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OMMMe WK«»fO«N. Im Reichstage war die dritte Sitzung eine Dauer sitzung. Erst nach einhalbacht Uhr abends ging sie mit einer Flut persönlicher Bemerkungen zu Ende, aber noch immer ist die Debatte über die Fleischteuerung nicht been det. Die zahlreichen Tribünenbesucher, die sich in den Spätnachmittagsstunden einfanden, erwarteten wohl, daß die Königsberger Kaiserrede noch besprochen werden würde; sie wurden enttäuscht. Nach der glatten Erledigung der Vizepräsidantenwahl, die den bisher in weiten Kreisen un bekannten Herrn Schultz zur Würde des zweiten Vizeprä präsidenten aufsteigen ließ, kam Herr Dr. Wiemer, der Sprecher der Fortschrittlichen Volkspartei, zum Wort. Aus seinen Ausführungen ist noch der Hinweis auf die not wendige Beseitiguug des § 12 des Fleischbeschaugesetzes hervorzuhebcn, der, wie Dr. Wiemer betonte, neben den Zöllen und dem Einfuhrverbot das beste Bollwerk der Agrarier ist. Besonders wies Dr. Wiemer auch auf die Notwendigkeit der Vermehrung und Kräftigung des Klein grundbesitzes hin, und er ließ seine Rede in der Forderung ausklingcn, die Junkerpolitik durch eine Bauernpolitik zu ersetzen. Für die Nationalliberalen sprach Herr Paasche, für die Freikonservativcn Herr Gamp, beide für die agra rische Wirtschaftspolitik; der eine wollte das kleine Zuge ständnis der Futtermittelzollherabsetzung konzedieren, der andere empfahl Notstandstarife. Herr Werner, der Führer der zwei Mann starken Reformpartei, sprach im rein bünd- lerischcu Sinne, während in der Rede des Fürsten Rad ziwill deutlich der Zwispalt zwischen den Forderungen der polnischen Agrarier und denen der polnischen Proletarier klaffte. Die „zweite Garnitur" — wie er selbst sagte — eröffnete Herr Trimborn vom Zentrum. Er erinnerte zweckentsprechend an Naumanns geistreiches Wort, daß der Reichstag die „Halle der Wiederholungen" sei, stellte sich als Vertreter der zweitgrößten preußischen Stadt vor und trat als solcher für die jetzige Wirtschaftspolitik ein. Aber als Kölner Stadtvater verlangte er Oeffnung der hollän dischen Grenze. Schließlich wünschte Herr Trimborn für Köln auch französisches Vieh und befürwortete eine Ent- quete über der Preisdifferenz zwischen Vieh- und Fleischprei sen. Ueber das Bevölkerungsproblem, das Dr. Wiemer ge streift, hat der Landwirtschaftsminister seine eigenen An sichten. Er behauptet, daß in städtischen Kreisen die Kinder als Last empfunden würden, und rühmt die bäu erliche» Kreise, in denen solche Ansichten noch nicht Boden gefaßt. Zum Schluß sprach Herr Rösicke, der den lücken losen Zolltarif empfahl. Es war bereits 7 Uhr, als er auf dem Rednerpult die Landkarte ausbreitete, um die Wirtschaftspolitik der einzelnen Länder durchzusprechen. Ein Aufatmen ging durchs Haus als endlich der Präsident die grüne Mappe ergriff. Am Freitag wurde die Debatte fortgesetzt. Die Erhebung von Schiffahrtsabgaben auf natürlichen Wasserstraßen wird vom Reichstage zwar angenommen werden, möglicherweise jedoch nur teilweise ausgeführt werden können. — Die „Frkf. Ztg.", welche die Aende- rung bekämpft, sagt darüber in einem Artikel: „Stimmt der Reichtag der Vorlage zu, dann wird für die ostdeut schen Ströme die Abgabenfreiheit beseitigt sein. Für Rhein und Elbe wird der Widerstand des Auslandes die Abga- bensreiheit erhalten." Der Reichskanzler