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Politische «uudscha». Deutschland. Die Ostastcnrcise des deutschen Kronprinzen berührt in China außerordentlich angenehm. Auf der chinesischen Ge sandtschaft in Berlin wurde einem Vertreter der „Naponal- Zeitung" gesagt: Der Reise des Kronprinzen kommt ganz besondere Bedeutung zu. Gerade j'tzt, wo die chinesischen Prinzen Deutschland besuchten und so freundlich ausgenom men wurden, ist die Anwesenheit des Kronprinzen in China als ein Gegenbesuch aufzufassen, der freudige Genugtuung erregt. Ist er doch ein Zeichen dafür, daß die Beziehungen beider R-ichr, die durch so wichtige wirtschaftliche Jutereflen Verbund n werden, ganz ausgezeichnete find, besser, als sie waren. Im letzten Jahrzehnt hat die pofttt'che Konstella- tion in China eine bedeutende Wandlung erfahren, und die gegenwärtige Regierung in China, der Prinzregent und alle leitenden Männer hegen für Deutschland die größten Sympathien. Der Gesandte erzählte dann noch, wie groß artige Begrüßuvgsfeste in Peking für den deutschen Kron- Prinzen veranstaltet werden würden, daß der hohe Gast im kaiserlichen Sommerpalast residieren und dort auch den kleinen Kaiser v?n China sehen würde. Für das Herzogtum Sachsen-Meiningen ist die Ein führung einer Vermögenssteuer geplant. Die vom Land tag vorläufig genehmigte E nschätzung hierzu ist durchgeführt. Japanische Studieuretsende in Deutschland. Im Auf trage der japanischen Regierung unternehmen, wie dir „Bossische ZtgR mitteilt, das Mitglied des Herrenhauses Chsjio Ito, sowie der Proftflor der Universität In Kyoto, Dr. Tautm'to, eine Reise durch Deutschland, um bas deutsche Genossenschaftswesen zu studieren. Der Vizeprä stdent des japanischen Reichseiseubahnamtes, Prof. Hirai, ist mit dem Or.Jag Kakutaro Hort tu Berlin eingetroffen. In politischen Krriskn verlautet, daß sich der Staats sekretär des Reichspostamis Krätke mtt Rücksicht auf sein vorgeschritt nes Atter (er hat die 70 bereits überschritten) in nicht zu ferner Zeit in den Ruhestand zurückzieheu will Der Rücktritt Kcätkes wird aber voraussichtlich erst nach der Beratung der neuen Fernsprechgebühren Ordnung im Reichstage erfolgen. Wie das „B. T." schreibt, wird der Erlaß eines Meh- ausfuhrverbots tu Oesterreich, wenn eS wirklich in Kraft treten sollte, auf die Fleischversorgung des deutschen Marktes eine sehr nachteilige Wirkung ausüben, und zwar würden unter einer solchen Maßregel nicht nur die an Oesterreich angrenzenden Provinzen und Bundesstaaten zu leiden haben, sondern auch das ganze westliche Deutschland. In diesem Sinne sprach sich auch das Vorstandsmitglied des deutsches Fleischerverbandes, Stadtverordneter Lamertz in Köln aus. Herr Lamertz erklärt, daß -in österreichisches Ausfuhrverbot auch für Westdeutschland einen größeren Mangel an Schlacht vieh und damit eia weiteres Anziehen der Fleischpretse zur Folge haben müßte Lamertz bemerkte weiter, daß dem nächst eine Deputation von Vorstandsmitgliedern des Flei- scherverbandes tu einer Audienz beim Landwirtschaftsmintster die Einstellung der Tuberkulinimpfung und die Gestattung der direkten Einfuhr dänischen, holländischen und französischen Viehs in die öffentlichen Schlachthäuser, natürlich unter Beobachtung der entsprechenden Seuchevorschrifttu, bean tragen werden. Frankreich. Eine hochherzige Stiftung. Der Vater des bei der Katastrophe des „Pluviosc" ums Lebe» gekommenen Schiffs- fähmtchs Eagei har allen Waisen, deren Väter mit seinem Sohne zugrunde gingen, eine Leibrente von mehreren Yun