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frmmd-chneedmA. «4 lmmbeK, dk« iS. Ws Wl. «l.m Schwarzenberg, am 13. Juli 1911. vie Schwarzenberg. Gesunden ge ne 2 er om Mittenst./ v /, 3,5 in lang, IM fi. ta. Ntttzkttüppel, Donnerstag, de» SO. Juli LSLI, von vorm. S Uhr an, 651 rm fi. Streureifig, 59'/, Stöcke, de «- 7. // // // // // // nd «n Derbstangeu Reisftauge» // // u // // // // // id ke hr d, le «- Oberst, // v Unterst., 16-19 20—22 7—12 13—15 16—22 23—51 10—12 13—15 7 S«, es Der Gemeindevorstand Herr Franz Anton Blechschmidt in BermSgrün ist als Or^srichter und der Gutsbesitzer Herr Karl Emil Blechschmidt in Bermsgrün Nr. 35 als Gerichtsschövpe für die Gemeinde Bermsgrün mit den Ortsteilen Antonsthal und Jägerhaus verpflichtet morden. Schwarzenberg, am 10 Juli 1911. Königliches A m t s g e r i ch t. ver „er,g,d!r-Iste volLifnoiiL" «Itelol »«Ilch «II Xoioadm« L» e««« nach L,u Laun- uud F»iU«g<n. LLounement mooolUid KO Psa. I«Ierat«: Im L«t»dlalldi;lrk der Naum Ler Np. Petit,eil, li Pfs , de,«!. «»» «»Awirt, li ps"., i« amtlichen teil Ler «»um der Ls», «prpuejell, 4L PIg., Im «tkl.-«-» LI« Zelle 4» Pf,. Feuerlöschordnung bestraft. Aue, den 14. Juli 1911. Der Rat der Stabte vr. Rüdiger. eine silberne Halskette mit Medaillon. Der Stadtrat. 120 4 11961 3226 2540 439 57 16 10 49 305'/, // „ ta ki. Klötze Für alle in der Zeit vom 1. Dezember 1910 bis zum 1. Juni 1911 geworfenen, hier be findlichen Hunde ist die Hundesteuer auf das 2. Halbjahr 1910 zu entrichten. Ebenso ist für alle im Laufe des Jahres von auswärts hierher gebrachten Hund«, dafern für sie die Steuer überhaupt noch nicht oder nur in geringerem Betrage als 8 Mk bez. 12 und 20 Mk. jährlich bezahlt ist, die volle Steuer bezw der zur Erfüllung der hiesigen Steuer von 8 bezw. 12 und 20 Mk. erforderliche Betrag zu berichtigen Die Besitzer der vorbezeichneten Hunde werden hierdurch aufgefordert, diese bis zum I. August ISIS bei dem unterzeichneten Stadtrate anzumelden und gleich- zeitig die Steuermarke zu lösen, bezw den zur Erfüllung der hiesigen Hundesteuer er forderlichen Betrag zu bezahlen. - do , ragesgoMlallla. Deutschland. Pflichtfettetw ehr Aue Uebnug sämtlicher Züge Montag, den L7. Juli LSLL, abenb-VUHr, am Feuerlöschgeräteraume. Unentschuldigtes bez. ungerechtfertigtes Fehlen wird nach den Bestimmungen de« Zschorlau. Wegesperrnng Wegen Straßenbaues wird der mittlere Teil der Hauptstraße und zwar voch der nach Neustädtel führenden Straße Dorfaufwärts vom 17. Juli d. Js. bis auf weiteres für alle» Fährverkehr gesperrt. Der sämtliche Fährverkehr von Aue nach Zschorlau und von Zschorlau nach Aue wird während der Dauer der Straßensperrung über Schneeberg-NeustSdtel verwiesen. Zschorlau, am 14. Juli 1911. Der Gemeindevorstand. 2 Heinke. Berlin, 13. Juli. (ZZr Lage jm Marokko.) Da» Kanonenboot „Panther" wird nunmehr von Tene riffa auS die Heimreise antreten. An seiner Stelle wird der derzeitige Stationär von Südwestafrtka „Eber" für Mittwoch, -e» LS. Juli LSLL, von vorm. s Uhr an 420 fi. Stämme von 10—15 om Mittenst., // „ // „ Die Unterlassung der Anmeldung wird gesetzlicher Vorschrift zufolge al- Hinter« ziehung der Hundesteuer angesehen und mit dem dreifachen Betrag der hinterzogene» Steuer bestraft. /s ,/ // // ru. LU. serefre, I /s // // gegen sofortige Bezahlung und unter den vorher bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Die unterzeichnete Revierverwaltung erteilt über obige Hölzer nähere Auskunft. Grünhain und Schwarzenberg, am 12. Juli 1911. Kgl. Forstrevierverwaltung. Kgl. Forstrentamt, Der Oberführ««. Lauter. Oeffentliche Gemeinderatssitzung Montag, den L7. Juli IS LI, abends 6 Uhr in der Schule. 