v. Bethmann Hollweg hält die Angelegenheit bekanntlich für so wichtig, daß er die Regierungsvorlage im Reichstage persönlich begründen will. Er rechnet wohl mit der schließlichen Zustimmung der interessierten Auslandsstaaten. Das Zentrum hat eine Interpellation über die allge meine Not des Winzerstandes eingebracht. In der Inter pellation wird die Regierung aufgefordert, auf Grund einer Verständigung der betreffenden Staaten einen wirksamen Kamps gegen die Rebschädlinge durchzuführen. Mußlavd. Wegen des Verbots des Hlg. Synods, Seelenmessen für Tolstoi abzuhalten, machte sich in der Petersburger Universität eine starke Gärung bemerkbar. Die übrigen Universitäten schließen sich der Bewegung an. Es versammelten sich in der Universität 4000 Studenten. Das Gebäude wurde von berittener Polizei dicht umzingelt. Die Studenten ver- lantgen als Ehrung Tolstois die Abschaffung der Todes strafe. Es fanden auch enorme friedliche Demonstra tionen statt. j Ameri?«. Der Bürgerkrieg in Mexiko wächst nicht nur an Aus dehnung, sondern auch an Stärke. Die plötzliche revoluti onäre Bewegung gegen den Präsidenten Porfirio Diaz ist fast über das ganze Land ausgebreitet, und es erscheint zweifelhaft, ob die Regierungstruppen dem Ansturm über all gewachsen sein werden. — Der Rebellensührer Ma- deiro soll nicht nur unter den breiten Massen, sondern auch in den vornehmsten Familien Mexikos großen An hang haben. In verschiedenen Städten gab es blutige Kämpfe zwischen den Insurgenten und den Truppen der Regierung. Da die telegraphischen Verbindungen zerstört sind, so läßt sich ein genaues Bild der Wirklichkeit schwer gewinnen. Nur soviel wird man sagen können, daß sich die Mexikaner mit dem Sturze ihres langjährigen Präsi denten ins eigene Fleisch schneiden würden. Porfirio Diaz führte ein strenges Regiment, das manchem unbe quem gewesen sein mag ; aber er hielt Ordnung im Lande und stärkte den Staatskredit außerordentlich. Der Abgeordnete Schultz (Reich-Partei) wurde zum zweite« Vizeprästdidenteu mit 186 von 311 Stimmen ge wählt. 68 Stimmen warm unbeschrieben, 52 lauteten aus den Abgeordneten Singer (Soz.), 5 waren zersplittert. Nb« geordneter Schultz, LanogertchtSrat tu Bromberg, vertritt den 3. Vesmichea Wibkk^ts. GerichtskaUe. — Der Moabiter Krawall-Prozeß. Die Mittwoch- Sitzung brachte die Aussage der englischen Journalisten, die in einem Automobil den Schauplatz der Ausschreitun gen ausgesucht hatten. Sie sagten aus, es wäre von einem Kriminalbeamten das Kommando gegeben, auf sie loszu hauen. Sie erhielten auch mehrere Hiebe. Im Kranke»- hause ließen sie sich dann die mehrfach blutenden Wunden verbinden. Das Gericht lehnt einen Antrag der Vertei diger ab, den Inhalt des Schreibens verlesen zu lassen, welches die Journalisten auf ihre Beschwerde vor: der Reichsregierung erhalten haben. Kriminalwachtmeister 7 ) Roman von C. Dressel. (Nachdruck verboten.) »Nach Ort und Weite darf chie Notekreuzschwesler nicht fragen, sondern nur, ob inan ihrer bedarf. In unseren Kolonien nehmen sie gern jüngere Schwellern, weil die sich leichter klimansieren und auch den Feldstrapazen größere Widerstandskraft entgegensetzen, während es mir wieder darum zu tun ist, Erfahrungen zu sammeln und mich so nütz lich zu machen, wie der Frieden im alten Vaterlande es ja nicht verlangt." „Ja, ja, dagegen ist nichts einzuwenden. Dennoch, dich