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VagesgelMMe. Deutschland. Berlin, 27. Mai. (Deutscher Reichstag) Be der heute fortgesetzte» dritten Lesung der Retchsver- stcherungSordnung brauchte der sozialdemokratische Abg. Fischer (Berlin) allein 2'/, Stunden, um unter heftigen Angriffen auf das Zentrum nochmals die Gründe .darzulegen die gegen das Gesetz sprechen. Abg. Horn legte erneut die Gründe dar, au» denen die National- liberalen dem Gesetz zustimmen. Staatssekretär des Innern vr. Delbrück erblickte in den bisherigen Reden auch eine Art Abrechnung der Parteiführer, an der sich auch die verbündeten Regierungen beteiligen dürften. Diese hätten keine Ursache, ein Loblied anzustimmen- denn ihre Vorlage sei tn wichtigen Punkten geändert worden. Aber eS sei doch auf Grund eines Kompromisses, das, wie er hoffe, auch dem letzten Angriff standhalten werde, ein dem Bater- lande nützliche» Wert zustande gekommen. Er danke denen, die dabet mitgearbetret haben, er danke aber auch Ur Gegner» dafür, daß sie da» Gesetz zwar bekämpft, , aber mit ritterlichen Waffe» bekämpft hätte». Nach den Ausführungen des Staatssekretärs Delbrück, die lebhaften Beifall fanden, erklärte der polnische Abg. Korfanty, daß seine politischen Freunde sich angesichts einzelner bedenklicher Bestimmungen der Vorlage der Stimme ent halten würden. Nach ihm sprach der Abg. Becker-Arnsberg (Zentrum). Er wandte sich hauptsächlich gegen die Sozial demokraten und Freisinnigen, deren Haltung daS Zentrum gezwungen habe, sich mit den anderen Parteien zu ver ständigen. Besonders mit den Sozialdemokraten sei es unmöglich, positive Politik zu treiben, weil sie, wie der Redner eingehend an der Frage der Herabsetzung der Altersgrenze nachwies, ihre Ansicht vielfach in kürzester Zeit ändern. Aber auch die Freisinnigen seien daran schuld, wenn tn dem Gesetze manche fortschrittliche Bestimmung fehle, jedenfalls hätte daS Zentrum für die arbeitende Klasse herausgehült, waS nur irgend möglich wäre und eine Sprosse auf die andere in der Leiter gesetzt, auf die die Arbeiterklasse emporsteigen könne. Abg. Or. Mugdan (Fortschr. Voikspt.) bemerkte, einen Berg von Anträgen habe das Zentrum in der Kommission freilich gestellt, aber diese Masse von Papier habe eS dann wieder zerrissen — eine ganz unfruchtbare Arbeit. Die Mehrheit für ein wirklich sozialpolitisches Gesetz sei immer vorhanden gewesen, aber das Zentrum habe es eben mit der konser vativen Partei mache» wollen. Auch der Antrag Schultz, der die Altersgrenze im Jahre 1915 ändern will, stehe nur auf dem Papier. — Abg. Molke nbuhr verlangte Vertagung der Sitzung und beziveifelte, da die Mehr heit für Weitertagen war, die Beschlußfähigkeit. Der Namenaufruf ergab die Anwesenheit von 226 Abgeord neten, das Haus war also beschlußfähig. Ler BertaguugS- antrag wurde abgelehnt. Nach Auseinandersetzungen zwischen den Abgg. Molke nbuhr (Soz) und Becker (Zentr.) schloß die Generaldebatte. Die Weiterberatung wurde auf Montag angesetzt. Ferner stehen auf der Tagesordnung der Montag^sitzung: Einführungsgesetz