16 rm fi. ki. Brennscheite, ! 270'/, ,, „ „ ta. lä. Aeste, , WMWlW Ws Wmk NAHM Im Ratskeller zu Grünhain sollen ung in der Umgebung von Fez die französischen Schutzwachen in Fez um 80 Mann verstärken werde. Berlin, 13. Juli. (Schutz vor Nahrungsmit telfälschung.) Der Entwurf eine» Gesetzes zum Schutz« gegen NahrUngsmittelfälschuugen soll demnächst dem Reichs« gejundheitSamt zur Begutachtung unterbreitet werden. Alsdann würde er den besonders interessierten Berufen zur Kenntnisnahme und Aeußerung etwaiger Wünsche zu ¬ gehen Forst, 13. Juli. (Graf v. Brühl f.) Wo das »Forster Tageblatt" meldet, ist gestern der Standes« Herr Friedrich Franz Graf v. Brühl, Freiherr auf Forst und Pförten, erbliche» Mitglied des Herrenhauses, gestorben. Frankreich, Paris, 13. Juli. (Die Schlußsitzung der französischen Kammer.) Heute früh wurde endlich in der Kammer das Budget «ndgtltig erledigt, und der Kammerpräsident Brisson konnte den erschöpfte» Volksboten gute Ferien wünschen. Die achtmonatig« Dauer der Budgetdebatte, die freilich durch zahlreiche polte tische Zwischenfälle unterbrochen worden war, stellt einen Rekorsi dar, der allerdings wenig Rühmliche» hat Während der gestrigen Schlußsitzung kam e» noch zu einem heftigen Zwischenfalle wegen der Interpellation über die Finanz« spetulattonen von Parlamentariern in Tunesien. Während . . . in der Kammer Ministerpräsident Caillaux da» Schließ« hat (unabhängig von dem deutsch »französischen Separatab« ungSdekret verla«, machte im Senat Fuktzminister Cruppi kommen) den Mächte» «gezeigt, daß et infolge Beunruhigt um '/,L Uhr morgen» den Sefftousschluj bekannt. 2»sn,Ie-.tl»nih>u pr »I« ,» «ach»M»4 ns-«Iiu»L, «,»»» »I« ,»r »»lag II «Ihr. Gae «ürgschaft für die »achMglgt Aafnahau der Louise» d»P aa Leu »orgelchrledtuea läge», s««I« an delilmiüir Lied« »IrL »Ich« gegede», «diuso »Ird sgr dl, »ich»,dell l>le,h«als» a«t,egednier »»>et»«» »Ich! gara»II«rl. Xaevdrttge «»r gege» v»ra,»dk,»hl»g. Pir »tt- ) «ad, eiagelandler Maaastirl»!« »acht Ilch die «edadlla» »Ich! »irailW.rUlch. „ „ „ lä. Brennknüppel, Deutschland an der Spitze der Arbeitsschutzgesetzgebung. Da» Internationale Arbeitsamt zu Basel hat einen vergleichenden Bericht über die zur Durchführung der Arbeilerschutzgesetze in den verschiedenen Staaten getroffenen Maßnahmen zusammengestellt, aus dem hervorgeht, welche hervorragende Stelle Deutschland In bezug auf die Arbeiter- schutzgesetzgebung und die Gewerbeaufsicht etnnimmt. So zeigt der Bericht, daß tu Deutschland die Zahl der Gewerbeaufsichtsbeamten sowohl an sich wie im Verhältnis zu der Zahl der revisionspfltchtigen Betriebe und der darin beschäftigten Personen am größten ist. Im letzten Berichtsjahr waren in den deutschen Bundesstaaten im ganzen 543 Beamte im Gewerbeaufsichtsdienst tätig gegenüber 200 in England, 139 in Frankreich, 107 in Oester reich und 42 in Ungarn Deutschland hat also mehr Gewerbe- aufstchtsbeamie als diese vier Industriestaaten zusammen, ob wohl die Zahl der revisionspflichtigen Beiriede keineswegs viel armer iu Aus dem Be.tcht geht auch he«vor, daß die B'hiupkung, Teutichland sei in bezug auf die Heran ziehung von Frauen zur Gewerbeaufstcht andere» Ländern gegenüber