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Die Jahresberichte der Königlich Sächsischen Gewerbeauffichtsbeamteu für 1V1V sind, vereint mit den Berichten der Königlich Sächsischen Berginspektoren soeben erschienen. Hiernach betrug die Zahi der unter die Gewerbeaufsicht fallende» fabrikmäßigen oder diesen gleich stehenden Gewerbebetriebe des Königreichs Sachsen im Jahre 1910 28929 gegen' über 21 926 im Jahre 1905 und 19 622 im Jahre 1900. Erwachsene männliche Arbeiter wurden im Jahre 1910 443 956 beschäftigt (1905 377 170, 1900 346 618), Arbeiterinnen über 16 Jahre 230353 (1905 188 806, 1900 157 060), junge Leute von 14 bis 16 Jahren 59 150 (1905 46983, 1900 42 837) und Kinder unter 14 Jahren 2466 (1905 1755 1900 1838). In den Berichten wird u. a. eine wesentliche Besserung der wirtschaftlichen Lage der HauSarbeiter festgestellt. Weiter wird u. a. auSgeführt: Die weibliche schul entlassene Jugend hat neuerdings bei ihrem Eintritt in das Erwerbsleben mit gewissen Schwierigkeiten zu kämpfen. Biele Arbeitgeber sind weniger geneigt, jugend liche Arbeitskräfte eiuzustelleu. Infolge der Verteuerung der allgemeinen Lebensverhältnisse sind aber viele Familien des Mittelstandes gar nicht mehr in der Lage, sich Dienst boten zu halten. Ist dies noch der Fall, so werden die in Hauühaltungsschuleu vorgebildeten Mädchen den soge nannten Ostermädchen vorgezogen. Die zurzeit bestehende» diesbezüglichen LildungSanstalten reichen aber bei weitem nicht auS, das vorhandene Bedürfnis zu befriedigen. So besteht ein großes Mißverhältnis zwischen Stellenangebot und Nachfrage. Allerdings nimmt auch die Neigung zur Uebernahme häuslicher Dienstleistungen eher zu als ab. Dem über die Kreishauptmannschaft Zwickau erstatteten Bericht sind die folgenden Einzelheiten zu entnehmen: Die Zahl der in Betrieben mit mehr als 10 Personen nach- gewiesenen erwachsenen männlichen Arbeiter ist auf 81 439 (um 3357) angewachsen. — Die nach dem Inkrafttreten des Gesetzes vom 28. Dezember 1908 (R.- G.-Bl. S. 667) für Arbeiterinnen etngeführte zehn stündige Arbeitszeit hat auch für viele erwachsene männliche Arbeiter, die Arbeiterinnen als Hilfskräfte be nötigen, eine Kürzung der Arbeitszeit bis zu einer Stunde täglich nach sich gezogen. ES war dies besonders in den größeren Maschinenstickereien zu bemerken. In den Spinnereien und Tuchfabriken ist dagegen die fr cher übliche lO^stündige Arbeitszeit für erwachsene männliche Arbeiter beibehalten worden, obgleich die Zahl der weiblichen Arbeiter die der männlichen wett überstieg oder ihr mindestens gleich kam. DaS Drängen der Arbeiter nach Lohnerhöhung und Verkürzung der Arbeitszeit auf zehn und weniger Stunden hatte bereits im Vorjahr zwischen den Beteiligten zu Ver handlungen und Auseinandersetzungen geführt, die noch während des BerichtjahrcS anhielten und in mehreren Ge werbezweigen zu Ausständen führten. Die umfangreich- sten Arbeitseinstellungen fanden in 469 Betrieben der Schiffchen st icke r et statt. In einem. AufsichtS- bezirke wurden durch diesen Ausstand fast alle Betriebe der Kartonnagenindustrte in Mitleidenschaft gezogen. Weiter sind noch durch Ausstände betroffen worden: daS Bau-, Kupferschmiede-, Tischler-, Gerber-, Maler-, Klemp ner-, Dachdecker- und Schneidergewerbe, ferner Appretur anstalten, Gardinenwebereien, Spinnereien, Tuch- und Möbelfabriken. In 14 Füllen wurden den Ausständigen