zur Versicherungsordnung, Handelsverträge mit Schweden und Japan, Kolonialbeamtenbezüge und Antrag auf Vertagung des Reichstags. Stuttgart, 28. Mai. (Einweihung des Mu seums für Völkerkunde.) Heute mittag fand hier in feierlicher Weise in Gegenwart des Königspaars die Einweihung des Linden-Museums für Völkerkunde statt. Nach der Eröffnungsrede des Herzogs von Urach erklärte der König das Linden-Museum für eröffnet und knüpfte daran den Wunsch, daß es sich zum Stolze der Vaterstadt und des Landes blühend weiter entfalten möge. Straßburg, 27. Mai. (Austritt elsaß-loth- «tngischer Abgeordneter aus der Zentrums fraktion.) Die elsaß-lothringischen Abgeordneten Hauß und Will sind aus der Zentrumsfraktion ausgetreten. Dänemark. Kopenhagen, 28. Mai. (Prinz Haus von Glücksburg s-.) Prinz Hans von Glücksburg ist gestern abend kurz nach 7 Uhr an den Folgen einer Lungenent zündung im 86. Lebensjahre gestorben. Wegen seiner Verwandtschaft mit den meisten Höfen Europas hatte er den Beinamen „Der Onkel Europas«. Die Festlichkeiten, die anläßlich der Anwesenheit des amerikanischen Geschwaders und des bevorstehenden Besuchs des Königs von Schweden geplant waren, haben infolge des Todesfalls eine bedeutende Einschränkung erfahren. In dem Prinzen Johann (Hane) von Holstein-Glücksburg ist der letzte einer zahlreichen Geschwisterschar dahingegangen, die zum Teil auf der Welt bühne erhebliche Rollen gespielt haben. Der ältere Bruder des Prinzen war der am 29. Januar 1906 fast 88jährig verstorbene „Schwiegervater Europas" König Christian IX., eine Schwester die verwitwete letzte Herzogin von Anhalt- Bernburg, eine durch hohe Gaben des Geistes wie des Herzens ausgezeichnete Dame, eine andere war Vorsteherin des adligen FräuletnstifteS in dem holsteinischen Itzehoe. Außer dem späteren König Christian standen sämtiiche Brüder in deutschen Militärdiensten. Prinz Johann lebte später am Kopenhagener Hofe, und hat von dort aus zeit weilig für den jugendlichen Neffen König Georgios die Statthalterschaft in Athen geführt, wo er sich schnell große Popularität erwarb. In den späteren Zeiten des Kopen hagener Hofhalts genoß er die besondere Freundschaft des mit seiner Nichte vermählten Zaren Alexander 111. Oesterreich - Ungarn. ' Wien, 28. Mai. (Das Befinden des Kaisers Franz Josef.) Die „Korrespondenz Wilhelm" meldet: Die Aenderung des WitteruugscharakterS har auf das Befinden deS Kaisers die allergüustigste Wirkung ausgettbt. Nach einer Meldung aus Godöllü hat der Aufenthalt im Freien dem Monarchen sehr wohlgetan. Die katarrhalische» Erscheinungen nehme» zusehends ab und in absehbarer Zeit ist ei» völliges Verschwinde» des Katarrhs zu geivärttge». Mit dem 1. Juni, an den» der Kaiser m Wien elntrifft, beginnt für kurze Zeit der Aufenthalt in Schönbrunn. Don der Witterung wird eS abhängen, wie lange der Monarch in Schönbrunn bleiben wird. Mau nimmt an, daß der Kaiser noch in der erste» Woche des Juni nach Lainz zu mehrwöchigem Aufenthalt übersiedeln wird, um dort ausschließlich seiner Erholung zu leben. Aus diesem Grunde wird der