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Rabenauer Anzeiger : 13.10.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id178001192X-191010132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id178001192X-19101013
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-178001192X-19101013
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Deutschen Stuhlbaumuseums Rabenau
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Rabenauer Anzeiger
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-10
- Tag 1910-10-13
-
Monat
1910-10
-
Jahr
1910
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Politische »El«»». Kaiser Wilhelm und der Zar. NuS Friedberg wird dem „W. T. B." von autoritativer Seite mttgeteilt, daß Kaiser Nikolaus in er ersten Hälfte des November Kaiser Wilhelm in Potsdam besuchen wird. Der Fonds iür hilfsbedürftige Kriegsteilnehmer. Be kanntlich ist im Etat des Relchsschotzamtes für 1910 ein Fonds von 23,6 Millionen Mark auSgeworfev, der den Bundesstaaten zur Gewährung von Beihilfen an hilfsbe dürftige Kriegsteilnehmer aus dem Feldzuge 1870 und 71 und aus den vou deutschen Staaten vor 1870 geführten Kriegen überwiesen worden ist. Der Fonds hat alljährlich eine erhebliche Erhöhung erfahren. Auch im Rechnungsjahr 1911 wird er, wie die „Neue Pol. Korr." hört, zu ver stärken sein, da die Ansprüche an ihn wieder, m nicht unbe trächtlich gestiegen stud. Der Bund deutscher Fraueuvereine, der io Heidelberg tayt, empfahl den Frauen, die das kommunale Wahlrecht besitzen, die fleißige Betätigung desselben. Zur Königsberger Kaiserrede wurde ein Antrag angenommen, der Vorstand möge eine Resolution ausarbeiteu, tu der zum Ausdruck gebracht wird, daß der Bund gegen die Katserrede in Kö nigsberg entschieden protestiere. Polnische Hochverräter. In Krakau ist eine größere Anzahl vou Polen russischer Staatsangehörigkeit verhaftet worden, weil man sie in Verdacht hatte Spione auswärti ger Mächte zu sein. ES stellte sich jedoch heraus, daß die verhafteteu Mitglieder einer russischen RevolutionSpartei sind und in Galizien ungestört einen neues russischen Auf stand vorbereitetes. Eine umfangreiche beschlagnahmte Kor respondenz, revolutionärer Bücher und Schriften, Lager von Waffen, Dyaamitvorräteu, sogar fertige Bomben beweisen dies zur Genüge. Die ganze Affäre, mit welcher die Polizei, das Gericht und die Staatsanwaltschaft in Krakau eifrig beschäftigt sind, verdichtet sich immer mehr zu einem polni schen Geheimbüudeleiprozrffe, der das größte Aufsehen erre gen wird. Bemerkenswert erscheint noch, daß die vor einigen Wochen in Krakau erfolgte Ermordung eines Jour nalisten Rybak dir Krakauer Polizei ans die Spur der pol nischen Gcheimbülldelet geführt hat. Da der ermordete Rybak oberschlestschen polnischen Redaktionen nahe gestanden, in einzelnen sogar gearbeitet hat, erscheint der Verdacht nicht uvgerechtfertigt, daß die Fäden des polnischen hoch verräterischen Treibens auch nach Preußen führen. Eine dem Anschein nach recht schwere Revolte hat sich in Deutsch-Südwest ereignet. Na4 einer telegraphischen Meldung des Gouverneurs in Windhuk revoltierten bei Wilhelmsthal (Südwestafrika) am 4. Oktober TrauSkay- kaffero der Banf rma für den Umbau der Strecke Karibib- Wtudhuk. Die Revolte ist sofort mit Hilse von Militär unterdrückt worden. Zwölf Eingeborene stud getötet und 10 verwundet. Für ausreichenden militärischen und poli zeilichen Schutz ist gesorgt. Infolge