fast alle Forderungen bewilligt, in sieben Fällen erzielten sie keilten Erfolg und in 14 Fällen endete der Ausstand mit Zugeständnissen von beiden Seiten. Neber die Beschäftigung der Arbeiterinnen wird folgendes mitgeteilt: Die Zahl der Betriebe mit mehr als zehn Personen, die über 16 Jahre alte Arbeiterinnen beschäftigen, betrug 4647 (61,2 Prozent der ermittelten Anlagen), die Zahl der in ihnen beschäftigten Arbeiterinnen 58 784 (37,4 Prozent aller Arbeiter). Die Zahl solcher Betriebe ist gegen das Vorjahr um 308, die der Arbeiter innen um 2712 gestiegen, die Prozentziffer der letzteren aber dieselbe geblieben. In der Textilindustrie wurden 1931, in der Bekleidungsindustrie 366 über 16 Jahre alte Arbeiterinnen mehr gezählt. Die Ursache dieser Zunahmen ist die im allgemeinen bessere Geschäftslage des Be richtsjahres Die Dauer der Beschäftigung wurde zumeist aus Nn- keuutuis der gesetzlichen BestüUmungen überschritten. In den S ch iffchen st i ckereien zeitigt die verkürzte Arbeitsdauer aber bald den llebergang der Arbeiter in kleinere Stickereien, in denen die Arbeiterinnen noch bis zu elf Stuuden täglich beschäftigt werden dürfen. Des öfteren ist auch eine A u f- teilung der Betriebe in solche mit mehreren Unter nehmern zn beobachten gewesen, in denen alsdann jeder weniger als zehn Arbeiter beschäftigte. So gab ein Ltickmaschineubesitzer, der früher an 13 Stickmaschtnen 27 Arbeiter beschäftigte, je vier Maschinen an seine beiden Söhne und eine Maschine an seinen Schwiegersohn ab, die bis dahin bei ihm als Arbeiter beschäftigt gewesen waren lind nunmehr als Unternehmer dieselbe Tätigkeit auSübten DaS Schöffengericht gelangte auch zu emer Freisprechung, weil nicht nachzuweisen war, daß Schein- Verkäufe der Maschinen Vorlagen, um die Schutzbestim- mungen zu umgehen. Ein anderes Schöffengericht erblickte jedoch in der Teilung solcher Betriebe eme Schelnteilung und verurteilte mehrere Stickereibesitzer zu je 25 Mk. Geldstrafe. Die neuen Bestimmungen deS 8 137 der Gewerbe ordnung über die Mitgabe von Heimarbeit stoßen mancherorts auf Widerspruch. Die Arbeitgeber führen an, daß die Arbeiterinnen, die vordem Heimarbeit verrichteten, Lohnerhöhung begehrten, um die frühere Höhe des Ver dienstes wieder zu erreichen, waS aber die Warenerzeugung verteuere und den Absatz erschwere. Den Arbeiterinnen sind die Vorschriften im allgemeine» um deswillen unwill ¬ kommen, weil Ihnen hierdurch die Möglichkeit eine» Mehr« Verdienstes entzogen wird. Die Zahl der Betriebe, in denen jugendliche Arbeiter beschäftigt werden, ist gegen das Vorjahr um 371 (auf 3551), die Zahl der jungen Leute zwischen 14 und 16 Jahren um 1084 (auf 16376), die Zahl der Kinder von 13 bi» 14 Jahren um 40 (auf 681) gestiegen Den größten Zuwachs an jungen Leuten zwischen 14 und 16 Jahren (774 Köpfe) hat die Textilindustrie zu verzeichnen. Bei dieser Industrie sind 9,9 Prozent (im Vorjahr 9,4 Prozent) aller beschäftigten Arbeiter junge Leute zwischen 14 und 16 Jahren. Hierauf folgt die Maschinenindustrie mit 169, die Metallverarbeitung mit 147 Personen. Kus Sacblen. — Die endgültige Festsetzung der Ter mine für den Beginn der evangelisch-luther ischen Landessynode und des Landtags wird, wie verlautet, den Gegenstand einer in den nächsten Tagen nach Beendigung der Urlaube stattfindenden Sitzung des GesamtministeriumS bilden. DaS evang-luth. Landes« konsistorium hat den