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Rabemim Anzeiger Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspcets einschließlich zwei illustrierler achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,50 Ml. Zeitung M TtMnd, Inserate kosten die Spaltenzeile oder deren Raum 10 Ps., sür auswärtige Inserenten 1b Ps. Reklamen 20 Ps. Annahme von Anzeig en für alle Zeitungen. Klein- nnd Grotzölsa, Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Coßmamrsdorf, Lüban, Börlas, Spechtritz re. Mit verbindlicher PublttalimlSfrafl für aintliche Bekuulitmachullgeu. Nunlmer 63. Kern sprech«-: «mt Leube« 2120 Dienstag, den 31. Mai 1910. Fernsprecher: Amt Deuben 2120 LZ, Jahrgang. übergesührt werden. — Auf dem Gottesacker des Grimmaer Hvsaren-RegimentS, Herr Ober- Autler unternahm. In Buchheim bei Laufigk während der andere Insasse nur einige Haut ¬ abschürfungen davontrug, zog sich Herr Ende Körperseite zu. bekannt ist und mit ihm auf gespannten Fuße — Ein Bahnschaffner aus Königswalde b. lebt Dr. Fischer parallelisierte die Gehalts- Forstmeister Kempe bezöge 6000 Mark Gehalt,'m das Stallgebäude des Gutsbesitzers Raabe 2000 Mark Enlschävignng für Dienstpferde und töieie ein Pferd. — Ein bjähriger Knabe und Wendinnen). Nachdem gemeinsames Früh stück und danach Weiterfahrt über Dupkomühle zum Mittagessen nach Leipe. Halb 2 Uhr Rückfahrt über Polenzschänke, Kannomühle, Forsthaus Schützenhaus durch den herrlichen Bürgerwald, die Perle des SprcewaldeS, Wol- schofska nach Lübbenau. Abfahrt vom Lübbc- »aucr Bahnhof 5.18 Uhr, Ankunft in Dres den 9 Uhr abends. Die Veranstaltung liegt in den Händen des Herrn Karl Norenz Nachf. Otto Koch. Der Preis stellt sich bei freier Bahnfahrt 3. Klasse, Kahnfahrten an beiden Tagen und voller Verpflegung auf nur20Mk. Näheres siehe Inserat. — Bete und arbeite, dies sei, so bemerkte in einer am 15. Oktober im Gasthof zu Höckendorf abgehaltenen konservativen jüngere in einem Kinderwagen fuhr und das andere an der Hand führte. Plötzlich warf die Frau das ältere Kind in die Elbe und sprang mit dem jüngeren Kinde selbst in das Wasser. In der Nähe gehende Männer sprangen sofort zu und versuchten die Frau, die dort kein tiefes Wasser erreicht halte, aber immer weiter in die Elbe lief, wieder zurückzuholen. Die Frau fischte schließlich das Kind wieder auf und kam ans Ufer zurück. Die beiden Männer brachten die anscheinend geisteskranke Frau auf die Polizeiwache nach Striesen, wo sie in Obhut genommen wurde. Die bedauerns werte Frau soll eine Photographens-Ehefrau aus Löbtau sein. — DiefurchtbareKatastrophe, die die französische Unterseebootsflottille heim- gesncht hat, ist die schwerste, von der diese bisher zu leiden hatte. Es bestätigt sich, das mit dem Torpedoboot „Pluviose" 22 Soldaten und 5 Offiziere untergegangen sind. Zwei Offiziere waren als Gäste an Bord, ebenso soll sich eine Dame, die um Spezialerlaubnis zu einer Unterwasserfahrt gebeten hatte, auf dem Unglücksschiff befunden haben. Dieses ist schon auf früheren Fahrten wiederholt von schweren Unfällen helmgesucht worden. An dem Unterseeboot sind zwei Ketten befestigt worden. Ein Taucher hat an dem Schiffs rumpf ein klaffendes Loch und einen Niß oberhalb des Torpedo-Lancierrohres festgestellt. — Das Urteil gegen Hofrichter. Ueber den Ausgang des Hofrichter-Prozesses schreibt die „Boh." folgendes: Nach fünftägiger Verhandlung wurde Sonnabend vormittag das Urteil über Hofrichter gefällt. Es lautet dem man allerdings höheren Orts dort viel bete!c.^...,....g... aber wenig arbeite. Dabei fixierte Dr. Fischer-sehr schwere Verletzungen seiner ganzen rechten den Forstmeister, der als eifriger Kirchenbesucher-Körperseite zu. Vernehmen nach auf Tod durch den Strang. Das Kriegsgericht soll aber Hofrichter mildernde Umstände zugebilligt haben, so daß der gleich zeitig gestellte Gnadenantrag Erfolg haben dürfte. In diesem Falle wäre das Strafmaß mit 20 Jahren zu bemessen. — Zu einem unliebsamen Auftritt kam eS Mittwoch früh in der Wohnung des Sanitäts rats Dr. Kretzschmar in Bock w a. Während der Sprechstunde kam zu dem Arzte der Hütten arbeiter Schädlich mit seiner Ehefrau, um sich untersuchen zu lassen. Als Dr- K. dem Manne