Volltext Seite (XML)
ragesgsscbiobka. Deutschland. Berlin, 29. August. (Die Jatho-Samm« »ung) Die Sammlung für Pfarrer Jatho ist mit 240 000 Mark abgeschlossen worden. Frankfurt a. M-, 29. August. (Zur angeb lichen Spionageaffäre Schultz.) Der in Plymouth verhaftete Max Schultz ist 1880 als Sohn eines Tele graphensekretärs hier geboren. Er ist nicht Reserveoffizier und war überhaupt niemals Soldat. Seit zehn Jahren betreibt er Hochstapelei und ist laut Gerichtsakten wegen Betrugs und Diebstahls in Aachen, Antwerpen, Düssel dorf, Köln und KönigSwinter abgeurteilt worden. Bor fünf Jahren trieb er in Frankfurt sein Unwesen als Hei- catsschwiudler. Einmal war er mehrere Monate in einer Irrenanstalt. Nach einer Meldung aus Plymouth wird gegen Schultz das Gerichtsverfahren wegen versuchter Spionage durchgeführt werden. Oesterreich - Ungarn. Tetschen, 29. August. (Eine tschechische Schule <n Bodenbach.) Der Landesschulrat beauftragte die Stadtgemeinde Bodenbach, eine öffentliche tschechische Schule mit Beginn des Schuljahres zu errichten. In deutschen Kreisen herrscht darüber große Erbitterung. Norwegen. Christiania, 29. August. (Meuternde Sol daten) Borgestern nachmittag kam es auf dem Exerzier plätze Stenkjaersande zu Unruhen unter den Soldaten. Ein jungsoziaidemotratischer Soldat hatte sich trotz wieder holter Befehle geweigert, seine Reservestiefel mitzunehmen, und erhielt deswegen zwei Tage Arrest Mehrere Kame raden, darunter einige Jungsozialdemokraten, hielten die Strafe für viel zu scharf und stellten eine Fahne her mit einer Inschrift, in der sie die Freigabe deS gefangenen Soldaten forderten. Einige hundert Soldaten sammelten sich um die Fahne vor dem Wachtzimmer, erbrachen die Tür des Arrestlokals und befreiten irrtümlich einen anderen Gefangenen. Die Wache verhinderte mit dem Bajonett, daß noch andere Gefangene befreit wurden Die Persona lien der Rädelsführer wurden festgestellt. Das Berhör in der Angelegenheit bat heute begonnen. Nutzland. Petersburg, 28. August. (Austausch russisch- sapanlscher Höflichkeiten.) Der Kaiser von Japan hat an Sen Kaiser von Rußland folgeudes Tele. zramm gerichtet: „Sehr glücklich über das endgültige Einvernehmen, das zwlschen unseren Regierungen herge- stellt wurde in aufrichtige m Geiste der Berständigung über istnige Fragen, die bisher ohne Lösung geblieben ivaren, ist eS mir befonders angenehm, Eurer Majestät mitzuteilen, daß auf meinen Befehl das Schiff „Angara" der rus sischen Regierung zurückgegeben werden wird, als Beweis der Gefühle uuwaudelbarer Freundschaft, die ich für sie hege. Ich bin geiviß, daß Eure Majestät mit mir der Ueberzeugung sind, daß die endgültige Regelung aller strittigen Fragen dazu beitragen »vird, die guten Be gießungen, die zwijcheu unseren beiden Ländern bestehen, noch mehr zu festigen." — Der Kaiser von Rußland gab folgende Antwort: „Ich danke Ew. Majestät von ganzem Herzen für die Gefühle, denen Sie Ausdruck ver liehen haben, gelegentlich der auf der Grundlage von gegen seitigen Zugeständnissen über einige Fragen, die bisher zwischen unseren Liegierungen ungelöst geblieben »varen, so glücklich zustande gebrachten Entente. Ich teile voll kommen die Gefühle, die die endgültige