dert Francs ausgesetzt. «»»lasd Der Präsident der Reichsduma ist beim Verkehrsmi nisterium um die Verteilung von Jahresfahekarteu an die Abgeordneten eingekommen. Die Eingabe wurde jedoch ab schlägig beschteden. Wilde Jagd. 22) Roman von Alfred WUson-Barett. „Ich weiß, daß mein Later die freundlichsten Gefühl« für Dich hegt," sagte sic, als sie beim Fenster standen und auf die Kaleidoskopszenen in der Straße hinabblicktcu, „und er schätzt die mannigfachen Dienste, die Du ihm erwiesen hast, sehr hoch ein, so daß — ich weiß es ganz gewiß — er ent zückt sein wird, diese Nachricht zu criahren. Aber — Leslie," sie hielt schüchtern inne, als sie mit einem Erröten, das ihr gut stand, über seinen Namen strauchelte, „cs ist schon lange her, daß Papa sortgcgangen ist. Ich habe Augst, daß ihm etwas widerfahren ist." „Ich glaube nicht," sprach Anson in zuversichtlichem Tone, „wahrscheinlich war der Leiter der Bank sehr be schäftigt, als er hinkam, und es wird gciviß eine Zeit er fordern, bis er ihm alle Umstände genau auseinander- gesetzt hat." „O, Leslie, sieh! Da ist Dr. Durand!" Ja, er war cs, ganz ohne Zweifel. Er näherte sich daß man sie vom Hause auS sah. Soweit sie darüber zu urteilen vermochten, war ihr Fortgehen auch nicht bemerkt worden, und sie konnten dM.Ende des Gartens erreichen. Hier aber hinderte eine hohe Mhpallisade ihr weiteres Vor dringen; doch mit Hilfe eines Geräteschuppens, der cm die Pallisade angcbaut war, brachten sic es leicht ferrig, hiuauf- zugclaugcn, und als sie dann hinuntersprangen, befanden sie sich in offenem Gelände. „Jetzt müssen wir uns sputen", sagte Durand, „da ich sehr weit vom richtigen Wege abgekommen bin, um sie an der Nase hernmzusühren. Wir werden einen großen Umweg machen müssen, bis wir wieder auf die rechte Straße kommen können. Der Tag näherte sich schon seinem Ende, als endlich - die massigen Mauern des Klosters sichtbar wurden. Durand j schlug vor, daß Anson sich in einem Rhododcudrongebüsche f verbürgen halte, während er rekognoszierte. Mit einer ge- ! wissen Erleichterung warf sich Anson, der sehr müde.war, Orient. Fürst Nikita Patrowit ch Niegusch von Montenegro beging am Sonntag die Feier seines 50jöhrigen Regierungs- Jubiläums. Am 7. Oktober 1841 geboren, folgte er seinem von einem Montenegriner aus Rache erschossenen Oheim Danilo am 14. August 1860 auf dm montenegrinischen Fürstenthrou. Iahe zehnte seiner Regierung stad mit Tür- kenkAegev angefüllt gewesen, die für den jugendlichen Fürsten, der sich kurz nach seiner Thronbesteigung mit Mi lina Wukotisch, einer Tochter d s Chefs seiner Leibgarde vermählte, schon im Jahre 1862 einsetzien. Der Freund schaft Rußlands und seinen guten Beziehungen zu Rumä nien und Serbtm hatte es Fürst Nikita zu danken, daß auf dem Berliner Kongreß 1878 nicht nur die Selbständig keit Montenegros anerkannt wurde, sondern daß das Für stentum auch eine erhebliche Gebtetsvergrößerung erhielt. Wichtiger als der Gebietszuwachs des Fürstentums wurde für dieses der Zuwachs der fürstlichen Familie. Unter den neun Kindern deS Fürsten befinden sich sechs Töchter, von denen die Prinzessin Militza mit dem Großfürsten Peter von Rußland die Prinzessin Helena mit dem König Viktor Emanuel, Prinzessin Anna mit d m Prinzen von Batten berg vermählt ist. Auch von dem Fürsten von Monteur, gro gilt, was dem Grafen von Habsburg gesungen wurde: „Euch blühen sechs liebliche Töchter". Wenn das in der Kultur noch recht rückständige kleine Fürstentum jetzt zum Königreich erhoben wird, so Hut der Herrscher