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Mmmuer Anzeiger Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspcets einschließlich zwei tllnstrierler achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,SV Ml. Zeitung für Unrund, Skisersdurs. Inserate kosten die Spaltenzeile oder deren Raum 10 Pf., für auswärtige Inserenten IS Ps. Reklamen 20 Pf. Annahme von Anzeig en für alle Zeitungen. Klein- nnd Grotzölsa, Obernaundorf, Hamsberg, Somsdorf, Cotzmannsdorf, Liiban, Borlas, Spechtritz re. Mit verbindlicher Pnblilalionskraft für amtliche Bekanlttmach>lnqen. 9!ulNNler 73. Kernsprecher: Amt Deuben 2120 Donnerstag, den 23. Juni 1910. Fernsprecher: «mt Deuben 2120 23. Jahrgang verschwinden, nämlich die Zu n ft derNagel- schmiede. Eine vom Handwerkergenoffen schaftsverband eingeleitete Rettungsaktion für das sterbende Nagelschmicdgewerbe war kürz lich beinahe geglückt. Sächsische Genoffen schaften und Innungen hatten reichlich Ge schäftsanteile und Darlehensscheine gezeichnet und gleich einer großen Nohstoffgenossenschaft außerhalb Deutschlands auch die Abnahme fertiger Waren in Aussicht gestellt. Trotzdem scheiterte das ganze erfolgversprechende Werk, weil es an geeigneten Männern zur Durch führung mangelte. — Aus einer vom Kgl. Sächsischen statisti schen Landesamte ausgestellten Statistik über das Auftreten vonGewittern inner halb Sachsens geht unzweifelhaft hervor, daß sich in der südlichen Lausitz die meisten elek trischen Entladungen abspielen. — Eine Fran aus Gittersee, die Gattiir eines Bierkutschers, kam mit ihrem Sohne die Coschützer Straße nach Plauen herein. Ein ebenfalls die Straße hernnter- kommender Nadler gab das Klingelzeichen. Dieses veranlaßte das Kind, zur Seite zu springen, wobei es direkt in das Rad des Fahrers hinein lief. Das Kind kam zu Falle und trug Ver letzungen davon. — Eine erfreuliche Zurückweisung des Denunziantentums erfolgte in einer Gerichtsverhandlung vor dem Radeberger Schöffengericht. Von lieben Nachbarn waren zwei Zimmerleute angezeigt worden, weil sie Sonntags gemeinschaftlich an der Herstellung eines Zaunes gearbeitet hatten und dadurch die Sonntagsruhe gestört haben sollen. Das Gericht mußte zwar zu einer Verurteilung kommen, sagte aber in der Begründung des Urteils, daß es keine Ursache habe, die Denun- ziationssucht in solche»« Bagatellsachen zu unter stützen und deshalb das niedrigste Strafmaß — 2 Mark und 1 Mack — ansgeworfen habe. — Großes Aussehen erregt inRadeburg die beanstandete Beerdigung eines Schulknaben, die dieser Tage halte stattfinden sollen. Der schnelle Tod des Knaben wurde von Personen mit einer vom Lehrer erhaltenen Züchtigung in Verbindung gebracht nnd die Staatsanwalt schaft in Dresden von dem Verdachte benach richtigt, worauf das Begräbnis telegraphisch sistiert wurde. Mittags 1 Uhr traf dann eine Gerichtskommission, bestehend aus einem Ver treter der Staatsanwaltschaft und zweiGecichls- ärzten, aus Dresden im Trauerhause per Auto mobil ein. Die sofort vorgenommene Sektion des Leichnams ergab als Todesursache Blut vergiftung, die, soviel die bisherigen Feststel lungen erkennen lassen, mit