Regelung dieser strittigen Fragen Ew. Majestät eingegeben hat. Ich sehe in der Maßnahme, die sie mit dem Befehl, meiner Regierung daS Schiff „Angara" zurückzugeben, getroffen haben, einen neuen Beweis und ein sehr wertvolles Unter pfand der gegenseitigen Freundschaft, die uns be reinigt." Aus Anlaß des Telegrammwechselü führt die offiziöse „Rossija" aus: Alle durch den Krieg bedingten gegenseitigen Ansprüche sind endgiltig aus geglichen und ohne Hilfe des Schiedsgerichts erledigt worben. ES waren besondere Schwierigkeiten mit der Regelung der Frage der Hojpitalschiffe verknüpft, die für die russische Regierung eine prinzipielle Bedeutung hatte, und zwar, infolge der besonderen Stellung, die das Rote Kreuz in Kriegszeiten einuimmt. Für die japanische Regierung war die Regelung der Frage schwierig, weil die Prlsengeclchte die beiden Hospttalschiffe Angara und Orel als gesetzliche Prise anerkannt hatten. Bei dieser Frage ist besonders der Wunsch der beiden Negierungen hervor getreten, einen entgegenkommenden Ausgietch zu finden Angara wird an Rußland ausgeliefert und Orel für 100000 Jen von Japan erworben werden. Nunmehr, schließt die „Rossija", sind die letzten Streitfragen aus dem Wege geräumt, und zwar unter Beding ungen, die nicht nur beide Teile befriedigen, sondern auch ein Zeugnis beiderseitiger Freundschaft geben. Türkei. Konstantinopel, 29. August. (Demission des türkischen Kabinetts.) Wie die Blätter melden, kündigte der Finanzminister dem Großwesir die Demission an, falls das Budget des nächsten Jahres nicht seinem Standpunkte entsprechen würde ES verlautet, im Falle der Demission des gesamten Kabinetts werde Hussein-Hilmi das neue Kabinett bilden. Konstantinopel, 29. August. (Keine Ver ständigung in Sachen Bagdad bahn.) Wie in unter richteten türkischen Kreisen verlautet, erscheinen die englisch- türkischen Berhanblungcn bezüglich der letzten Strecke der Bagdabbahn und der übrigen damit zusammenhängenden Fragen aussichtslos. Der Abbruch der Verhandlungen wird befürchtet. Konstantinopel, 29. August. (Verleihung des Schwarzen Adlerordens an den Sultan. Nach Mitteilungen vom Hofe des Sultans hat der deutsche Kaiser dtm Sultan den schwarzen Adlerordrn verliehen. Saloniki, 29. August. (Wie Richter befreit wurde.) Nunmehr liegt endlich eine direkte Meldung von Ingenieur Richter selbst vor. Er teilt darin mit, daß er in Kozant eiugetroffen ist, und bittet den Adressaten, heute abend nach Keraferia zu kommen. Danach ist Richter nicht vor Mittwoch abend hier zu erwarten. Wie man erfährt, ist er infolge der Versuche des KatmakamS von Elassona, von ihm nähere Angaben über seine Entführung, seinen Aufenthalt bei den Räubern, seine Befreiung und die Zahlung des Lösegeldes zu erhalten, dort zwei Tage lang zurückaehalten worden. Die Befreiungsaktion soll auf Veranlassung eines besonderen Komitees eingeleitet worden sein, dem bekannte Jungtürken angehören. Richter durch Gewalt zu befreien, wie die Regierung gehofft, habe gar keine Aussicht auf Erfolg gehabt. Dir Räuber hätten Richter, so wird in diesen Kreisen behauptet, zweifellos getötet. Sie be zweckten nur, sich ein hohes Lösegeld zu verschaffen. Die Persönlichkeit, die als Vermittler