diese- Glück zum nicht geringen Teile seine« Töchtern zu danken. Der älteste Sohn und Thronfolger, der am 30. Juli 1871 ge- borene Prinz Danilo, ist mit der Prinzesfin Jutta von Mecklenburg-Stresitz vermählt, die seit ihrem Uebertritt zum orthodoxen Glauben den Namen Militza führt. gsr Mb sk lebsntt Sekl^s. Wir haben von den Vereinigten Staaten nicht allein die tote Reklame in aller Raffiniertheit und in aller Ver schrobenheit kennen gelernt, auch den lebenden Menschen, das Weib, als Reklameobjckt hat man uns zu benutzen gelehrt. Es soll hier nun nicht die Rede sein von Pro- bierdamen des Modesalons, denn diese geschäftliche Hilfe wuchs aus den Verhältnissen von selbst heraus, sondern von der wirklichen Reklame, die für alle überhaupt nur möglichen Produkte und Erzeugnisse durch der: Körper des weiblichen Wesens besorgt wird. Wer kennt nicht z. B. die „Dame mit der schwarze:: Maske" in der Friedrichstraße zu Berlin. Mitten im Schaufenster sitzt sie zwischen einer Fülle von Füllfeder haltern und schreibt, schreibt den ganzen Tag vor Hunder ten und Tausenden Poesie nnd Prosa auf lange Bogen. Niemand träte an dieses Schaufenster mit den Füllhaltern — 3 Mark das Stück — heran, wenn nicht eine Dame mit einer schwarzen Maske vor dem Gesicht darin säße, um der gesichttötenden Beschäftigung des Ängestauntwerdens obzuliegen. Ein anderes Bild. Die Strafkammer des Landge richts mit ihren täglichen Tragödien. In: Zuschauerraum sensationslüsterne Damen aus Berlin XV und daneben wohlgeformte Weiber, ckernier an angeMen. Und auf dem Riesenhute dieser wandelnden Modejournale die kleine Agraffe mit der Aufschrift: „Modelle aus dem Salon von Schulze und Müller." Und dann kommen die zahlreichen Reklamen mit Hilfe der Autos und Droschken. Jüngst fuhr z. B. eine Reihe von Wagen durch den Berliner Tiergarten, in denen ele gant gekleidete Damen mit herrlichen, aufgespannten Son nenschirmen saßen. Auf diesen Schirmen aber prangte, weithin lesbar, das „Maison". Mair ist sogar soweit ge gangen, um für diskrete Gegenstände die Person des Wei bes Reklame machen zu lassen. Ein Wäscheausstattungs geschäft ließ in ein Schaufenster das Boudoir einer Danie von Chik einbauen. Dort konnten dann müßige Passan- qnuer oer strategischen Deckung auf den Boden und say zu, wie der Mann, dem er früher so mißtraut — und zwar mit triftigem Grunde mißtraut hatte, sich wie ein Indianer den düsteren Mauern des unheimlichen Gebäudes näher schlich und sich dabei jeden Busch, jede Bodenerhebung als Deckung zunutze machte. Bald war Durand seinen Blicken entschwunden, und da Anson wußte, daß er vorderhand in den Fortgang des Aben teuers weder helfend eingreifen, noch ihn beobachten konnte, streckte er zufrieden seine müden Glieder aus. Durand war schon fast eine Stunde fort, und Anson, j der jetzt vollkommen ausgcruht war, erwartete nunmehr in großer Besorgnis Durands Rückkehr. Plötzlich erhielt er einen leichten Schlag auf die Schulter. Als er sich umwandte, sah er zu seiner Beruhigung Durand neben sich stehen. Er w^r so geräuschlos zurückgckehrt, daß nicht der leiseste Laut seine Anwesenheit vermuten ließ. „Ich bin todmüde", flüsterte er. „Aber wir können in Ruhe eine Weile rasten. Bevor es nicht ganz dunkel ist, werden sie sich nicht rühren." „Was haben Sie entdeckt 7" fragte Anson neugierig. .Haben Sie ihn gesehen?" ' ; „Ich habe ihn nicht gesehen", sagte Durand, „aber ich j weiß, daß er dort ist, und auch die Opale sind im Kloster." An dem Nachdruck, den er auf die letzteren Worte legte, erkannte Anson, daß