der dem Knaben vom Lehrer zugefüglen Züchtigung nicht im Zusammenhang steht. — In Brand a«l i. E. gerieten die beiden 15 Jahre alten Burschen Anlon Siegert und Alfred Matz in Streit, bei den« Siegert seine,n Kameraden einen Ziegelstein derart an den Kopf warf, daß dieser an den erlittenen Verletzungen starb. — Der Täter, der die 26jährige Bergar beitersehefrau Vogel aus OelSnitz i. E. im Walde überfiel und schwer verletzte, ist in dem 28 Jahre alten Bergarbeiter Alois Smolek ermittelt worden. Ec wurde dem Amlsgerichts- gefänguis in Stollberg zugeführt. Der Täler leugnet noch beharrlich. Die Verletzung der Frau Vogel ist durch einen Schuß geschehen, den Smotek aus einem Revolver abgegeben hat und durch den die Schäveldecke zertrümmert worden ist. — Die seit Sonntag vor acht Tagen ver schollene Frau Wenzel aus Sebnitz ist jetzt von einem Spaziergänger im Sebnitzer Walde erhängt aufgefunden worden. — Der 17 Jahre alle Arbeiter Schönert aus Löbtau wurde in Radebeul dabei be troffen, als er ein Schulmädchen nach einem Felde gelockt hatte, uin an ihm ein Sittlich- keitsverbrcchen zu verüben. Er wurde in das Amtsgericht eingeliefert. — In Dobritz wurde bereits das zweite Mal in diesem Jahre in der Filiale des Con- sum-Vercins Niedersedlitz eingebrochen und aus der Ladenkasse ca. 20 Mk. entwendet. — Der Schloffermeister F. Renz aus ! Klingenthal war nachts in einem Gasthause in Graslitz i. B. eingekehrt und Halle sein Automobil ohne Aufsicht stehen lassen. Diebe stahlen es, fuhren es auf die etwa zwei Stun den entfernte Schlackenhalde des Rolaner Eisen werkes und steckten dort das Benzin in Brand. DaS Automobil verbrannte bis auf die Eisenlcile. Kleine Notizen. — In Che m n i tz wurde der beim Chemnitzer Postamt I ange- stcllte, in der Ostvorstadt wohnhafte Briefträ ger K. der Unterdrückung und Beraubung von Postsendungen überführt und sofort des Amtes enthoben. — Während ihr Mann und die Tochter auswärts weilten und die andere sich in der Schule befand, beging in plötzlicher An wandlung von Schwermut die Frau des in guten Verhältnissen lebenden Häuslers und Bergarbeiters M. in Großvoigtsdorf Selbstmord durch Oeffnen der Pulsader und Erhängen. — Der Mord in Feldwiese ist noch nicht aufgeklärt, denn der unter dem Verdacht der Täterschaft sestgenommsne Gelegen heitsarbeiter Schneider bestreitet jede Schuld. — Auf dem Bahnhofe Auerbach ist wäh rend des Rangierens im Ladegleise der bei einer dortigen Firma beschäftigte Handarbeiter Bauer durch eigene Schuld zwischen die Puffer zweier Wagen gekommen. Bauer erlitt Quet schungen oberhalb der rechten Hüste. An scheinend liegt Daunverletzung vor. — Im sogenannten Hahnenteich bei Frohburg e r - trank beim Baden der 7jäh«ige Schulknabe M. Saupe. Dresden. Montag mittag wurde vom hiesigen Landgciicht nach dreitägiger Verhand lung der Verwalter der Unterstützungskaffen des Königlichen HoftheaterL, Krumbiegel, wegen Untreue in zwölf Fällen und Unterschlagung in zwei Fällen zu 3 Jahren Gefängnis und 5 Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. 