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(Janäcek) in Wien, Zürich, Barcelona (Gran Teatre del Liceu), an der Hamburgischen Staatsoper, in Aix-en-Provence sowie beim Glyndebourne Festival (wo sie höchstes Kri tikerlob für ihre Interpretation der Emilia Marty erhielt) zu hören sowie in „Lohengrin“ (Wagner) und „Jenufa“ (Janäcek) beim Glyndebourne Festival und in Zürich, als Amme in der Strauss-Oper „Die Frau ohne Schatten“ am Theatre du Chatelet in Paris, in Zürich und Wien, in „Salome“ (R. Strauss) an der Covent Garden Opera in London, in Ge nua, Hamburg und an der Lyric Opera of Chicago. Sie sang „Erwartung“ (Schönberg) und „Die sieben Todsünden“ (Brecht/Weill) am Theatre La Monnaie in Brüssel, „Jenufa“ am Chatelet in Paris, (mit Simon Rattle) und in Frankfurt, „Die sieben Todsünden“ auch an der New Israeli Opera und an der Staats oper Stuttgart, „Lulu“ (Alban Berg) an der Deutschen Oper am Rhein, Düsseldorf und gab mit der Glyndebourne Festival Opera ein Gastspiel in New York mit der Produktion „Die Sache Makropulos“. Als Stätten ihres Wirkens seien genannt: New York, San Francisco, Chicago, Salzbur ger Festspiele, Hamburg, Frankfurt, Stutt gart, Barcelona, Kopenhagen, München, Berlin und Brüssel. Anja Silja hat mit berühmten Dirigenten wie Bruno Bartoletti, Kart Böhm, Pierre Boulez, Silvain Cambreling, Andre Cluytens, Andrew Davis, Christoph von Dohnänyi, Otto Klem- perer, Hans Knappertsbusch, Jan Latham- König, Ferdinand Leitner, Antonio Pappano, Sir Simon Rattle, Wolfgang Sawallisch, Michael Schönwandt, Sir Georg Solti und Franz Welser-Möst zusammengearbeitet. Auch als Opernregisseurin hat sie sich ver dient gemacht und debütierte mit „Lohen grin“ in Brüssel.