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Aus Nab uns fern. Rabenau, den 17. August 1910, — Das diesjährige Erntedankfest der Parochie Rabenau soll nach Beschluß des Kirchenvolstandes Sonn tag den 4. September abgehalten werden. — Durch das Kgl. Amtsgericht Tharandt in Haft ge nommen wurde am Montag nachmittag der 30jährige Ma- schiuenarbeiter Vogt von hier. Am Dienstag früh wurde er dem König!. Landgericht Freiberg zugesührt. Vogt, der Vater von 6 Kindern ist, hat sich wegen Nötigung zu verantworten, begangen an einer während der Erkrankung seiner Ehefrau ihm die Wirtschaft führenden älteren Frau. — Der bereits seit ca. 6 Wochen in Untersuchungshaft im Tharandter Amtsgericht befindliche G. Lichtenberger von hier hat sich Mittwoch Nacht durch Selbstmord der irdischen Gerechtigkeit entzogen. Gegen L. schwebten Unter suchungen wegen Siltlichkcilsdelikte. Donnerstag war seine Ueberführung nach dem Freiberger Landgericht in Aussicht genommen. Als der den beurlaubten AmtSwachtmeister Köppe vertretende Gcrichtsdiener Müller die Zelle 6 Uhr früh öffnete, sand er den Häftling tot vor. Ec hatte sich an seinem Hosen träger erhängt. — Der bei einem hiesigen Bäckermeister in der Lehre gewesene 17jährige Zögling Meinert wurde wegen seines un botmäßigen Betragens wieder in die Landesanstalt Bräuns- dorf zurückgebracht. — Zum Abschied rüsten sich bereits die Wandervögel. In den nächsten Tagen schon ziehen die Turmschwalben nach Süden, nach Kleinasien, wo sie neun Monate des Jahres tveilen. Bald folgen der Pirol, dessen melodischer Nus noch aus den hohen Baumwipfeln ertönt, der Kuckuck, Wiedehopf, Nachtigall und wie sie alle heißen und dann bemächtigt sich große Unruhe der ganzen Vogelwelt, die ihre altgewohnte Wanderung antritt. — Für den Gustav-Adolf-Verein (Zweigvcrein Pl. Grund) gingen im Jahre 1909 ein: Parochie Rabe nau 56,30 Mk. (Rabenau 41,18 Mk., Obernaundorf 7,60 Mk., Kleinölsa 7,52 Mk.), Parochie Somsdorf 106,60 Mk., Hainsberg 64,80 Mk., Deuben 144,10 Mk., Döhlen 143,36 Mk., Dorfhain 27,25 Mk-, Tharandt 174,25 Mk. und Pot- schappel 56,10 Mk. — Ein unzufriedener Aktionär der Aktiengesellschaft Holzwarenfabrik Böhme u. Co. in DippoldiswaId e ersucht durch Inserat in den „Dr. N." diejenigen Aktionäre, ivelche gesonnen sind, sich einem Vorgehen gegen Direktion, Aussichtsrat und Bank anzuschließen, um Angabe ihrer Adresse. -- Der vermißte Lehrling aus Tharandt hat sich nach Tirol gewendet, wo er Arbeit fand. — In Deuben hat sich der Schlosser und Hausbe sitzer Braune nach dem Millagrssm nach seiner Arbeitsstätte be geben, ist jedoch abends nicht zurückgekehrt. B. hat sich in der Elbe ertränkt. — Auf dem Bahnhof Klingenberg gerieten durch ein Versehen des Weichenstellers zwei mit Briketts beladene Güterwagen statt auf das Abstellgleis auf die Gleise der Dresdner Linie und durchsausten führerlos in wenigen Minuten die Geschäftsstelle Klingenberg-Muldenhütten. Durch tele graphische Benachrichtigung waren die Barrieren geschloffen Morden, so daß Unglücksfalle nicht vorkame». — Ein B i e »en s chw a r m überfiel in der Müglitzial- straße in Glashütte das Pferd eines Milchgeschirrs und richtete cs derart zu, daß das Tier vor Schmerzen schreiende Laute von sich gab und sich niederwarf. Der Kutscher und ein zur Hilfe herbeigeeilter Mann bedeckten das Pferd zunächst Mit Decken, wurden aber dabei selbst mehrfach stark verletzt. Erst ein Wasserstrahl tat die nötige Wirkung. Ein Tierarzt brachte dem gequälten Tiere Linderung. - — Ein 38jähriger Lackierer stürzte auf der Landstraße bei Klotzsche vom Rade und erlitt einen Schädelbruch, dem er im