der Vergewaltigungen, denen in letzter Zeit wiederholt Reichsdeutsche und österreichische Staatsbürger durch russische Grenzkosakcu ausgesetzt waren, erfolgte-! nunmehr von russischer amtlicher Seit- aus genaue Ver haltungsvorschriften für die Grenzbeau ten, die die Sicher heit fremder Rrichsaugehör'aer gewährleisten sollen. IvutinL Der zweite Jahrestag der Annexion Bosniens. Wir dem „Neuen Wiener Tageblatt" aus Belgrad gemeldet wird, sind am zweiten Jahrestage der Annexion BoSvieuS und der Herzegowina die dortige« Zeitungen mit Trauer rand erschienen und haben heftige Artikel gegen Oesterreich- Uagarn gebracht. Studenten versammelten sich trotz poli zeiliche» Verbotes vor dem Michaeldeukmal, wo unter dem Beifall des Publikums aufreizende Reden gegen die östkr- reichtsch-ungaaischeu Monarchie gehalten wurden. Neue Verschärfungen? Aus griechischer Quelle verlau tet, daß der griechische Gesandte GrypariS den Befehl er halten habe, nach Athen zu kommen. Die Abreise solle als Antwort auf die Ausweisung hellenischer Untertanen aus der Türkei gelten. Die Amtkgeschäftr der griechischen Ge sandtschaft in Konstantinopel werde der Generalkoussl in Odessa, Alexandropulo, als Geschäftsträger erledigen. We ges des BsiramfesteS, das in diesen Tages gefeiert wird, ist eine Prüfung der Nachricht unmöglich. Spanien. Der Exmariueaudftor MaciaS, bekannt durch seine sensationelle Anklage gegen dir konservative Regierung Maura wegen des Flotteoprojektes, ist zu den Republika nern übergegangeu. Der antiklerikalen Stimmung, die die weitesten Kreise der Bevölkerung ergriffen hat, trug CaualejaS Rechnung, indem er sagte, die Klerikalen sei aufrührerisch und ungesetz lich. Die Nachgiebigkeit der öffentlichen Gewalten in Spa- nieu gegenüber der Kirche habe zn einer Aufsaugung des Staates durch die Kirche geführt, der KlerikaltSmus habe die bürgerlichen Freiheiten und die Gewissensfreiheit zerstört. Die Regierung werde binurs kurzem eine Gesetzesvorlage eiubringen zur Regelung der rechtlichen Lage der religiösen Genossenschaften. Eine vou dem früheres liberalen Minister Gaffet beantragte Tagesordnung, welche der Regierung das Vertrauen ausspricht, wurde mit 147 Stimmen der Libe ralen angenommen. ! ! kmLt VVN Prof. v. Leyden, der weltberühmte Arzt und einer der besten Kliniker unserer Zeit, ist^am Douner-Wg in Berlin einer Arterien verkalkung erlegen. Emst von Leyden wurde am 20. April 1832 in Danzig geboren: er studierte in Berlin und trat 1854 als Arzt in die Armee ein und war als solcher in verschiedenen Stellungen tätig. 1865 ging er als Vrofessor und Direktor der dortigen Klinik nach Königsberg, 1872 nach Straßburg und 1876 als Nachfolger Traubes nach Berlin, 1885 übernahm er hier die Direktion der dortigen medizinischen Kimtk. Für seine großen Verdienste auf dem Gebiete der Heilkunde erhielt er 1896 den Adel. L-ydcn, der besonders zu den eifrigsten Förderern der Tuberkulosebekämpfung gehörte, hat sich zuerst durch sein- außerordentlichen wichtigen, auf die Erkrankungen des Rücken marks bezüglichen Arbeiten einen Namen gemacht, als medizi nischer Schriftsteller gehörte Geheimrat von Leyden zu den erste« Autoritäten seines Berufes. Die Republik Portugal. Das Dunkel, welches über dem Sch ckial der königliche« Familie lag, hat sich nun gelichtet König Manuel befindet sich mit seiuer Mutter und seinem Oikel, dem Herzog vou Oporto, in Gibraltar unter englischem Schutz. — Die Flucht der