6 Monate gelten als verbüßt. — Sr Majestät dem Könige wird am 24. d. Mts. bei seiner Rückkehr nach Dresden von der Bürgerschaft eine Ovation bereitet werden als Dank für die Kundgebung Sr. Majestät in Angelegenheit der Borromäus- Enzyklika. — Die Pianofortsfabrik Ernst Kaps in Dresden hat sich veranlaßt gesehen, den Konkurs zu beantragen. — Zu dem Unfall des Ballons „Plauen" in Ungarn. Die bei der in folge eines orkanartigen Stmmes in der Ort schaft Sükösd mißglücken Landung des Luft ballons „Plauen" verletzten Insassen sind der Leipziger Arzt Dr. Albracht und Fabrikant Müller aus Greiz. Dr. Alvracht erlitt eine Ge hirnerschütterung und Nippenbrüche, Fabrikant Müller einen Armbruch. Ein dritter ans dein Ballonkorb herausgeschleuderter Insasse, Kauf mann Krauß aus Reichenbach, blieb unverletzt. Der Ballon wurde mit dem vierten Insassen, dem Handfchuhfabrikanten Wiener aus Chem nitz, durch dei« Wind emporgeschnellt und fort getragen. Wiener landete bei Windstille wohl behalten in Csavoly. Die Verletzten werden in dem Bajaer Krankcnhause gepflegt. — Große Freude herrschte dieser Tage im König!. Seminar zu Löbau, als man ein lautes Geräusch auf dem Korridor der ersten Etage vernahm. Als man diesem nachspürte, entdeckte man, daß eine Kuh, angelockt durch den Gesang und das Ktavierspiel, von der Straße aus in die Schule gedrungen war und nun aufmerksam zuhörte. Leider war ihr Be sitzer, ein Fleischer, nicht einverstanden mit dein ivirken, daß Breslau eine saubere Stadt wird!" Die Bitte verdient auch anderwärts Berück sichtigung. — In der am Montag, den 20. Juni cr. im „Stadtkeller" staltgefundenen, voin Bürger meisteramt Rabenau einberusenen Handlnngs- gehilfen-Versammlung waren vom Zentral verb and der Handlungsgehilfen keine Mitglieder anwesend, dagegen hatten sich voin D e u ts ch n a tio n a l e n Handlungsge- hilfenverband Hamburg 9 Herren und vom ^Verband der Kaufleute von 1858 1 Herr ein gefunden. Es wurde folgende Resolution ge faßt: 1. Vollständige Sonntagsruhe im nicht öffentlichen Handel (Kontoren rc.). 2. Ein schränkung bez. Verlegung der Verkaufsstunden in offenenVeckaufSstellen (ausg.Backw.,Fle«schw., Eis) auf die 2 Stunden vor dem Gottesdienst. — Die längsten Tage sind da! Wir stehen nunmehr in den längsten Tagen und den kürzesten Nächten. In den Tagen ! vom 20. bis 23. Juni geht die Sonne bereits 3 Uhr 39 Minuten auf und erst 8 Uhr 14 ! Minuten unter. Am 24. Juni verkürzt sich die Tageslänge schon um eine Minute, und am 30. Juni ist der Tag bereits um 3 Min. kürzer als am längsten Tage. — Eine Erhöh» ngderBezirkS- steuer steht vom nächsten Jahre ab für dm Bezirk der Amtshauptmannschaft Dresden-A. in Aussicht. Die Veranlassung hierzu bildet, wie in der letzten Sitzung des Bezirksaus- schuffes mitgeteilt wurde, die hohe Beitrags leistung an den Fürsorgeverband. Nachdem schon im Vorjahre mit Rücksicht auf die er höhten Leistungen, die der Fürsorgeverband an den Bezirk stellen werde, die Bezirkssteuer von 2 auf 3 Prozent erhöht worden war, stellte ! sich jetzt heraus, daß die in den Haushallplan auf das Jahr 1910 für genannten Zweck ein gestellten 6000 Mark bei weitem nicht aus reichen. Der Fürsorgeverband hat die Beitrags leistung