f DRESDNER PHILHARMONIE Europas und als eine viel gefragte Konzert- und Liedsängerin in aller Welt. Ihr Repertoire reicht vom Barock bis zur Moderne, wobei ihr das Reper toire des 20. Jahrhunderts besonders am Herzen liegt. Unter ihren zahlrei chen CD-Aufnahmen sind u. a. Frank Martins „Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke“ und Giuseppe Martuccis „La Canzone die Ricordi“ zu nennen, ebenso Alban Bergs „Altenberg“ und die „Sieben frühen Lieder“ oder „Les Nuits d’Ete" von Hector Berlioz, eine Aufnahme, die mehrfach ausgezeichnet wurde. G lenn Winslade, Tenor, stammt aus Austra lien, studierte in Sydney und in Wien und wurde bald auch in Europa mit Mozart-Partien bekannt, noch bevor sich ein Fachwechsel ab zuzeichnen begann. 1996 sang er bei den Bregenzer Festspielen erstmals den Florestan („Fidelio“), 1997 in Rom seinen ersten Erik („Fliegender Holländer“), 1998 den Hüon („Obe ron“) in Antwerpen und erstmals Wagners „Rienzi“ bei seinem Debüt an der Wiener Staatsoper. 1999 folgten Max („Der Frei schütz“), Apollo („Daphne“) und Sam ¬ son („Samson et Dalila“) sowie der zeit in Sydney sein erster „Lohengrin“ und am Londoner Covent Garden sein erster Kaiser („Die Frau ohne Schatten“). Hinzu kommen im Sommer 2002 „Tannhäuser“ und da nach auch der Stolzing („Die Meister singer von Nürnberg“). Auch ist er ein in aller Welt gefragter Konzertsänger mit einem breit gefächerten Reper toire, darunter die „Gurrelieder“ von Schönberg, Mahlers Achte oder die „Missa solemnis“ von Beethoven, ebenso Elgars „The Dream of Geron-