sein ganzes Sinnen und Trachten immer noch bei dem Schatze wellte. „Ich habe entdeckt, wo sie ihn herausbringen werden, wenn sie ihn freilasscn, und ich glaube, sie werden es tun. Es sind nur drei Ausgänge vorhanden. - Ich habe mir das Gebäude von allen Seiten angesehen. < Zwei davon führen zum Flusse hinunter und der dritte mündet s in das Tal zu unseren Füßen ein. Ich habe einen Punkt c festgesetzt, von dem aus wir, wenn die Zeit gekommen ist, alle Vorgänge beobachten müssen. Ich glaube, sie können kein Ruder ins Wasser tauchen oder eine Kette losmachen, ohne daß wir es bemerken. Nun lassen Sie mich eine halbe Stunde schlafen, aber keine Sekunde länger, und wenn sich etwas. ; rührt, wecken Sie mich sofort auf." m Während er noch so sprach, drehte er sich um, legte basHauvt auf den Arm. der auf einer kleinen moosbedeckten, , ten zusehen, wie sich ein Mitglied der holden Weiblichkeit, das von der Firma Soundso ausgestattet wurde, au- j und auszog. Weibliche Reklame bekommt man in der Großstadt überall und täglich mehr zu sehen. In Casees im Westen trifft inan sie reklamezigarrettenrauchend mit dem Carton der Firma aus dem Marmortisch, au Soirecu und auf Bällen, ja auf Landpartien ist die Reklamedame zu trcf- - seu, sogar in der Straßenbahn sitzt sie uns in der Vier- oder Fünfzahl gegenüber, scheinbar schrecklich vertieft in ein Modenblatt, dessen Titel an nns in großen Lettern die stille Mahnnng richtet, es einmal mit einem Abonne ment zu vcrsucheu. ' Die Benutzung des Weibes zur Reklame durch Kör- - per uud Figur ist bereits so umfangreich, daß sich schon die Stellenvermittelung dieser „Beschäftigung" angenom-! men hat. Aus aller Wett. Brand der Brüsseler Ausstellung. Eine Nachricht, die überall die tiefste Bewegung Hervorrufen mvß, ist jcßt aus Brüssel in die Welt htnausgegaugeu: die Brüsseler Weltausstellung scheint zum größten Teile nur noch ein rauchender Schutthaufen, der große Hauptpalast, in dew Belgien und fast alle konkurrierenden Nationen soviel Schätze aufgehäuft, ist durch einen Brand zerstört. Am 23. April hatte König Albert t. die Ausstellung eröffnet, die damals noch sehr unfertig war, und in den vier Mo naten, die seit jenem Tage verstrichen find, wuchsen, trotz manchen kritischen Einwendungen, der Zustrom uud der Erfolg. Gerade jetzt, in der Ferienzeit, war Brüssel von Fremden überfüllt, eine Unzahl Deutscher, Engländer, Franzosen und Amerikaner haben, auf der Durchreise nach den belgischen Seebädern, ia der AuSstellungSstadt Halt gemacht, und iu dem Augenblick, wo der Erfolg auf seiner Höhe scheint, geht der Bau mit seinen kostbaren Herrlich- 'eiten in Flammen auf. Die belgische, italienische, franzö sische und englische Ausstclluugsabtetlung ist völlig nieder gebrannt. Auch der spanische Pavillon, der sich gegenüber von der Seitevfaffade der belgischen Ausstellung befindet, ist von den Flammen zerstört. Man nimmt an, daß da- Feuer durch einen Kurzschluß im Hauptverwaltuugsgebäude zu Ausbruch gekommen ist. Die wilden Tiere, die sich in der Menagerie im Brüsseler Kirmes-Park befanden, sollen ausgebrochen sein uud sich iu das Innere deS Parkes ge flüchtet haben. Man sandte Soldaten und Gendarmerie- tachements ab, um auf die Bestieu Jagd zu machen. Die deutsche Abteilung und die holländische Abteilung sind un gefähr 500 Meter weit von dem Brandherde entfernt. Da diese Häuser sich auch nicht auf dew gleichen Niveau, son dern tiefer liegend befinden, so stad die Flammen bis hier her nicht vorgedrungen. In der französischen Abteilung befinden