fungierte, ist hier einge troffen Der Betreffende ist Mitarbeiter deS Blatre» „Silah". Er erklärte mir, daß diese Zeitung die Befrei ung Richter» als patriotische Pflicht betrachtet habe. „Silah" wird morgen in kurzen Umrissen die Geschichte der Befreiung veröffentlichen. Der betreffende Mitarbeiter selbst ist mit.der Herausgabe einer Broschüre beschäftigt, die den ganzen Hergang mit allen Details erzählen und in Deutschland gedruckt werden soll. Die Unterhandlungen mit den Räubern und der Transport des Lösegeldes sollen sich sozusagen vor den türkischen Soldaten in sehr ge schickter Weise vollzogen haben. (Nach einer späteren Meldung ist auch in Jena bei den Angehörigen Richters am gestrigen Dienstag nachmittag ein Telegramm von Richter selbst eingetroffen, datiert aus Cosana vom 29. August 11 Uhr 20 Min. Es ist in französischer Sprache abgefaßt und mit Edward unterzeichnet. Richter fragt darin nach dem Aufenthaltsort seiner Frau und er bittet Antwort an eine angegebene Adresse in Saloniki. Nsues aus aller Woll. — Unter dem Verdacht von Depotunter schlagungen verhaftet In Berlin ist das Bank geschäft Kiviet L Gans in Liquidation getreten. Die Passiven betragen gegen zwei Millionen Mark, denen so gut wie gar keine Aktiven gegeuüberstehen. Auf Veranlassung des Untersuchungsrichters wurden am gestrigen Dienstag nachmittag die beiden Inhaber der Firma, die Bankiers Kwiet nnd Gans, unter dem Ver dacht der Depotunterschlaguug festgenommen. Die Firma bestand seit 1902. — Unvorsichtigem Umgehen mit einer Schußwaffe ist in Berlin wieder ein blühendes Meu- chenleben zum Opfer gefallen. In einem Laubeugeläude m der Kaiserin Augusta-Allee legte der 13jährige Franz Schulze auf seinen gleichaltrigen Schulfreund Weiß im Scherz ein Tesching an. Durch eine unvorsichtige Be wegung entlud sich die Waffe und traf den Weiß so un glücklich in den Hals, daß er bald darauf starb. — Feuersbrunst. In Schmölln brach am gestrigen Dienstag mittag in der Uhrengehäusefabrik von Jähler Nachf. ein bedeutendes Schadenfeuer aus, das sich mit großer Schnelligkeit über die ausgedörrten reichen Vorräte ausbreitete und eine Rettung der Fabrik un möglich machte. Außer der Fabrik brannten noch vier Wohnhäuser nieder Auch eine anstoßende Posaunenfabrik war in großer Gefahr, vom Feuer ergriffen zu werden. Der Schaden ist, trotzdem die Fabrik versichert war, be trächtlich. — Zwei junge Mädchen ertrunken. In San dau an der Elbe ertranken beim Baden die 18jährige Tochter deS Rentiers Lüdecke und die 16jährige Tochter )eS BrauereibefitzerS Gläser. Letztere wurde beim Ver- mch, die untergehende Freundin zu retten, in die Liefe gezogen. — Gestrandeter Viermaster. Der Hamburger Viermaster Thekla ist bei Feuerland gestrandet- ein Teil der Besatzung wird vermißt. Neun Mann wurden von einem andern deutschen Schiff gerettet und in Autvfagasta gelandet. — Diebstahl im V-Zug. Im l)-Zug Hamburg. Berlin wurde dem bayerischen Kammerherrn Tautphocus eine Brieftasche mit wertvollen Schriftstücken und 600 Kronen österreichischen Papiergeldes entwendet. — Typ h useptdemie im Kreise Höchst. Im Kreise Höchst ist eine Typhu:epidemie ausgebrochen. In Neuenhain allein sind bis jetzt 15 Typhusverdächtige in das Krankenhaus einqeliefert worden, von denen einer be reits gestorben ist. Auch in den anderen Orten des Krei ses sind zahlreiche Personen erkrankt. — Unfall bei einer militärischen Uebung. Beim Negimentöexerzieren deS 7. Bayr. Cheveauxlege.