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Barcelona, Berlin, Dresden, Leipzig, Tokio, Venedig Teatro Venice, Brüssel, etc), an denen er mit Partien wie „Andres" (Berg „Wozzeck"), „Max" (Krenek Jonny spielt auf"), „Pedrillo" (Mozart „Entführung") etc, gastiert. Wildhaber arbeitet mit großen Orchestern (Wiener Philharmoniker, Wiener Symphoniker, Berliner Philharmoniker, Berliner Symphoniker, Gewandhausorchester Leipzig, Scottish Chamber Orchestra, Concentius musicus, etc) in Konzerten bei Festspielmilwirkungen in Salzburg, Bregenz (u.a.) 1996 „Die Nacht" von G.F. Haas), Wiener Festwochen, Schubertiade Wien, Prager Frühling, Carinthischer Sommer, Steirischer Herbst, Belgisches Bachfestival, Schleswig Holstein-Festival, Händel-Festspiele, Mexico-City etc. zusammen. Seine internationale Konzerttätigkeit führt ihn mit bedeutenden Dirigenten wie Abaddo, Maazel, Stein, Sir Colin Davis, Sinopoli, Pretre, Sir Charles Mackerras, Maracic, Harnoncourt, Zedda, Gielen, Dohnanyi, Roshdestwenskij, Albrecht, etc., und berühmten Regisseuren, wie u.a. Neuenfels „Die Wände"-Hölszky), Kupfer („Die Soldaten"- Zimmermann, Götz Friedrich („Un re in ascolto"- Berio), Herrmann („Entführung"), Harold Prince („Turandot", F. Schuh („Wozzeck") zusammen. Helmut Wildhaber gilt als Spezialist auf dem Gebiet des Oratoriums und des Liedgesanges. Zahlreiche Rundfunkaufnahmen von Lieder und Arienabenden geben davon Zeugnis. Die große Anzahl der Mitwirkungen bei Plattenaufnahmen zeigt die Vielseitigkeit von Helmut Wildhaber u.a. „Saul" von Händel unter Harnoncourt", „Freimaurerkantaten" unter Haselböck, „Don Giovanni" von Gazzangia unter Bruno Weil. Neuere Aufnahmen Jahreszeiten" von Haydn unter Sigiswald Kuiken, „Die Zauberflöte" unter Sir Charles Mackerras, „Boris Godunow" unter Abbado, „Applausus" von Haydn mit Paul Angerer, „La Depositione della Croce" vonJ.J. Fux und „Messe in Es-Dur" von J.N.Hummel unter Martin Haselbröck, „Lieder des 20. Jahrhunderts" - mit Werken von Gatscha, Nejez und Fheodoroff.. Falk Hoffmann Wurde 1978 in Dresden geboren. Seit 1988 war er Mitglied im Dresdner Kreuzchor, den er 1997 als Preisträger des Rudolf Mauersberger Stipendiums verließ. 1998 errang er mit seinem Quartett vocalis crucis dresden einen 1.Preis beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert" und den Sonderpreis der Walther Kaminsky Stiftung. Im selben Jahr begann Falk Hoffmann mit seinem Gesangsstudium in Dresden an der Musikhochschule Carl-Maria von Weber bei Kammersänger Armin Ude. Darüber hinaus belegte er einen Meisterkurs bei Peter Schreier.