in Afrika zu wissen schrecklicher Gedanke, Juliane." „Es braucht nicht immer Afrika zu sein, ich habe auch «och andere Zukunftspläne, Achim." Ein Helles Leuchten brach durch die Ruhe ihres schönen dunkelgetönten Gesichts, als sie sortfuhr: „In etwa fünf Jahren wird Heinrich sein Medizin- stndium beendet haben, wenn alles gut geht. Dann finde ich vielleicht mal in seiner eigenen Klinik einen schönen Wirkungskreis, und auch er möcht' gern mit mir zusammen arbeiten." „Ihr Glücklichen!" seufzte Achim. Ein herber Ernst legte sich über seine jungen frischen Züge. „Dein Vater mag dennoch nachgeben," tröstete Juliane, die wohl wußte, daß dieser Seufzer dem verwehrten ärztlichen Studium galt. „Papa hat ihm noch einmal alles vorgestellt, deine Begabung, deinen Drang zur Wissenschaft, ja, daß eS ein Unrecht sei, dich einem Berus entziehen zu wollen, für den du hervorragend geeignet schienst." „Den gc^en Brief trag' ich heim," nickte Achim, „nur versprech' ich mir nicht viel davon. Vater liebt seinen Hof ebenso fanatisch, wie mich das Studium begeistert. Daß ich nun mehr erreichte als das Einjährigen-ZeugniS, daß ich ohne jein Wissen das Maturum machte " „Solch ein glänzendes," fiel ihm Juliane stolz in- Wort; „denn die mündliche Prüfung wurde dir ganz er« läge«.*, - „Ihm wird's trotzdem nicht recht sein. Ja, ich fürchte gerade deswegen besondere Verdrießlichkeiten; denn sagen muß ! ich es nun doch." Allein, jugendliche Zuversicht ist nicht leicht zu ertöte«, und Achim besaß ein gut Teil davon. So sagte er gleich danach mit erhelltem Blick: „Gleichviel mich reut's nicht. Es ist immerhin eine Stufe, vou der man jederzeit weiter scbreiten kann. Ich bin jung, ich kann schließlich meine Gelegenheit ' abwarten. Freilich hält' ich zu geui jetzt gleich mit Heinrich s zusammen studiert. Na, iver weiß, cs mag ein Wunder mit Vater geschehen. Und später kommst du dann auch in meine Klinik, Juliane." Nun lachte er gar übermütig: „Wir werden dich gut zwischen uns hin- und herzichen, Heinrich und ich. Oder wir bilden ein großartiges Triumvirat, und das wäre das aller schönste." »Ich bin dabei," lächelte auch sie. „Nun, und dies« Bücher?" — sie nahm einen Arm voll aus dem bis an de« Rand gefüllten Koffer wieder heraus. ..die schicken wir dir nach." „Sie können hicrklcil cn, ich komme doch mal wieder. ES braucht nicht gleich ein ewiger Abschied zu sein." „Das verhüte Gott, Achim." „Nun also Ich bin doch ein halber Evert, nicht? Die andern Jungen werden auch aus- und eingchen, wie's das Schicksal will. Schlimmstenfalls gäb's also 'ne Trennung für die nächsten Jahre. Ich denke mir das so. Ist Vater unerbittlich, na dann muß ich eben erst mal bis zum zwanzigsten Jahre auf dem Hof bleiben, diene danach mein Jahr ab, und dann, — ja, dann wäre ich mündig." Aber mährend er das bedeutungsvoll betonte, sprang ihm s die heiße Schani ins Gesicht. Er schwieg betreten, um dann doch bestimmt hinzuznfetzen: „Damit muß ich doch rechnen, denn es bedeutet Sclbstä. digkcit für nach. Das beißt, mein Muttererde wird mir dann zur Verfügung stehen, denk' ich- Gefragt hab' ich natürlich nie danach, aber immer gehört, Mutters schon vor ihr verstorbener Vater sei ein vermögender Bauer gewesen und habe außer Mitter nur noch eine Tochter gehabt. D" muß uns Kuider« bei unserer Großjährigkeit k Fritsch sagt aus, er habe vermutet, daß