Friedrichstädter Krankenhaus erlegen ist, — In Dresden fand zum Zwecke der Gründung eines Gemei ndeverban des zur Errichtung einer L a n- d e sp e n s io n ska s s e eine Versammlung statt, an der die gesetzlichen Vertreter von 20 mittleren und kleinen Städten, sowie von 61 Landgemeinden teilnahmen. Weitere 40 Städte und Landgemeinden haben ebenfalls den Beitritt zu dem zu errichtenden Gemeindeverband beschlossen und erklärt. Der Verband umfaßt nunmehr 121 Gemeinden mit gegen 400 000 Einwohnern. Unter dem Vorsitz des Bürgermeisters Goldammer-Geringswalde beschloß die Versammlung einstim mig: „in Gemäßheit des Gesetzes vom 18. Juni 1910 einen Gemeindeverband zum Zwecke der Errichtung einer Landcs- Pensionskasse und auf Grund der im Drucke vorliegenden Verbandssatzung zu bilden." In den provisorischen Vorstand des neuen Gemeindeverbandes wurden gewählt - Bürgermeister Goldammer-Geringswalde, Gemeinbevorstand Kleinhempel- Wilkau, Gemeindevorstand Nudelt-Deuben, Bürgermeister Schröter-Frohburg, Bürgermeister Wittig-Rabenau. — Einen schlimmenUnfa ^l erlitt der Bauarbeiter Jacobi aus K ai tz. Ec fuhr mit seinem Rade den Näcknitzer Berg herunter nach Dresden zu; beim Gasthof „Echsium" brach die Gabel des Rades, und Jacobi stürzte auf die Straße, wo er schwer verletzt besinnungslos liegen blieb. — Die Inventarisierung der natur- und vorge schichtlichen Denkmäler, die sich die Abteilung Natur schutz des Landesverein Sächsischer Heimatschutz mit zur Auf gabe gestellt hat, ist nun so weit gediehen, daß Anfang näch sten Jahres voraussichtlich ein Baumbuch als Anfang des Jnventurwerks erscheinen wird. Die Arbeiten waren viel um fangreicher, als dies vorauszusehen war. In dankenswerter Weise haben die Behörden Sachsens an der Ausfüllung der ausgesandtcn Fragebogen mitgearbeitet; die Forstbeamten und die Lehrerschaft haben gleichfalls wertvolle Dienste geleistet, nicht minder aber die Naturfreunde, die Mitglieder des Heimat- schutzcs, der Gebirgsveretne usw. Es sind noch eine Anzahl Fragebogen vorhanden, und es wäre dem Verein Sächs. Heimatschutz erwünscht, auch diese noch ausgefüllt zu sehen- Er richtet daher an alle Düjenigen, die an dem vaterländischen Werke noch nicht mitgearbeiiet haben, Fcagcbogen von der Geschäftsstelle Dresden-A., Schießgasse 24, kinzufordern und sie recht bald ausgefüllt zurückzusenden. — Kleine Notizen. — Beim Baden in den Elb- tcichen bei Strehla ertrank der 17jährige Arbeiter Karl Otto Jschner. Sein Leichnam wurde von Fischern geborgen. — Nach durchschwärmter Nacht machte in Weißenfels a. S. ein 20jährigcs Mädchen mit ihrem Liebhaber eine Kahnpartie ans der Saale. Beim Wechseln der Plätze stürz ten beide ins Wasser, wobei das Mädchen ertrank. — In Mariafels wurde der erst seit 8 Tagen verheiratete Landwirt Türbl, nachdem er im erhitzten Zustande ein Glas kaltes Wasser getrunken halte, vom Herzschlag getroffen. Der Vater des so plötzlich Verschiedenen wurde, als er einen Wagen zur Heimholung der Leiche seines Sohnes anspannte, vom Gehirnschlag getroffen und verschied nach wenigen Minuten. — Die 61 Jahre alte Ehefrau eines in Böhlitz-Ehren berg bei Leipzig wohnhaften Beamten, die öfters an Schlaf losigkeit litt, nahm eine größere Anzahl Veronallabletten auf einmal zu sich, worauf sie in einen todesähulichen Schlaf ver fiel, aus dem sie nicht wieder erwachte. — Der 21 Jahre alte Max Schädlich aus Rodewisch hat einen Raubmord versuch auf den Handarbeiter Joseph Gruber aus Mühl- grün begangen. Schädlich war erst kürzlich aus dem Gefäng nis wegen guter Führung entlassen worden. Ec hat den Gruber mit Hammerschlägen betäubt, ihn