- RegimentS aus Straubing stürzte, nach einer Melduug aus München, bei Pömitz in Niederbayern eine Abteilung Reiter in einen Hohlweg. Von den Mannschaften wurde keiner ernstlich verletzt, aber zwei Pferde getötet. Sechs weitere Pferde erlitten so schwere Verletzungen, daß sie sofort ge tötet werden mußten. — Ueberkall auf dem Brocken. Wieder ist der Brocken der Schauplatz eines räuberischen Neberfallö auf einen harmlosen Touristen geworden. Am gestrigen Diens tag früh gegen 7 Uhr wurde ein Tourist am Eckerloch von zwei Wegelagerern überfallen und niedergeschlagen, wobei er schwere Kopfverletzungen erlitt. Beim Nahen anderer Touristen sind die Räuber gefluchter. Die Stätte des jetzigen Ueberfalleö liegt unweit der Stelle, an der, wie noch erinnerlich sein wird, vor zwei Jahren der Direktor Karl Friedrich au» Steglitz von Wegelagerern ermordet und beraubt wurde. — Abgestürzt. Von der Parseierspitze bei Landeck dem höchsten Gipfel der Nordalpen, ist der Eisenbahn- sekretär Karl Spinner au» Württemberg, Mitglied des Alpenverein» Sektion Schwaben, der mit drei Begleitern die schwierige Tour führerlos unternahm, abgestürzt. Er war sofort tot. Seine Leiche wurde geborgen. — Zwei Bozener Touristen, die ohne Führer sich auf die Santner- spitze begaben, sind bis jetzt nicht zurückgekehrt. Man befürchtet, daß ihnen ein Unglück zugestoße» ist. — Der Student Drage ist im Tatragebirge, als er seinen beiden Schwestern beistehen wollte, in eine tiefe Spalte gestürzt. Die Leiche ist geborgen worden. — Folgenschwerer HauSetn st urz. Bei Um bauten im Hause des Landwirts Sprenger in Feuerstein bei Lissa stürzte das HauS ein. Dabei wurde der etwa 20jährige Sohn deS Sprenger getötet und ein Maurer lehrling schwer verletzt. Ein anderer Maurer sowie die Frau des Sprenger wurden leicht verletzt. — Schwerer Automobil» »fall. Auf der Straße von Jungbunzlau nach Prag stieß am Montag nachmittag das in voller Fahrt befindliche Automobil des Geheimen Kommerzienrats Kinkel aus Landshut in Schlesien intt dem Automobil des Fabrikanten Stephan zusammen. Beide Fahrzeuge wurden total zertrümmert und die Insassen wurden in weitem Bogen auf die Landstraße geschleudert. Geheimer Kommerzienrat Ninkel erlitt eine schwere Gehirn erschütterung, sein Chauffeur mehrfache Beinbrüche und schwere innere Verletzungen. Die Verwundung des Fabrikanten Stephan ist leichter Art- alle Verwundeten wurden in daS Spital zu Jungbunzlau gebracht. Die Ursache der Kollision ist darin zu suchen, daß der Chauffeur NinkelS nach deutschem Gebrauch rechts auSbog, während der Führer Stephans nach österreichischem Fahrgesetz nach links auszuweichen versuchte. — Verhaftete Raubmörder. Als Mörder des Inspektors Tucha von der Außig-Teplitzer Eisenbahn, den man, wie berichtet, bei SebasttanSberg ermordet nnd aur geraubt aufgefunden hatte, wurde ein Slowake festgenom- men. — Am 7. Dezember v. I wurde der Agent Biener auf dem Frankfurter Exerzierplatz erschlagen und beraubt. Jetzt