die in dem Aut» sitzenden Herren in der Gegend etwas zu tun hätten. Er rief: „Fort mit dem Auto!" Und gleich darauf war der Zusammenstoß mit den Beamtenauch schon erfolgt. Wacht meister Harder bekundet, das Auto sei auf den Befehl nicht sortgefahren, und da hätten die Schutzleute einge griffen. Sie vermuteten in den darin sitzenden Personen Krawallführer. Ein Kommando zum Eingreifen ist nicht gegeben, die Schutzleute haben ohne Befehl gehandelt, im Uebereifer. Ein Schutzmann Wenzel hat einen Steinwurs gegen die Brust erhalten und angenommen, derselbe komme aus dem Automobil. Daraus habe er zugeschlagen. Wie die Dinge an diesem Abend lagen, konnte man aus alles gefaßt sein. Der Zeuge verwahrt sich entschieden dagegen daß er habe erkennen können, ob es am Streik unbetei ligte Männer seien, die im Auto waren. Darauf erfolgte Vertagung bis Freitag. — Das Schwurgericht in Bochum verurteilte den Bergmann Wilhelm Röder aus Querenburg, der am 17. September aus der Zeche „Julius Philipp" den Gruben auffeher Kötter durch einen Revolverschuß tötete und den Arbeiter Hase auf die gleiche Weise zu töten versuchte, zu 10 Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust. — Die Kölnce Strafkammer verurteilte den Oberlehrer Jean Haas vom Seminar in Brühl wegen Abtreibuna zu sechs Monaten Gesängnis. l ie mitangeklagte Magd des Lehrers, Anna Löhmer, erhielt zwei Monate. — Die Wasenmeisterei als Fleischlieferant. Bei einer Schwnrgerichtsoerhandlung wegen Ermordung des Wasen- meisters Schmied in Czernowitz kam zutage, daß letzterer viele Jahre hindurch in gewissenloser Weise Fleisch von Tieren, die ihm zur Notschlachtung und Vertilgung über geben worden waren, an verschiedene Fleischer und an das Publikum verkaufte. Es ist sogar nachgewiesen worden, daß Schmied das Aasfleisch verendeter Tiere nach vorheriger „Behandlung" an Geschäfte und an das Publikum verkaufte. Die Staatsanwaltschaft hat sich be reits mit diesem sensationellen Treiber: des Wasenmeisters beschäftigt und will ermitteln, ob etwa Veterinärorgane hierbei als fchuldtragend in Frage kommen könnten. -üü ' ' - — Mus aller Wett. Koch n aufgefu und au Ul stück ve treppe und da ben un Gesellsci denbalu jede Sp E» Einer u New-P- Direktor Building Gegen t Unterne wegen t Situativ von 50l Gouverr von den schäften, Teil gar Um die 50 Mill Die duktion ergab kei der versc Veranlag Dbduktio wird, ge> seltenen < vollständ ein Gebi des Körp Durch dc zur teilw Gingerich Bauernkrawalle im Rheinland. Bei der Zusammen legung von Grundstücken kam es in Holzweiler zu schwe rer: Ruhestörungen. Die Dorfbewohner griffen die Land messer und Abschätzer in Massen an, so daß sie flüchte" mußten, von der wütenden Menge bis ins Haus des Bürgermeisters verfolgt. Der Abgeordnete Schlick sucht« vergeblich Ruhe zu schaffen. Sogar die Frauen und Kin- der vereinigten sich mit den Landwirten und zogen untre Vortragen einer Fahne mit der Aufschrift „Durch Kanifi zum Sieg" durch das Feld. Auch die Pferdeknechte a»! den Feldern ließen ihre Gespanne stehen, un: sich den Tu multanten anzuschließen, die ein Steinbombardement eröffne ten. Es gelang erst durch Hinzuziehung fremder Polizei' die Ruhe wieder herzustellen. Am Niedcrrheiv grassieren unter der Jugend starke Masernepidemren. Die Krankheit ist vielfach mit Lungen entzündung verbunden. Viele Schulen wurden geschlossen. E'u