in den Straßen graben geschleppt und dort durch vier Stiche in den Kopf, sowie einen Stich in die linke Seite verletzt. Schädlich wurde verhaftet. — Der von einem Zuge gelötete, allgemein geachtete Bahnhofsvorsteher Naumann in Stein-Harten stein ist das Opfer seines Pflichtbewußtseins geworden. In dem Gleise, auf dem der Güterzug dahergcbraust kam, arbeitete ein Bahnarbeiter, ohne auf das Nahen des Zuges acht zu geben. Herr Naumann sprang schnell hinzu und rettete ihn glücklicherweise noch vor dem sicheren Tode, den er nun dafür erlitt. Naumann war nicht mehr imstande, außerhalb des Gleises zu gelangen, wurde vom Zuge erfaßt und fürchter lich zermalmt- — Ein bedauerlicher Unglücksfall trug sich auf dem zum Rittergut Hirschfeld- bei Nossen gehörigen Vorwerk Moritzthal zu. Von einem durchgehenden Ochsengespann wurde der Geschirrsührer — ein Pole — ein Stück geschleift, wo durch er schwere innere Verletzungen erlitt, die alsbald den Tod des ca. 30 Jahre alten Geschirrsührers zur Folge hatten. — Man wirds nicht ganz glauben, was das „Ltchlen- felser Tageblatt" vom sächsischen König erzählt. Es schreibt: „Ganz ohne Bekleidung, in Zivil, war er wieder ein mal durch die Stadt geschlendert, um sich die Schaufenster anzusehen. — Ertrunken in einem Wasserlümpel aufgefunden wurde der Gelegenheitsarbeiter Stadelmann von Oelsnitz i. E., der sich schon seit längerer Zeit planlos umhergetriebe» hatte. Zweifellos liegt Selbstmord vor. — Das 6jährige Mädchen des Wirlschastsbesitzers Tischer in Kleindittmannsdorf bei Pulsnitz fiel von einer Bank, wobei eine von ihr in der Hand gehaltene Kaffeetasse zerbrach, von der ein Scherben dem Kinde ein Auge voll ständig zerstörte. — In einer Schankmirtschaft in Reichenbach i. V. gerieten nachts eine Anzahl Gäste miteinander in Streit, der schließlich auf der Straße fortgesetzt wurde und in Tätlich keiten ausartete. Hierbei wurde einer der Beteiligten, ein 37 Jahre alter verheirateter Appreturarbeiler Martin Johann Lenpold, von einem seiner Gegner mit einem Taschenmesser in den Unterleib und in den rechten Arm gestochen, sodaß er schwere Verletzungen erlitt und ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Der mutmaßliche Täler, Maurer Stumpf von dort, bei dem ein blutiges Taschenmesser vorgefunden wurde, wurde in Haft genommen. — Zwölf der angesehensten Petersburger Intendanten wurden wegen jahrelanger Millioaen-Unterschlagungen aus dem Dienst entlassen. Dresden. Eine überaus peinliche Szene spielte sich abends auf der Bergstraße in Loschwitzab vor der Villa eines dort wohnenden Köngl. Hofopernsängers, der in letzter Zeil vielfach in verschiedensten Beziehungen genannt worden ist. Es handelte sich um eine scharfe Auseinandersetzung mit einem Dresdner Herrn, dessen Erregung sich zu äußerster Wut steigerte, für den aber das zahlreich erschienene Publikum leb haft Partei nahm. Aus den Kreisen der umstehenden Menge wurden laute Rufe hörbar, die auch auf das politische Gebiet überspielten und in denen die Entrüstung der Zuschauer laut wurde. Wie verlautet, stand die Ehesrau des Dresdner Herrn, die kurz vorher mit dem Grundstücksbesitzer im Automobil angekommen war, mit den Auftritten in Zusammenhang. — Am Montag erhängte sich ein in der Bühnaustraße in Dresden wohnhafter 5 3 Jahre alter Schneidermeister wegen Existenzsorgen. -- Das Landgericht Dresden verurteilte den 30 Jahre alten, bei der Slaatsbahn beschäftigten Techniker Osk. Arthur Rehau in Dresden wegen schwerer sittlicher Verfeh lungen, begangen an schulpflichtigen Mädchen und an einem von ihm in Pflege genommenen Kinde zu drei Jahren Ge fängnis und 5 