tm Rückstand, unzutreffend ist Vielmehr steht Deutschland auch in dieser Beziehung an »rster Stell«. Denn die Zahl der im Gewerbeaufsicht». ßt«B tätig,» Frau«« belief sich bei un» auf 29 gegenüber den vo« Agadir liegenden Kreuzer „Berlin" den Post« und Lelegraphendienst übernehmen und die „Berlin" zeitweise ablösen, falls diese zweck» Kohleneinnahme vorübergehend einen andern Hafen aufsuchen sollt«. — Frankreich nasbMlksfmmö Tageblatt M Mntsblatt N für Sie ka1.unö MAchsnVelMn in M.Gmnhain.KartmsfBl^ch aEN8M.MMLKusM«1.LchMberg.Hchwar5^ LA Der Urlaub des Herrn BrandversicherungS-OberinspektorS Baurat Man» ist wie unter Bezügnahme auf die Bekanntmachung vom 7 dieses Monats bekannt gegeben wird, auf die Zeit vom 14. Juli bis 10. August verlegt worden. Zwickau, den 13. Juli 1911. Die Königliche Amtshauptmannschaft. Die Stelle einer Kinderpflegerin beim obererzgebirgischen Waisenhause zu Pöhla bei Schwarzenberg ist vom I. August ISLI ab gegen beiderseitige vierteljährliche Kündigung von neuem zu besetzen. Mit dieser Stelle ist außer freier Station (Kost, Wohnung, Heizung, Beleuchtung, Reinigen der Wäsche) ein fester Gehalt von 36 monatlich verbunden. Die Tätigkeit der Kinderpflegerin hat hauptsächlich in der Beaufsichtigung der in dem Watsenhause untergebrachten Kinder bei deren häuslichen Arbeiten, in der Teil nahme an dem der Anstalt obliegenden Erziehungswerke, in der Anfertigung von Näharbeiten usw. zu bestehen. Die Inhaberin der Stelle muß deshalb auch insbesondere zur selbständigen Ausführung aller weiblichen Handarbeiten befähigt sein. Bewerberinnen wollen ihre Gesuche unter Beifügung der erforderlichen Zeugnisse Möglichst umgehend und bis spätestens den SS. dieses Monats mündlich oder schriftlich hier an bringen. Zwickau, den 13. Juli 1911. Die Königliche Kreishauptmannschaft. Ein mit dem Flurstücke Nr. 11 verschmolzener Teil des Flurstücks Nr 35 der Flur Untersachsenfeld (Kommunikatlonsdorfwegi soll zum Hammergnte Untersachsenfeld — Blatt 793 des Dresdner Lehnhofgrundbuchs — hinzugeschlagen und so ins Grundbuch ausgenommen werden. - All« diejenigen, die das Eigentum an diesem Flurstücksteile, eine Beschränkung b«S Eigentümers in der Verfügung über diesen Teil, ein Verkaufsrecht oder ein nicht in einer Grunddienstbarkeit bestehendes Recht an diesem Teile in Anspruch nehmen, werden hiermit aufgefordert, ihre Rechte binnen drei Monaten und spätestens bis zur Hinzuschlagung bei dem unterzeichneten Grundbuchamt anzumelden, widrigenfalls sie nach der Hinzuschlagung den öffentlichen Glauben des Grundbuchs gegen sich gelten zu lassen haben. Dresden-Neustadt, den 8. Juli 1911. Königliches Amtsgericht. Abt. IX 1°. für Lis kal.M- MAchmVchvr-m mMs.Grünham.KartmstM.Ach n MWNLtMAsMtz, LkusM§1.LchMbrrg,Zchwarzenb^ bZMWMnM je 18 in England und Frankreich und 5 in Oesterreich. Auch in bezug auf die Vorbildung der Gewerbeaufsichts beamten ist Deutschland den anderen Staaten überlegen. Denn den Beamten ist bei uns in viel größerem Umfang als in den anderen Ländern auch die Durchführung des Schutzes der Arbeiter gegen Unfall und gewerbliche Krank heit übertragen, eine Aufgabe die nur auf Grund tech nischer Vorbildung zu lösen ist. Schließlich sind auch die Befugnisse der Aufsichtsbeamten bei uns weitergehend als in anderen Ländern, »veil die Durchführung aller Be stimmungen zum Schutze der Arbeiter nahezu ausschließlich dem eignen Ermessen de» Gewerbeaufsichtsbeamten über»