Anfang der Synode für den 25. September in Aussicht genommen. Als Zeitpunkt des Zusammentritts des Landtags wird der 7. November genannt. Es würde dann die feierliche Er öffnung der Session am 9. November erfolgen. Zwischen Synode und Landtag tagt ebenfalls im Scändehause eine Plenarversammlung des Landeskulturrats. — Zur N e t ch S t a g S w a h l. Die Konservativen werden für die bevorstehende ReichStagSwahl im 12. säch sischen Wahlkreise (Leipzig-Stadt), den gegenwärtig der uationalliberale Justizrar Or. Junck vertritt, den Marine pfarrer a. D. Wangemann als Kandidaten nufstellen. — Einschränkung der Manöver? Wie dem „Bornaer Tgbl." gemeldet wird, hat die Militärbehörde in Anbetracht der schwierigen Lage, in der sich die Land wirtschaft zurzeit befindet, auf dis Einzelübungen der zwei ten Feldartilleriebrigade Nr. 24 verzichtet und auch die Einquartierungen zurückgezogen. — Haussuchung bei der Leipziger Lehrer ze ituug Nach einer Mitteilung der „Leipziger Lehrer zeitung" sind bet ihr wegen eines Artikels, in dem den Geistlichen der Vorwurf gemacht wird, sie hätten nichts getan, „um den Kirchschullehrern die ihres Standes un würdige Küsterarbeit abznuehmen und seien daher mitschul dig an der Niederhaltung des Standes", bei dem veraut' wörtlichen Nedakteur und dem Verleger auf Veranlassung des Konsistoriums durch die Staatsanwaltschaft Haussuch ungen vorgenommen worden. Außerdem hätten in der Druckerei und bei einem Mitglieds des Leipziger Lehrer- vereins Befragungen stattgefunden. Die Recherchen nach dem Manuskript und nach dem Namen deS BerfasserS des fraglichen Artikels seien ergebnislos gewesen. — Die Handelskammer Dresden sprach sich in ihrer Sitzung am gestrigen Dienstag gegen die Erricht ung eines besonderen KleiuhandelsauSschuffes aus. — — Die weiteren Untersuchungen in der Mordangclegenheit Beug sollen, nach einer Meldung aus Leipzig, für den verdächtigen und in Haft befindlichen früheren Masseur Kliemann einen sehr ungünstigen Verlauf nehmen. Der Verdacht, daß man es in ihm mit dem Mörder zu tun habe, verstärkt sich mehr und mehr. Sehr belastend ist für Kliemann vor allem sein Vorleben. — Nach einer Meldung aus Bodenbach wurde in Obergruud ein Reichsdeutscher, der seit einiger Zeit dort wohnte und sich als Kar! Walter Bukschofski, Kaufmann aus Chemnitz gemeldet hatte, auf Er suchen der sächsischen Behörden wegen Betrugs verhaftet — Eine unglaubliche Roheit verübte in Kirchberg ein Handarbeiter, der im Verlaufe eines Wortwechsels seiner bei ihm wohnenden Schwiegermutter eine brennende Petroleumlampe nachwarf und damit die alte Fran auch traf. Die Lampe ist dabei explodiert und hat die Kleider der Fran in Brand gesetzt, so daß diese sofort über und über in Flammen stand Die Flammen wurden zwar von dem Schwiegersöhne und dem Hauswirt durch Uebergießeu mit Wasser alsbald erstickt, doch hat die alte Frau am rechten Arm und an den Beinen erhebliche Brandwunden darou getragen. Ihr Schwiegersohn ist seit der Tat flüchtig. — Als Gemeindevorstand von Schreiersgrü» (Vgtld.) wurde der seitherige Stadtkassenkontrollenr, jetzige Polizei- registrator in Lichtenstein, Hr. Alfred Ficker, gewählt. Sein Antritt erfolgt am 1. Oktober. SorNicbe Nngelegonlieilon. Hartenstein, 29. August. Die Hartensteiner Landsmannschaft in Chemnitz stattete dieser Tage der altert Heimat eitlen Besuch ab. Am Ziele des Ausflugs, tm Hotel „Weißes Roß", begrüßte Hr. Bürgermeister Forberg die ehemaligen Hartensteiner mit einem herz lichen Willkommen. Der Vorsitzende der Landsmannschaft, Hr. Werner-Chemnitz, dankte für die freundliche Aufnahme. Ein lebhaftes Tänzchen mit humoristischen Vorträgen hielt die OrtSeinwohner mit" den Chemnitz-Hartensteinern bis zum Abmarsch zum letzten Zuge fröhlich beisammen. Raschau, 29. August. Für die an der hiesigen ein« fachen Volksschule neugegründete 5. ständige Lehrer, stelle wurde unter 3 zur engeren Wahl vorgeschlägenen Bewerbern nach erfolgter Lehrprobe Hr. Vikar Lantzsch aus Olbernhau vom Schulvorstande gewählt. Er wird voraussichtlich Michaelis d. I. sein hiesiges Amt antreten. Eibenstock, 29. August. Am Sonntag und Mon tag hielt die hiesige Ztmmerschützengesellschaft ihr Königs schieße» ab. Di« KönigSwürde errang Hr. Carl Lippold. Eibenstock, 29. August. Gestern abend brannte hie« die am Kreuzelweg stehende Scheune des Hr«. Alban Seidel, die von Hrn. Bernhard Riedel gepachtet und mit Erntevorräten reich gefüllt war, vollständig nieder. Die Scheune stand isoliert und durch «ine den in der Nähe stehenden Gebäuden günstige Windrichtung war eine Weiter verbreitung nicht zu befürchte». Als Entstehungsursache wird böswillige Brandstiftung angenommen. — Sonderzug zum Besuche der Dresdner Hygieneaus stell ung. Die Staatseisenbahnverwaltung wird aut Sonnabend, 9. September, durch Abfertigung eines SonderzugeS zu ermäßigten Fahrpreisen von Plauen (Vogtl.) ob. Bf. nach Dresden vorteilhafte Gelegenheit zum Besuche der Internationalen Hygiene-Ausstellung bieten. Dieser Sonderzug wird u. a. am genannte» Tage 6 Uhr 34 Min- von Zwickau abgelassen und 9 Uhr 35 Miu. in Dresden Hbf. eintreffen. Die Rückfahrt des SonderzugeS von Dresden Hbf. erfolgt abends 11 Uhr 10 Min. Die ermäßigten Fahrpreise für eine Fahrt im Sonderzuge betragen von Zwickau 3,50 in II. Kl. und 2,40 in III. Kl. Reisende, die den Sonderzug zu« Rückfahrt benutzen wollen, erhalten hierzu Fahrkarten zu gleiche» Preisen nur bei Lösung der Karten für die Hin fahrt,- jene Karte», sind mit dem Aufdruck („Rückfahrt") versehen und berechtigen übrigens auch, wenn sie etwa zur Rückfahrt am ersten Tage im Sonderzuge nicht benutzt werden sollten, vom zweiten bis zum vierten Lage zur Rückfahrt in fahrplanmäßigen Eil- und Personeuzügen gegen Zulösung eitler halbe» gewöhnliche» Fahrkarte der selben Klasse, gegen Lösung von Schnellzugzuschlagkarten auch in Schnellzügen Reisende, die schon bet der Hin« reise bestimmt entschlossen sind, den Sonderzug zur Rück reise nicht zu benutzen, verfahren vorteilhafter, wenn sie eine Sonderzugkarte zur Rückfahrt nicht entnehmen. Fahrt unterbrechung auf Sonderzugkarten ist ausgeschlossen. Der Fahrkartenverkauf beginnt am Dienstag, 5. September und lvird Freitag, 8. September abends 8 Uhr geschloffen. Kirchen-Nachrichten. Schneeberg. Mittwoch, deu 80. Anglist, abends 8 Uhr, in der Hospitalkirchc Bibetsinnde über 1. Petri 1, 1—12: L. Conrad. Freitag, den 1. September barm. 0 Uhrin der HanptNrchc Beichte und Feier deS heil. Abendmahls: L. Helm. Blaukrenz - Berei» Schneeberg. Donnerstag, abends 0/^9 Uhr Bcrsammlung im StraubehauS. — Getränke, die Reizstoffe enthalten, greifen Magen nnd Nerven nn und sind deshalb zum täglichen Genug nicht geeig net. Ein Getränk dagegen, daS nach dem Urteil ärztlicher Autori täten keinen einzigen schädlichen Stoff