Jahren Ehrenrechtsverlust. — In einem Grundstück der Schnorrstraße inDresden wurde eine ältere Dame angefallen. Der Täter versuchte, der Dame das Handläschchen zu entreißen; dabei fiel das Porte monnaie heraus, so daß der Täter nur die leere Handtasche erbeutete. — Wegen ehelicher Zwistigkeiten erschoß sich in Dresden-Allstadt ein 37 Jahre alter Gewerbetreibender. — Zu den Gedenkfeiern der großen Schlachten um Metz sind über 12 000 Kriegsveleranen aus allen Teilen Deutschlands dort eingetroffen. Als Vertreter des Kaiseis ist Feldmarschal Graf Häseler anwesend. Der Kiügsminister v. Heeringen wird erwartet. Deutsche Gemeinden, VnOne und Regimenter haben etwa 400 Kränze für die Kriegergräber gesandt. — Wie dieBrüsseler Morgenblält r melden, werde» zwei Angestellte der Menagerie Rostock, die in All-Brüssel untergebracht war, vermißt- Eine teilweise Erneuerung tns zerstörten Teiles der Weltausstellung ist, selbst wenn sie vom Komitee beschlossen werden sollte, zurzeit unmöglich, da das Gericht verfügte, daß zuvor die Untersuchung über die Ur sache des Brandes abgeschlossen werden müsse. Die Ausstellung wurde nachts von Truppen bewacht. — Eine teilweise Erneuerung des zerstörten Teils der Weltausstellung in Brüssel ist einstweilen von Gerichis wegen verboten worden. Die englischen Aussteller haben die Absicht, das Komitee der Ausstellung auf Schadenersatz zu verklagen. — Die LokomotivenfabrikHenschelu. Sohn in Kassel hat aus Anlaß der hundertjährigen Jubiläumsfeier der Fabrik I Million Mack für gemeinnützige Zwecke gestiftet. — Bei den Kirchweihfestlichkeiten in G rim t t n gha usen am Rhein wurde ein Polizist, der zwei Leute, die auf die Dampffähre Nevoivelschüsse abfeuerten, verhaften wollte, von diesen durch Messerstiche schwer verletzt und ins Wasser geworfen. Einen der Uebeltäter zog der Polizist mit sich in den Rhein. Während dec Polizist gerettet wurde, er trank der Verbrecher, ein 28 Jahre alter Mann aus Hamm. — Die in jüngster Zeit wiederum auch in Sachsen vor gekommenen Todesfälle infolge von Pilzvergiftung geben dem König!. Kultusministerium erneute Veranlassung, auf die Not wendigkeit einer erfolgreichen Förderung der Kenntnis der Pilze durch den naturkundlichen Unterricht der Volksschule hinzuweisen. Da die Betrachtung von Abbildungen und Mo dellen zur sicheren Bestimmung der Pilzarten nicht ausreicht, muß empfohlen werden, in der Pilzzeit namentlich die Pilz- arten, deren Verwechslung verhängnisvoll werden kann, an einem geeigneten Platz in der Schule zur Betrachtung auszu- stellen und von den Kindern mitgebrachte Pilze in der Schule zu bestimmen. Besondere Beachtung verdient die Bestimmung des Knollenblätterpilzes, der nicht selten mit dem Champig non verwechselt wird. Die Bezirksschulinspektoren sind ange wiesen, im Sinne dieser Verordnung das Erforderliche zu veranlassen. — Zur Regelung der Frage der G e f ä n g n i sa r b ei t in bezug auf ihre Konkurrenz gegenüber dem Handwerk wird im kommenden Herbst eine Beratung von Kommissaren der beteiligten Ressorts im Justizministerium und im Ministerium des Innern mit Vertretern des Handwerks staHfinden. — Am Dienstag abend ereignete sich auf der Tharander Straße, nahe der Engländerei in Coßma nn sdorf, ein Unglückssall. Die Pferde eines Tharandter Geschirrs, auf dem die Bahnarbeiler Arnold und Neumann aus Deuben Piatz genommen hatten, gingen durch und rasten auf die neue Brücke zu, wobei beide Arbeiter abstürzten. Arnold wurde vom Wagen überfahren und erlitt mehrere schwere Verletzungen, während Neumann ein Schlüsselbein brach. Kutscher und Pferd kamen ohne Schaden zu nehmen davon,