, daß der Eindrücke, welche die Marokkodebatte auf dem sozial- er vor keiner Person soviel Achtung empfinde, um nicht demokratischen Parteitag in Jena hinterläßt. An dieser Tat- das Aeußerste gegen sie zu wagen. Heute sitzt der Mann! fache ändert auch nichts der Beifall, den die Genossen aus mit dem Parteivorftande auf der „Anklagebank», wie sich alter Gewohnheit ihrem Obergenossen zollen Ein neues die Luxemburg ausdrückt, und der öffentliche Ankläger ist Geschlecht ist groß geworden, ein Geschlecht, dem selbst die eine Frau, deren Verdienste um die Partei zweifelhafter Autorität des Alters und die Verdienste des greisen Art sind. Muß da nicht der ganze Parteitag aufstehen Führers um die Partei nichts mehr gilt, ein Geschlecht, da» w/e ein Mann und dem einst vergötterten Führer zur sich durch Weiber mit kreischender Stimme führen läßt. Seite treten? Nichts dergleichen geschieht, nur einige Nach der Luxemburg kommt die Klara Zetkin, die den schwache Anwälte plädieren für Nichtschuldig und der „Alte» „Alten» zwar nicht mit so groben Worten wie die Luxem- s^hst findet nicht Worte, die so stark wären, den Borwurf bürg, aber doch scharf „abkanzelt», wenn sie ihn auch her Schlappheit von sich und dem Parteivorstande restlos in dem am gestrigen D mütterlich mit „lieber August» anredet. Sie meint, daß a^nwälzen. Wäre er noch der eisennackige Diktator, noch Vorsitz des Mintsterpräsi die Entschuldigung Bebeis, der Parteivorstand habe nur gepriesene Herzog, er hätte die Gegner mlt flammen-1M i n i st e r r a t der Mi Im Ratskeller in Lößnitz sollen Mittwoch, den S«. September ISII, von vorm. v Uhr an, 2".'. «4. IV»-». »»« » -I" Nl- »1 Mchli^u l^»ch„Ilch r vi>» »». »»M Ich «Ich! »«r»»t»»rtkch. igen waren dem -Alten» l und der schamlosen Heuchelet aufwetst, und mlt den Worten l Gegen Deleassä wendet sich Gaston Calmette doch wenigstens Männer,/schließt; Der Pattettag erwartet, baß tnsbesondere btettm -ftigaro" mit f-lgenden AnstthrunZen- -Mr bektsss»