Königsfamtlie schildert eiu Augenzeuge der „Köln- Ztg." folgendermaßen: Der Herzog vou Oporto erklärte weisend, daß er mit tiefem Schmerze das geliebte Vaterland verlasse. Di« Schuld au dem Verlust der Monarchie sei aus den »er- häugviSvolleu Einfluß seiuer Schwägerin zurückzuführen, die es ihm unmöglich gemacht habe, seinem Neffen, dem König, liberale Ratschläge zu gebeu. Der König verabschiedete mit Handschlag vou der Fischerbevölkerung und war sehr bewegt, aber doch froh, daß er mit dem Verlust der Krone davougekommen war. Die Königin Amalie soll zähneknir schend mit Rache bei ihrer Rückkehr gedroht Habes. — Die KöuigSfamilie entkam is der RevolstiosSsacht zunächst na<h der Stadt Mafra und brachte sich in dem dortiges Kloster- Palast in Sicherheit. Da das Kloster jetzt eine Militär- schule birgt, hatte die königliche Familie solange Schut, bis es gelang, die Jacht „Amelie" mit einer zuverlässige« Besatzung zu bemassen, welche die Vertriebenes nach des englisches Gibraltar in Sicherheit brachte. Dort fanden die Flüchtiges zunächst Unterkunft im PalaiS des britische« Gouverseurs. So schnell wie Möglich wurden alle Vor kehrungen zur Seereise der entthrontes KöuigSfamilie ua4 England getroffen. Die neue Regierung hat eines Aufruf über die Eto- setzung der Republik au das Volk erlassen, der folgende« Wortlaut hat: „Volk, Heer und Martue haben soeben die Republik ausgerufeu. Das Haus Bragauza, das wisseot- lich^deu sozialen Frieden böswillig störte, ist für immer aut Portugal verbannt. Die erstaunlich großartige Tatsache, die den Stolz der unbezähmbaren Rasse bildet, sowie die Auferstehung des Vaterlandes erfüllen mit enthusiastischer Freude die Herzen aller Patrioten. So endet endlich die Sklaverei unseres Vaterlandes, das sich bekränzt in jung fräulicher Stärke. Ja Erwartung des liberalen Regiwet erhebt sich der Bürger, der gegenwärtige Augenblick be lohnt und entschädigt für alle Kampfe und für alle schmerz lichen Enttäuschungen. ES ist nur nötig, daß der Aufauz eine Epoche strenger Moralität und unbefl-ckter Gerechtig- leit biloet, daß alle Portugiesen in harmonisches Grund satzes sich vereinen. Aus unseren Opfern für das Vater land machen wir die Grundlage d-8 politischen Programm! und aus dem Edelmut gegen die Besiegten die Grundlage des moralischeu Programms. Bürger, möge eis einzige- Jutereffe, nämlich das für daS Vaterland, euch ermutige»! eis Wille, der nämlich, groß zu sein und alles zu vereint«- Die Republik erwartet vom Volke die Aufrechterhaltung der sozialen Ordanug, Achtung vor der Gerechtigkeit, H'a- gebung für die gemeinsame Sache und opferwillige Liebt für das Zakuustswerk, aus dem die portugiesische Republik entsteht." Maßregeln gegen die Geistlichkeit. Die Geistlichkeit wird laut Dekret der Regierung aufgefordert, die Straße« nur in Zivilkleidung zu betreten, um Exzessen vorzubeuge«- Ein weiterer Erlaß verfügt die Auslösung sämtlicher Koa- gregatioueu, deren Mitglieder binnen 24 Stunden Portu gal geräumt haben müssen. Die Zukunft der königlichen Familie. Die hinsichtlich des künftigen Wohnsitzes der Familie Bragauza umlaufende« Gerüchte find verschieden. Vou einer Seite wird behauptet, sie werde auf einem Schlosse des Herzogs vo» Orleans is Frankreich Wohnung nehmen, von anderer, sie werde sich auf die Besitzungen der Gräfin vou Paris bet Vtllamao- rique in Andalusien begeben. Dm wahrschriullcksteu ist es, daß sich die entthronte Familie in England