enthält, und jedermMMiumer gut bekommt, ist Kathreiners Malzkaffce. Seiner lichkeit und seinem aromatischen Wohlgeschmack verdankt Kathreiners Malzkafsee seine immer wachsende enorme Verbreitung in allen Kul turländern der Erde. Rechnet man noch seine große Billigkeit hin zu, so wird es jedem klar, das; Kathreiners Malzkaffes eines der besten und empfehlenswertesten täglichen Getränke ist. „Solo" preisgekrönt. Auf der soeben geschlossenen All gemeinen Deutschen Ausstellung für das Bäckerei-Gewerbe Stuttgart erhielten die bekannten Spezial - Erzeugnisse der Firma Jurgens L Prinzen G. in. b. H. Goch, die Margarine-Marken „Nheinpcrlc" und „Solo" die Höch ste Auszeichnung (goldene Medaille und Ehrenpreis). DaS Schauobjekt der Firma bildete ein Solo-Haus. Letzteres originell in seiner Art, zählte neben einigen anderen Pa villons zu den besten Schaustücken der Ausstellung und war täglich von Besuchern umlagert. Als Bausteine wurden für das Solo-Haus, welches mit seiner 13 Meier betragenden Höhe alle anderen Bauten überragte, ausschließlich Original-Solopakete verwendet. — Viele Millionen Damen und Herren ans allen Gesell schaftskreisen verwendeten seit jetzt mehr als 16 Jahren die bekannte Myrrholtnseife, gewiß ein überzeugender Beweis von der hervor ragenden Qualität dieser Toilettescife! Vertreter der medizinischen Wissenschaft haben die Wirksamkeit und den kosmetischen Wert der Mhrrholinscife erprobt nnd glänzend begutachtet, worüber eine inter essante Broschüre nn jedem Interessenten, der sie von der Myrrholin- gesellschaft m. b. H. in Frankfnrt nm Main 22 verlnngt, kostenfrei versnndt wird. Der stetige Gebrnuch der Myrrholinseife erzeugt blendend weiße, rosige Haut, znrten Teint, jugendhttbsche Frische bis in die späten Lebensjahre. LUrss vom 29. Loielisdank 6,18 144. cko. 4 IvLiutrts-ltLUsa: cko. 01 4 266.90 101.75 228.90 14 6 12 LoiodssoiratLaorvsis. 4 kreuss. 8taat»aolsiks 3'/r 10 10 4 3'/2 4 S'/, 4 3'/, 4 3'/. 4 81.075 4.200 100.80 93.— 101.60 91.45 101.— 92.25 100.40 1. 8». 92.90 102.— 100.25 92.80 102.30 97.50 100.40 l'elskon Ao. 1. Vsutsvds Mencke: L L. vontsobs Ralsilsanl. 3^2 Vsutsebs Laak vrssckasr „ iAioiwisods „ Lori. Laoäls^s». Osstorr. Orsält-^r. Lass, L. k. ausv. ll. _ 10 Narpsner „ 7 Ilamdurx-^msrilr» L. 8 ^.IIkSw. Llsktr.-Os». öaltimors Looilumsr Vussskadi 6»uaä» KslssnkirohL. Lsrgv. RoioI»»dallkäi»Icont Kslodsdaok-Vomdaräiatr »vatcklslroat 4 5 3-/4, 20.4üc> 262.50 153.50 157.— 168.50 205.— 156.30 Lowmiuull-Lulsiksa: SorUoor Ltaätaat. 04. 4 » „ 04 0 ll'aza Voackoa „ Lari» „ liaw Vork 12'/, 8-/2 8 20.475 216.75 81.05 85.15 91.50 100.50 91.25 100.50 99.90 100.50 92.20 101.30 181.50 131.— 183.10 433.- 172.80 96.60 25L1O 161.10 242.- 449.- ^.UAiist 1811. Lank-Llltsils: 10 30 4 3 1ö 7 12 20 7'/, 230.20 " 196.50 Laasa-vampkor-^c. Kappst slasokiasa vaurallätts Korckä. vlo^ck kdOoix 8oturoksrt LIsktr. Lismsa» L Haisks Vozt! Kasodiuoa Logsttssds Laakaotsa Raisiaoko „ t'rsurOsiseka „ Osatsrrsiob. „ ltaUooiasdo „ Sokvsätiok» - Lrrzsv. Lank-^nt. v'/, 100.— LanIr-LLUsu: Lstrts Viv. M vrssckasr cko. vsiprixsr cko. Zlausvsr llyxstdsksn - rkavLöAsk». 8.8ocksaorsck.«^.a»t. 3'/, ! cloiLrreMrsl8vLvll ÜLvk SeLasedsrs-NolllltLSts! llinLetraAono Ksnossensvliakt mit deselirrinktsr HaktpllivUt. ä». unk. 18 8äods. ^.alsiks äo. (V.-2.) votpr.ü^.LK.-ksckdr. 3'/, rsu»s.?kckdr.-LIr,„ 19 4 cko. „ 20 4 Vaaäv.-Vrätvor. „ 3'/, äo. 4