hat man den Mörder, der bereits so gut wie über führt ist, in der Person eines Arbeiters Oellmann in Würzburg ergriffen. — Zugzusammenstoß. Auf der Strecke Prag- Brünn ereignete sich am gestrigen Dienstag ein schwerer Eisenbahnzusammenstoß. Bei AdamSthal fuhr der Per- sonenzug in einen Güterzug, wobei mehrere Waggons zer trümmert und die Lokomotive des Personenzugs schwer beschädigt wurde. Der diensthabende Bahnajsistent Josef Hölle, der jedenfalls die Schuld an dem Unglücke trägt, erschoß sich, als er die Katastrophe sah. — Die Cholera. Wie aus Budapest amtlich mit- geteilt wird, hat die bakteriologische Untersuchung dreier Personen, die in Neupest unter choleraverdächtigen Er- jcheinungen erkrankt ivaren, ergeben, daß es sich um asia tische Cholera handelt. Alle Sicherheitsvorkehrungen sind getroffen worden. — Der Waldbrand an der deutsch- holländischen Grenze. Der im Depeschenteil der gestrigen Stummer gemeldete Waldbrand bei Elmpt hat immer größeren Umfang angenommen. Die Bewohner der umliegenden Ortschaften retten ihre Habseligkeiten auf freies Feld Mehrere Menschen sind verbrannt, nach einer Meldung vier, nach einer anderen Meldung sechs. Zahl reiche Bauerngehöfte sind niedergebraunt. Bis zum gestrigen Dienstag abend ivaren etwa fünfzig Quadrat-- kilometer Wald in Asche gelegt. 1000 Soldacen sind mit den Löschungsversuchen beschäftigt, ohne daß bisher ein Erfolg erreicht wurde. — Das chemisch« physikalische Univer sitätslaboratorium in Athen in Flammen. Nach einer Melduug aus Paris wurde am gestrigen Dienstag daS chemisch-physikalische UniversitätSlaboratorium in Athen ein Raub der Flammen. Zivet Feuerwehrleute sind tot, sechs mehr oder minder schwer verletzt. Alle wert vollen Sammlungen und Instrumente sind vernichtet Der Schaden wird aus zwei Millionen beziffert. — Tödlich verunglückter Aviatiker. Nach einer Meldung aus Petersburg stürzte am Montag abend der Blonotflieger Leutnant Zeletuckin mit seinem Apparate jo unglücklich ab, daß er in der Nacht starb. — Starke Kälte in Nordamerika. Nach einer Meldung aus Winipeg ist in der Lischt vom Freitag zum Sonnabend und vom Sonnabend zum Sonntag das Baro meter auf 6 bis 7 Grad unter Null, in der Nacht zum Montag auf 4 Grad gefallen. Der Frost hat in dem Staat Nordsaskatchewan und Nordmanitoba großen Scha den an der Ernte angertchtet. Man berechnet den Verlust auf zehn Millionen Mark. Keine schlaflosen Nächte in der Zahnzeit des Kindchens wird die Mutter durchmachen, die ihm vor und während dieser Zeit H regelmäßig Scotts Emul- sion ^bt. Tausende von Müt- bestätigen, daß Scotts Emulsion ihren Kleinen während des Zahnens ein Segen gewesen ist. «rott» Emulsion wird non uns auaichUebüq im arogen »ersauft, und zwar m t»se nach Gewicht »der Mab, sondern »ur In versiegelten Originalsiaschen in Karton mt> unserer Schuffiu-rke Wscher mit dem Dorsch». Scott L Bowne, «.m b H., Frankfurt a.M Bestandteile! Feinster Medizinal-Lebertran iso.o prima Gluzerin sa.o, unter, »hoaphorigsaurer Aalt e,s, unterphosphorigsaure» Natron r,0, puiu. Tragant ».a reinster arab Gummi pulo. g n, destill. Wasser irs.o, Alkohol tl,v. Hierzu aromatislW ! Umulsion mit Zimt-, Mandel, und «aula«riadl t« r Dropsen. i! !