Enipfang der Deputation seine» 13. bayerischen Infanterie-Regiments, welche dem Kaiser aus Anlaß seines 60jährtgen JnhaberjubiläumS ein Ehreilgeschenk überreichen sollte, sowie der Empfang des Oberstell Freiherrn Raitz v. Frentz, des neuen Komman danten deS preußischen Kaiser Franz Garde-Grenadier- Regiments Nr 2 verschoben. Ob diese Empfänge noch vor Beginn des Aufenthalts in Ischl oder erst im Herbst nach der Rückkehr von Ischl stattfinden werden, steht noch dahin und hängt von dem Charakter der Witterung ab. Wien, 27. Mat. (Der König von Bulgarien in Wien.) König Ferdinand von Bulgarien ist gestern tn Wien etngetroffen und wird sich mehrere Tage hier aufhalten. . , Belgien. Brüssel, 27. Mat. (Seemannsstreik.) Die Besatzung des Dampfers „Kroonland" von der Read Star Line, der heute von Antwerpen nach Southampton abgehen sollte, verweigerte den Dienstantritt mit der Begründung, sie wisse nicht, ob nicht vor der Rückkehr von Southampton der internationale SeemannSstretk erklärt werden würde. Frankreich, Parts, 27. Mai. (Der neue französische Kriegsminister.) General Goirans Ernennung zum KriegSminister ist vom Präsidenten FallisreS unterzeichnet worden. Man bezweifelt, daß die Radikalsozialisten aus ihrer momentanen Verstimmung über diese Ernennung ernstere Konsequenzen ziehe» werden. Paris, 28. Mai. (Das Fest der Jungfrau von OrlsanS.) Bei Gelegenheit des Festes der Jung frau von Orlöans wurden an den Standbildern der Jungfrau Kränze niedergelegt. Da die Polizei Ansprachen verboten hatte, kam eS auf dem Boulevard Saint-Marcel zu einem Handgemenge. Die Polizei zerstreute die Menge und nahm etwa dreißig Verhaftungen vor, mehrere Polizeibeamte wurden verwundet. Parts, 28. Mai. (Zur Marokkofrage.) Die „Agence HavaS" meldet aus Fez vom 22. d. Nits.: Der Sultan empfing heute die Generäle Motnier und Dalbiez und andere höhere französische Offiziere. Der Sultan beauftragte Motnier, der französischen Regierung seinen Dank auszusprechen für die wirksame Unterstützung, die sie ihm gewährt habe bei der Wiederherstellung von Ruhe und Ordnung dort, wo Unordnung und Anarchie geherrscht habe. Nachmittags hatte der Sultan eine Besprechung mit Moinier über die Notwendigkeit der Wiederherstellung der Ordnung in Mequinez, wo die Berber ihre Leute zu- sammenzezogen haben und mit Plünderung drohen. Man will die Ankunft der Abteilung Gourand abwarten und dann Truppen nach Mequinez hin absenden. Stach einer weiteren Meldung aus Fez vorn 23. d. MtS. haben die Stämme der Hamtyan und Cheffaa zum Zeichen ihrer Unterwerfung Stiere geschlachtet. ES verlautet, daß die Scherarda und die Uled Djamma ihrem Vorgehen folgen werden. Nutzland. Petersburg, 28. Mai. (Semstwo-Jnstitu- ttonen in den West gouv er n em e nts.) Die Vor lage betreffend die Einführung der Semstwo-Jnstitutionen in den WestgouvernemencS, die bereits auf Grund des Paragraphen 87 der Grundgesetze eingeführt wurde, ist, nachdem die Frist von zwei Monaten, innerhalb welcher sie den parlamentarischen Körperschaften vorgelegt werden muß, abgelaufen, von neuem in der