des Bezirks für das laufende Jahr auf 9113.20 Mk. festgestellt. Hierzu kommt, daß für das letzte Vierteljahr 1909 (der Für- j sorgcverband trat am 1. Oktober v. IS. in Wirksamkeit) sich ebenfalls ein erhebliches Defizit ergeben hat, sodaß die Mehrforderung insgesamt über 5000 Mk. beträgt. Da die llprozentige Bezirkssteuer nicht, wie veranschlagt, 24 000 Mk., sondern 29 500 Mk. ergab, so würde also dieses Steuerplus gerade zur Deckung des Fehlbetrages ausreichen. Nach einem srüheren Beschlusse des Bezirksausschusses sollten aber die ttberschießenden 5000 Mk. dein Aus gleichsfonds zugeführt werden, weil voin Jahre 1916 ab der Beitrag der Sladlgemeinde Dres den zum Fürsorgeverband in Wegfall kommt, dein Bezirke also dann noch höhere Aufwen dungen entstehen. Um nun nicht den früheren Beschluß umstoßen zu müssen, sollen die zur j Dickung des Fehlbetrages erforderlichen Mittel vorschußweise den« Ansgleichsfond entnommen, dafür aber iin nächsten Jahre in den Haus hallplan eine bedeutend größere Summe ein gestellt werden. Das ist aber ohne weitere Steuererhöhung nicht möglich- Es werde des halb voin nächsten Jahre ab die Bezirkssteuer Um ein weiteres Prozent erhöht werden müssen, sodaß diese dann 4 Prozent betragen wird. — In der Bäckerei des Konsumvereins Pot schapp el wurde der vierte Doppelaus- wgsherdofen aufgestellt. Verbraucht wurden 1909 870 228 Kilogramm Roggen-und Weizen mehl. Der Umsatz betrug 349 400 Mk., gegen das Vorjahr ein Mehr von 82 591 Mark- An diesem Bäckcreiumsatz waren beteiligt durch Brot- und Kuchenlieferungen Konsumverein A.is ^Löbtau mit 6006 Mark und Konsumverein UlM »rsN. Micdersedlitz mit 18 771 Mark. Der Mehr- Rabenau, den 22. Juni 1910/ui„sgtz im eigenen Geschäft bezifferte sich auf — Eine beherzigenswerte Bitte 24 622 Mk. Beschäftigt wurden 1 Backmeister richtet der Breslauer Gartendirektor an die^'w 12 Bäcker, die dreischichtig zu je acht Bewohner der Provinzialhauptstadt. Sie lautet: Stunden arbeiten. Am letzten Weihnachtsfeste „Mitbürger"! Bille, werft auf öffentlichen wurden über 10 000 Stollen hergestellt. Seit Plätzen, Straßen und Gactenanlagen keine November vorigen Jahres liefert die Bäckerei Papiere und Schalen fort. Bedenkt," daß das! auch Backwaren an den Konsumverein zu tägliche Auslesen allein in den Garten-!Schmiedeberg. anlagen jährlich 12 000 Mark kostet, wofür! — Ein Handwerk, welches einstmals welt- AtzlichereS geleistet werden könnte. Steuer- bekannt war und eine große Geschichte hat, zahler denkt an eure Geldbeutel und helft mit-!wird in unabsehbarer Zeit in Sachsen völlig Tun seiner Pflegebefohlenen und brachte sie allerdings mit vieler Mühe, wieder auf die Straße. — Infolge Genusses von kaltem Brunnen wasser starb Plötzlich die 20jährige Dienst magd Alwine Matthias im Preußischen Orte Pauß nitz. Nach dem Abladcn von Heu halte das Mädchen das Wasser in einem Zu stand großer Erhitzlheit getrunken. — Auf dem Jahrinarkte in Döbeln fand in einer Bude ein Ringkampf zwischen einein Soldaten des Infanterie-Regiments Nr. 139 und den« Besitzer der Bude statt- Wäh rend des Kainpfes stürzte der Artist, zum Schrecken der