sich sehr wertvolle Gobelins aus der Zeit Lud wig XVl. die man aus den französt'chen KönigSschlössern nach Brüssel gebracht hatte. Diese unersetzbaren Kunstwerke sind ein Raub der Flammen geworden. Nach einer vor läufigen Schätzung find Objekte im Werte von 500 Milli onen Francs verbrannt. Fast alle großen Aussteller wa ren versichert, Paquin zum Beispiel mit eineinhalb Milli onen Franks. Die Jmy der Brüsseler Weltausstellung, die eben die erste Phase ihrer Arbeit beendet hatte, hatte das gesamte Material der Dokumente in dem belgischen Hauptverwaltungsgebäude deponiert. Alle diese Papiers sind verbrannt. Die Ausstellung wird sür das Publika« geschlossen werden. Um 22,000 Mk. beraubt. In Berlin wurde ein zuge zogener Landwirt von einem Häuseragenten betrunken gemacht nnd um 22,000 Mark befohlen. Auch die goldne Uhr nah« der Gauner mit. Der Verbrecher, Gehl mit Nsmen, ist der hie sigen Kriminalpolizei als ein oft und schwer vorbestraftes Indi viduum bekannt. Er hatte es verstanden, sich einem Fabrikant^ als Häusermakler aufzudröngen und wirklich einen HauSveikauf Erhebung ruhte, und war gleich daraus in festen Schlaf gesunken. Ter Ort, den Durand ausgewählt hatte und den sie in Sicherheit erreichten, als die festgesetzte Zeit gekommen war, lag auf einem ansteigenden Felsen zwischen dem Ausfallstore des Klosters und der steilen Uferböschung, an welcher die raschen Wirbel des Flusses schäumten und gurgelten. Um dorthin zu gelangen, mußten sie über den Erdboden kriechen, denn die Gegend war fast jeder natürlichen Deckung bar, und als sie sich endlich auf ihrem Beobachtungsposten wieder ausruhen konnten, war ein niedriges Gesträuch ihr einziger Schutz. Es war jedoch schon das graue Abenddunkel von Ceylon hcrangebrochen und Durand fürchtete keine Entdeckung mehr. Eine volle Stunde verging, ehe sich unten am Fuße deS AbhWgeZ etivas rührte. Tas Kloster lag da wie «in un geheures Grabmal, kein Zeichen des Lebens war darin zu entdecken. Dann öffneten sich unvermutet und beinahe geräuschlos die massiven Torflügel und Charters schritt, von zwei Priestern begleitet, heraus. Hinter ihnen schloß sich das Tor wieder. Dies ging ganz ohne alle Förmlichkeit vor sich, und die drei eilten Pfad entlang, der sich zwischen den Hügeln dahinwand. „Kommen Sie", sagte Dnrand, als die neblige Dunkelheit die drei verschlungen hatte. „Die Ausgabe wird ja leicht zu erledigen sein." „Was haben Sie vor?" fragte Anson im Flüstertöne. „Sie sollen sich genügend weit vom Kloster entfernen und dann will ich versuchen, die Burschen zu saugen." Weiter ging es in der Dunkelheit, und Charters schwere Tritte, die gedämpft auf dem Nascu hörbar wurden, waren ihr einziger Führer. Endlich gab Durand ein Zeichen, daß ihre Zeit gekommen wäre, nnd bis auf wenige Schritte näherten sie sich nun den ahnungslosen Gegnern. „Also", sprach Durand und sprang aus den Mann loS, den er für sich äusgewählt hatte. an den crw zahlte 1400 »aß er eine Käufer jetzt wurde, eben lag. Gehl das Weite. Ingen bei Köln er und beraub entkommen Sohn des s Selts- berg erschof Briefe geht berg einen Versprechen scheiden. — gedeckt worl bewegen ka ein realer q Nan ist ge? Ein f Station So Royan ereil zam Berstei Royan gtnj Die beiden eine große ! einen Berei Zahl der L >eu sehr gr. direktor der achtung al hinein. Die Lokomoiivfi sechsstündig freien. Un die die erst> Sportsman Dürft Japan auß Städte und vernichtet, s Häuser unt überschwemm sind die B Schaden be Körp, iiger Fall ! 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