Reichsduma eingebracht worden. Bulgarien. Sofia, 28. Mat. (Wieder ein türkisch-bul garischer Grenzzwischenfall.) Gestern vor mittag gruben Soldaten eines türkischen Postens eine» Graben auf bulgarischem Gebiete im Bezirke Küstendil. Als bulgarische Soldaten herankamen, gab der türkische Offizier Befehl zu feuern, worauf Türken und Bulgaren sich gegenseitig beschossen. Wie eS heißt, sind auf türkischer Teste ein Offizier und zwei Soldaten gefallen, auf bul garischer Seite wurde das Feuer eingestellt. Heute früh eröffneten die Türken von neuem das Feuer auf die bul garischen Grenzposten, das von diesen erwidert ' wurde. Bei dem Kugelwechsel wurde ein bulgarischer Soldat ver wundet. Der Krtegsminister hat Befehl gegeben, das Feuer etnzustellen. Auch der Kommandeur des türkischen Korps ordnete an, die Feindseligkeiten an der bulgarischen Grenze einzustelleu. Es soll eine gemeinsame Untersuchung etngeleitet werden. Türkei. Konstantinopel, 28. Mai. (Die Türkei, Ruß- and und Montenegro) Nach Informationen der Pforte begründete England und Italien ihr ablehnendes Verhalte» gegenüber der russischen Aufforderung, sich an )em Schritte in Konstantinopel zu beteilige», damit, daß )er Schritt eher in Cetinje erfolge» solle. Frankreich gab bisher keine bestimmte Antwort. Der russische Botschafter Mtte gestern in der Angelegenheit eine Besprechung mit lein französischen Botschafter. I» seiner Unterredung mit dem Minister deS Aeußer» am Freitag sprach der russische Botschafter seine Befriedigung über die korrekte Beurteilung )eS russischen Schrittes durch die türkische Presse aus. Der Minister erwiderte, dies sei nur dem beschwichtigenden Communiquö der Pforte zuzuschreiben. — Der Albanese Hafid Ibrahim hat in der Kammer eine Anfrage einge bracht, ob es einem fremden Staate gestattet sei, bei der Pforte einzuschreiten, wenn die Regierung eine» Aufstand n einer türkischen Provinz unterdrücke» wolle. Der Minister des Aeußer» wird morgen oder übermorgen die Frage beantworten. — Nach Mitteilungen dec Pforte hat Montenegro der Pforte vorgeschlage», eine neutrale Zone an beiden Setten der Grenze zu bestimmen, um Reibereien der Grenzposten vorzubeügen. Die Pforte hat die» abge lehnt, weil dies de» Bau »euer Grenzposten notwendig mache. Mexiko. Mexiko, 27. Mat. (Exprästdent Dia,.) Di« Reise Diaz' nach Veracruz wurde mit allen Vorsichtsmaß regeln ausgeführt. Es wurde»» drei Züge benutzt. Diaz Frau und Soh» reisten mit dem zweite» Zuge, der dritte führte eine Abteilung Soldaten mit sich Die Abfahrts zeit wurde nicht bekannt gegeben, da man befürchtete, Auf rührer könnten die Flucht Diaz' verhindern und ihn tätlich mißhandeln. Diaz hat sich an Bord de» Dampfer» „Upiranga" begeben, der Donnerstag von Veracruz nach Europa abgeht. äsrLnr-dtrrlttdvr» vimk Lto,«»»,,»« mit d.-odrilakt-r IlakrMlidt. rsloton No. 1. 1» 8«s. pnir-oliootikonto Ha. 8870. IL. 8«» 1VL«>»0. Lvrss vom 87. Ickai 1911. vsatsod« : 2. k. «/<, vsutsoko Rolobssol. 3t/, 93.90 äo. 4 102.25 Roiokssobatraovels. 4 100.10 ?rou»s. Ltaatsanloibs 3>/, S3.90 äo. unk. 18 4 102.50 8äobs. ^.nleik« 3>/, 97.75 äo. (D.