aiederlafl-n wirb, wohin ja auch der größte Teil des Familienvermögens t« Sicherheit gebracht worden iS. In römt'cheu unterrichtete« Kreisen verlautet, daß die Köuigin Witwe Maria Pia del« Kö-üg Manuel und der Königin-Mutter Amelie nicht nach England folgen, sondern sich in Turin ntederlaflen wird- Vou der italievi'chen Regierung soll ihr eine jährliche Apa nage von 600000 Lire zur Verfügung gestellt worden sei«- Bewaffneter Widerstand der Klöster. Die Gefechte zwischen Jesuiten uud Nepnbllka'reru dauern au, obwohl die Regierung Blutvergießen vermeiden möchte. Sie muß dru Jesuiten, die die Truppen mit Revolvern usd Bomben angriffen, eneroiich zu L-ibe geben. Das Kloster Eine Dornenkrone. 5) Roman vosFr. Winterfeld. ^7 Ministerrat van Der Weren führ fort: Ich war heule Morgen nach diesem gestrigen Feste noch lange nicht ge neigt, mich aus den Federn zu erheben, aber Du machtest es doch gar so dringlich, als wenn Ehre und Seligkeit auf dem Spiele ständen." Mynheer van der Weren erzählte nun seinem Bruder, dem Ministerrat van der Weren, indes; die beiden Brüder sich von der Veranda zurück in das Empfangszimmer begaben, den ganzen Vorfall von gestern Abend. Als er das Fortbleiben des rätselhaften Mannes erwähnte, der das kleine Mädchen und die Leiche zurückgelassen hatte, da meinte der Ministerrat bedächtig: „Höre, lieber Bruder, die Sache ist allerdings vou großer Wichtigkeit und wert, daß Du mich so früh rufen ueßest. Sicher kennt der Fremde irgend einen dunklen Punkt aus dem Leben des Königs und hat aus irgend welchen Gründen ihn bis hierher verfolgt. Einen nähe ren Zusammenhang zu finden ist bei dem wenigen, was wir bis jetzt wissen nicht möglich. Der Korse wird nun gestern Abend noch irgend etwas gegen den König oder auch die Königin, wer weiß es, untemommen haben und dabei ist er vielleicht in die Hände seiner Gegner gefallen. Ich erwähnte schon, ganz Holland wimmelt von Spionen und wir sind ohnmächtig dagegen." „Dies ist so ungefähr auch meine Vermutung," ent gegnete der andere. „Ich habe ihn gewamt, vorsichtig zu sein und wamm mußte er gestern Abend auch noch einmal fort, wir hätten ihn heute morgen so gut aus forschen können und sein Geheimnis hätte uns vielleicht eine nicht zu unterschätzende Waffe gegen die neue Re- gierutra in die Land gegeben." „Ach, jetzt erinnere ich mich eines dunklen Gerüchtes, nach welchem König Ludwig in seinen jüngeren Jahren sich unterstanden hatte, verliebte Gedanke zuhegen, ohne die Erlaubnis seines großmächtigen Herm Bruders eingeholt zu haben, dem der Gegenstand dieser Liebe nicht zusagte. Wie er ja nicht wählerisch ist in seinen Mitteln, so soll er den Bruder kurzer Hand nach Ägypten geschickt ha ken und diese Liebesgeschichte war aus." „Was, Das hast Du schon erfahren?" „Was erzählt man sich doch alles unter dein Siegel tiefster Verschwiegenheit!" lachte der Ministerrat laut auf. „Tw solltest nur gestern Abend mit am Hofe sein und alle die, welche solche kompromittierende Geschichten er zählen, brechen im nächsten Augenblick fast das Genick, wenn sie vor der neuen Sonne stehen." „Wenn sie es nur wirklich brechen würden, kenne das, aber ich ziehe vor, nicht in den Lichtkreis dieser neuen Sonne zu treten, sondern im Schatten die Zett abzuwar ten. Wohl möglich, daß unsere toten und lebenden so plötzlich hereingeschneiten Gäste damit Zusammenhängen. Die nächste Frage aber ist, was beginnen wir mit der Leiche und mit dem kleinen