ihn mit die DRESDNER PHILHARMONIE 1842 und als herausragendes Alterswerk eine „Petite Messe solennelle“ 1863. Daneben schrieb er einige Gelegenheitskompositionen sowie beachtenswerte Kammermusik, Gesang stücke und Klavierwerke. Letztere sammelte er seit 1857 unter dem Titel „Peches de vieilles- se“ (Sünden des Alters). Als wolle er es unbe dingt vermeiden, ernstgenommen zu werden, schrieb er dazu: „Den Pianisten der vierten Klasse gewidmet, zu denen zu gehören ich die Ehre habe“. Aber auch diese Werke zeigen als den feinsinnigen Komponisten, der wunderbar leichter Hand immer noch schönsten Melodien schreiben konnte.