-2.) 4 100.10 Lommunal-^nlsidsn Lorimer Ltaätanl. 04. 4 100.50 Orosäaer 3-/, 93.80 äo. 4 101.25 6slprigsr 97 SV, 91.90 äo. „ 04 4 101.30 klauonsr 3'/. 91.75 äo. ,, 4 101.30 R^otbsLsu - ?kimädrtsks. 8. Loäsnoroä.-^.llst. 3>/, 91.50 äo. 07 4 99.50 6eipr.«vp.8k.-lk'käbr. 3'/, 91.20 äo. 15 4 100.75 krouss.?käbr.-8Ir.„ »9 4 100,— äo. „20 4 100.50 8anäv.-6rätvsr. „ 3>/, 91.90 äo. 4 101.30 Rswdsklwlcälskoot 4 koiobsdallk-l-owbaräsatL 5 krivatäiskoat 2^. 8 laxe I.olläoo 20.425 „ ?aris 80.80 ,, dlo>v ^orll 4.20 Luck-LLU»: lotste Viv. »/, veutsobe Rsair I2>/, 264.— vrosäasr „ 8>/, 156.75 Läoksisobs „ 8 155.— Rsioksdallic 6,48 142.75 Lori. R-mäis^ss. 9 166.— Oostorr. Orsäit-X 10 201.— Russ. 8. t'. ausv. 6. 10 162.50 Lrrxov. 8s.ulr-7l.llt. 6'/, 100.— Illäustrts-^LÜsa; .4.1ixom. Lloictr.-Oos. 14 274.90 Laltlmors 6, 105.30 8ootmmor Oussstalti 12 233.- Osoaä» 7t/, 234.25 Ooisonkirobn. Lsrgv. 10 202.40 Larpsnor „ 7 183.10 Hamburg-Amerika I?. 8 135.90 Rallsa-Vampksr-^.. 10 165.75 Rappel Kasobilloa 30 387.30 I-aurakütto 4 175.50 Korää. lüo^ä 3 98.50 kbönix 15 257.10 Lokuoirort Rlolitr. 7 175.50 Siemen» L Raisins 12 250.— Vo^tl. Llasobioen 20 478.- RoAiisobs 8anirnotsa 20.46! Rnssisobe „ 216.40 kranrOsisobs „ 80.85 Osstsrrsiok. „ 85.20 Italiooweko „ 80.40 Lobtvoäisobs „ 112.40 Städtischer Schlacht- und Biehhof z« Ane (Erzgeb.). Bericht über den Marktverkehr am 29. Mai 1911. Auftrieb: Ochsen 8, Bullen 4, Kühe und Kalben 83, Kälber 60, Schafe 30, Schweine 254. Ochsen: Bullen: Kalben und Kühe: Kälber: Schafe: Schweine- a) vollfleischtge, ausgemästete höchsten Schlachtwertos bis zu 6 Jahren d) junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere ausgemästete v) mäßig genährte junge — gut genährte ältere ä) gering genährte jeden Alters a) vollfleischige höchsten Schlachtwcrtes d) mätzig genährte jüngere und gut genährte ältere v) gering genährte a) vollfleischtge, ausgemästere Kalben höchsten Schlachtwertes b) vollfleischige, auSgcmästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7. Jahren v) ältere auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben ä) mätzig genährte Kühe und Kalben o) gering genährte Kühe und Kalben a) feinste Mast- (Bollmilch-Mast) und beste Saugkälber d) mittlere Mast- und gute Saugkälber o) geringe Saugkälber ä) ältere gering genährte (Fresser) a) Mastlämmcr und jüngere Masthammel b) ältere Masthammel o) mätzig genährte Hammel und Schafe (Märzschase) a) vollflcqchige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1'/« Jahren d) fleischige e) gering entwickelte ä) Sauen 80 78 75 80 80 80 78 75 70 78 75 «3 60 Schl.. Gew. Leb. Gem 46 66 58 - Die Preise verstehen sich bei Rindern für 50 kz Schlachtgewicht, bet Kälbern und Schafen für 50 KZ Lebendgewicht und bet Schweinen für 50 KZ Lebendgewicht mit 20°/, Tara pr. Stück. Geschäftsgang: mittel. Sen Mplel äsr VoHkommonbsit davon äi» moäornsn Hanä-^pparats unä I'oiästoobor orroiodt, von äone» Lio jsävrsvit bsi Lrler L vo. «scU. vrozorio, 1. 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