Mädchen?" Der Ministerrat van der Weren schritt einige Male im Zimmer überlegend auf und ab, blieb dann vor sei nem Bruder wieder stehen und sagte: , Die Leiche der armen Frau lassen wir sofort hin über nach den Friedhof zu Scheveningen bringen und ihr dort ein anständiges christliches Begräbnis bereiten. Die Frau hat gestern Abend der Wahrheit gemäß vor dem Unwetter hier Schutz gesucht und ist gestorben, über ihre Persönlichkeit ist uns nichts bekannt. An die ser Richtigkeit wird auch kein Mensch zweifeln, dafür bürgt der Name van her Weren. Da» Müdchm — ist es hübsch? häßlich?" D ei^üerliMes MK.5 15 „Gut, so dleivt es hier; Überlaßen wir es der Zeit für Aufklärung zu sorgen, wer weiß was der morgige Tag bringt." „Ja, wir wollen es behalten und vielleicht gelingt es uns, eine Waffe zu schmieden, die uns vortreffliche Dienste leisten soll." „Peter!" rief jetzt der Ministerrat den Diener herbei und als dieser gleich darauf erschien, da befahl er ihm, sofort dafür zu sorgen, daß die Tote nach der Leichen halle auf dem Friedhöfe zu Scheveningen überführt und beerdigt werde, das kleine Mädchen aber solle auf das Beste untergebracht und gepflegt werden. Der ältere Mynheer van der Weren unterbrach die Anordnungen seines Bmders mit keinem Worte, sondern war mit allem einverstanden und so hatte das Schicksal vorläufig über die kleine Isabella entschieden 7. Kapitel. Nur wenige Stunden Schlaf gönnte sich Graf Kall nach dem Feste, denn nach dem rätselhaften Weibe zu forschen galt es, wie der König ihm besohlen hatte. In innerer Unruhe und eigentümlicher Spannung versetzte ihn der Gedanke, ob es ihm gelingen werde, die Spur wie der aufzufinden, welche ihm gestern Abend verloren ge gangen war, denn nachdem der König so offen sein Herz vor ihm ausgeschüttet, ihn mit seinem Vertrauen beehrt hatte, da konnte es für ihn nichts wichtigeres geben, als alles an die Lösung des Rätsels daran zu setzen und seine Phantasie beschäftigte sich mit allerlei Möglichkeiten, wie er dies erreichen könne. So befand er sich denn endlich auch an dem User des Kanals und schaute prü fend auf- und abwärts. Er war noch zu fremd, zu unbekannt in dieser Gegmd und daher war es ihm nicht mehr möglich, wieder zu er kennen, wo er eigentlich gestem Abmd bei seinen Nach- forschMgen . stehen aebliebm war. _ - »ou d'E Vomben sicht ein tiueu uo Verbind! Vom Kl vitbomb durch in hervor. Leu, die Lte wur geführt. Staatsg« tuen uud die grobe, Halle einc Werten Fi Kraus, u lichek Gel - Mehreren beschäftigt °I» Beruf prrverletzu N verantl Fra« M. der Ablief der Frau Rhne vie Wer bad biß einsctz ach ihre u kaute den dolle Opei «ie wieder Zähne bis Folge, das «ch nehme den uud § tveigerte, l iahlen, ha tourde jedi tete Frau der gcrichtl Wer, dal Amftfehlei Schmidt a Mfung wu vtrafkamn tst gewiß < — Bi Atrafkamn -Lerhandlu Gramm wl jetzigen Ge pagniecheft Maugnis Der Staat Vrletdigun! dürltember schwerdesch' " Die iweifelter, rig es w< in der Nc din Unter Immi nur wem! auch auf der Were dcrs aufs drüben N jemand Zi sah er all Nige einer seine Schi Dilla zwc stand trug nicht weni sehnlicher hüllt, daß Ammer s der Graf ter Mann fein Kahn sam auf! die zwei i Ufer ab r Diesen kr wußte ir hatte st schließlich Weide rw Dellen kl ht der Kc Üfer nicht laß, errett . Aufh . Auch die 6 auds schar drei Uhr st DtotzstrHe deren Milk Müden a spiel „Mei! VuSler, der «Iva 200 ' Östren ko
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