Zuschauer, vom Herzschlag ge troffen tot zu Boden. — Ertränkt hat sich am Sonntag in der Neiße beiZittau eine bei ihrem Sohne wohnende 60jährige Witwe. — In einem Nachbarorte von Annabeig schoß aus Versehen ein Knabe einem Alters genossen derart ins Auge, daß es verloren ging. In einein anderen Fall hat sich ein Knabe beim Spielen ein Auge zerstört. — Vom Tode überrascht. Ein auf dem Weißen Hirsch zur Kur weilender Herr, der Schmiedemeister Gustav Noack aus Naun dorf bei Finsterwalde, wurde in dem Augen blicke vom Herzschlag betroffen, als er sich zum Empfange seiner Ehefrau auf dem Bahnsteige des Neustädter Bahnhofs eingcfunden halte. Der Zug war schon eingefahren, die Frau hatte aber ihren Mann nicht bemerkt und war die Treppe hinabgestiegen. Als sie zurückkam, war ihr Mann bereits verschieden. — Das Schwurgericht Torgau verur teilte den 27jährigen Ziegeleiarbeiter Friedrich Schultze aus Hillmersdorf (Kreis Schweinitz) wegen Mordes zum Tode. Schultze hatte in Hillmersdorf ein Liebesverhältnis mit der Dienstmagd Emma Weißbrodt. Als dieses nicht ohne Folgen blieb, entledigte er sich dieses Mädchens, indem er sie in brutalster Weise ermordete. — In Leipzig wurde von einer Kraft droschke der Schüler Theibig überfahren. Ein Rad spaltete ihm den Schädel. Der Vater deS auf so traurige Weise ums Leben Gekommene ist Weichenwärter. Der Kraftdroschkenführer wurde verhaftet, soll aber keine Schuld haben. Andererseits wieder wird erklärt, daß der Droschkenführer kein Zeichen gegeben habe. — Der Prozeß in Allen st ein ver anlaßt eine bürgerliche Wochenschrift, die völ lige Unschädlichmachung der Frau von Schöne- bcck zu fordern, die leider mit ziemlich großer Schonung behandelt werde. Diese Frau, derent wegen zwei Männer geopfert worden seien, die in Allenstein mit über vierzig Männern Verhältnisse unterhalten habe, die nach Berlin gefahren und dort Orgien gefeiert habe, dürfe keine weiteren Existenzen ruinieren. Sicher sei eine solche Frau, die mit einer Dirne in Ber lin herumziehe, weil ihre Reize in Allenstein nicht mehr verfingen, nicht normal. — Der Gewerberichter Dr. Joh. Traenck- ner aus Chemnitz wurde zum kaiserlichen Ne- gierungsrat und ständigen Mitglied des Reichs- versicherungsamts ernannt. — Die Gerüchte von einein bevorstehenden Thronwechsel in Portugal haben durch die Zurückberufung des Herzogs Alfonso von Braganza neue Nahrung erhalten. — Am Tage nach seineinSiege im Nationalen 70 Kilometer-Wettgehen rund um München besuchte der erste Sieger, Eduard Sporer vom Gehsportverein München, daS Zentralbureau von Kathreiners Malzkaffee- Fabciken. Ec ist wie wohl alle hervorragen den Sporlsleute und Dauergeher: Emmerich Nath (Prag), Willi Blank, G. Beimler, C. Meinel, Anhänger von Kathreiners Malzkaffee, den diese hervorragenden Sportsleute besonders aus folgenden Gründen schätzen: 1. er stillt in vorzüglicher Weise den Durst; 2. er regt die Nerven nicht auf; 3. er ist sehr haltbar. Kurz, wie dec Gehsportvecein München aus führt, „Kathreiners Malzkaffee ist vor allem auch kalt eii« wohlschmeckendes Getränk, das besser als jedes andere andauernd durstlöschend wirkt". —