blntiges Liedesdrama spielte sich in eurem Re staurant in Stettin ab. Dort erschien in der zu dein Restaurant gehörigen Wohnung der Kellner Emil Tanke, um ein früheres Liebesverhältnis mit der Tochter des Wirtes wieder anzuknüpsen. Als er energisch abgewiesen wurde, zog er einen Revolver und gab drei Schüsse «NI das Mädchen ab, das schwerverletzt zusammenbrach. Auch der Bruder des Mädchens, der zum Schutz-: seines Schwester herbeieilte, wurde verwundet. Tanke tötete sich darauf selbst durch einen Schuß in die Schläfe. Infolge u»ftlückocher Liebe hat sich in Würzburg dl« zwanzigjährige Schülerin der königlichen Musikschule LÜ!» Kn Geld zukommen, meine ich, und dann wäre ich mein eigener Herr, Julia ne." „Aber immer deines Vaters Sohn, Achim, — sein ein ziger. Und der sollte sich hüten, einem Vater, der ihn von Herzen lieb hat, schroff entgegenzutreten." „Nickt ohne Nm, Juliane. Möge es nicht zu diesen« Aeußersien kommen." „T as gebe Gutt," sagte sie inbrünstig. Sie verschloß den Koffer und reichte Achim den Schlüssel. Er nahm iyn und küßte in auswallende« Abschieds- schmerz des Mäd.i ens feine Hand- „Hab' Dank, Jnliane, für alles, alles, waS du für mich getan und mir gewesen bist." Sie zog sacht die Ha i ans der Umklammerung seiner Finge« und verbarg die eigne Ergriffenheit unter Ler sachlichen Frage! .Bist du nun mit allen, p rüg? Wann mußt du denn fort „In 'ner kleinen Stunde. Besorgt ist alles. Die Brüder wollen mich zur Bahn bringen. Nur Nella muß ich noch Adieu sagen. Wo steckt denn die Kleine? Hab' sie heut noch gar nicht gesehen." „Die si chelt dir irgend ein Andenken Msammen, ho« sich das ncuürlich für die lctzlen Minuten ausgesrart- Geh' nur in den Garren, da wird sie schon zu finden scin." Er lachte. „Gibt's wieder 'nen roten Tabaksbeutel? Ich hab' schon zwei von ihr, und der Koffer ist zu." Auch Juliane lächelte. „Von ihrer Lieblingsfarbe laß« Nella freilich nicht, aber mehr darf ich nicht verraten. Wick« es vielleicht in der Westentasche unterbringen können. Sich nur zu, daß du's noch mittricgst." Mit rangen Sätzen lief er hinaus in den frühlings- frifchen Garten, der mitsamt dem schmucken zweistöckige» Haus dem Oberlehrer Doktor Evert zu eigen gehörte. So bescheiden das beschränkte Wohnwescu war, ga« nicht vergleichbar mit dem großen väterlichen Besitztum Achims Blicke umfaßten den kleine« Erdenfleck in zögernde» Abschiedstraucr. Diese Rabatten voll duftender Frühlingsblumen hall« er Jahr für Jahr mit den Evcrtschen Kindern bepflanz« und gepflegt, und wie viele Freuden waren ihm dabei aw' geblühß Wie gut hatte sich's golerrrt in dem Gärtchen, vos HariS, v derben, vraa die «urfiudig land drill bpiellache New hatte lang Mantschen Joses von vm dem i kvegenl ieß Sohs der Tages sat ihm den ! in einem l f«rdl, emf bteser ürtt hin ist un He mit § M ste geL 'eine Erter Chauffeur Wahres iß Aaguatru Gedanken! Aihe ihre: Hand ist ü "4t-». D >77 - den erstell Wein. ( Rosen blü saß und ih, <ine Weile » Die ft 'fleißige B Turren un das einzig «as, jetzt m Lebcnsäußc 'Nur l oklerlei Pha jwd her hi der in den Neckijck mit Von N Sollte «er die Ecu mhrtcu, ja wigehendcn verboten wa Aber i Eigentums:, Brüdern, d getreten, ormation, l «ieß sich wir Indes, Dame, wer d>ar's daher io lang wie , Allcin, »all, sonder: Öligen an t Ling, schailor so fernste L, Unfugtäter fischen de» Et« Äesiger