sagte, daß er nervenkrank sei und in einer Heilanstalt nntergebracht werden müsse, geriet Sch. in so heftige Erregung, daß er dem Ärzte eine Flasche an den Kopf warf, auf ihn zu stürzte und ihm nicht unerhebliche Verletzungen im Gesicht beibrachte. Der anscheinend geistes gestörte Mann wurde in behördliches Gewahr sam genommen. — Ein 14jähriger Kaufmannslehrling aus Leipzig würde von einem Agenten, der das Leben in der französischen Fremdenlegion nicht genug zu Preisen wußte, angelockl und bis nach Frankfurt gebracht. Dort waren dem Jungen aber Bedenken gekommen, und er riß dem Agenten aus, wanderte nach Mainz und von da nach Worms, wo er mittellos Vie Hilfe der Polizei in Anspruch nahm, die ihm auch telegraphisch Reisegeld von Leipzig aus vermittelte. Kaum war dieser Fall erledigt, als ein zweiter junger Mann bei der Wormser Polizei erschien, zufällig auch ein Kaufmanns lehrling aus Leipzig. Auch dieser war, wie der erste, von einem fremden Mann mit nach Frankfurt genommen worden, lief aber gleich falls davon und kam mittellos nach Worms, ohne indes von seinem Schicksalsgenossen und Landsmann etwas zu wissen. Daraus läßt sich der Schluß ziehen, daß in Frankfurt eine Art Sammelstelle für Fremdenlegionäre ist. — In dem Kcankenhause in Großwardein brachte eine Bäuerin z u sa m m e n gewach sene Z w i l l i n g e zur Welt, die aber bald und Geschirre und außerdem aus Jagden, die ihm 70- bis 80 Mark Pacht kosten«, 3000 Mark. Kempe unterbrach den Redner und rief ihm zu: „Das ist eine Lüge, eine infame Lüge!" Wegen dieses Zwischenrufes stellle Dr. Fischer Strafantrag. Aus der ersten Uwas unklaren Fassung der Krige war nicht genau zu entnehmen, ob bloS der Ausdruck „Lüge" oder „infame Lüge" zum G genstaude der An klage gemacht worden war. Im Gegensatz zum Schöffengericht, welches nur wegen des Wortes „Lüge" eine Strafe ausgewo fen hatte, dehnte das Landgericht die Venuleilung auf beide Ausdrücke als Jdealkonkurrenz aus. Der Be klagte hatte erklärt, daß er die Jagden nur für den Fiskus verwalte und kein Einkommen daraus bezöge; das fit dem P ivatkläger be kannt. Er, Kempe, sei deshalb zu einer scharfen Zurückweffung berechtigt gewesen. Das Land gericht ging zwar in dieser Beziehung mit dem Beklagten konform, erklärte aber den Ausdruck „infame Lüge" als zu weitgehend. Mit diesen Worten habe er die Wahrung be rechtigter Inler, ssen weit überlchrilten und die Absicht der Beleidigung dokumentiert. Das Urteil lautete auf 20 Mark Geldstrafe. In seiner Revision vor dem Odcrlandesgerich! er klärte der Beklagte, nur der Ausdruck „Lüge" sei unter Anklage gestellt worden, der P-ivat- kläger habe beim schöffingerichüichtn Verfahren keine weite,gehenden Anträge gestellt. Dieser Ausdruck überschreite angesichts der scharfen Angriffe nicht die Grenzen der Wahrung b-- rechtigter Interessen. Auch sei die Absicht der Beleidigung nicht positiv festgefüllt wviden. Die Revision wurde kostenpflichtig ver worfen. Em einheitlicher Vorgang liege zweifel los vor. Die Ausdrucke seien nicht zu trennen. Die Beleidigung sei positiv festgestellt worden gaben des Staates sür das höhere Beamten-! — Einen verhängnisvollen Ausgang nahm eine tum und hauptsächlich bei der Forstverwaltung.!?! u to m o bi l f a h r t, die der Stabstrvmpeter Man brauche gar nicht weit zu gehen, um-des Grimmaer Hvsaren-RegimentS, Herr Ober aus solche Uebelstände zu stoßen. Der Redner! Musikmeister Ende, mit einem befreundeten kam auf das von dem in der Versammlung Autler unternahm. In Buchheim bei Laufigk anwesenden Forstmeister Kempe verwaltete Jagd-fuhr das Gefährt an einen Kirschbaum, und revier Höckendorf zu sprechen und meinte, daß während der andere Insasse nur einige Haut ¬ lebt Dr. Fischer parallelisierte die Gehalts-Werdau regte sich über einen verlorenen Prozeß Verhältnisse der Waldarbeiter und höheren Forst- ! derart auf, daß er geisteskrank wurde und beamten. 14 Arbeiter erhielten insgesamt 8-fin eine Anstalt geschafft werden mußte. Aus bis 900g Mark Lohn, während für ein paar Verzweiflung darüber erhängte sich seine Ehe- Beamte 30000 Ma,k ausg'worfen würden, srau. — In Voigtsdorf schlug der Blitz winde von dem ausschlagenden Pferde eines Gutsbesitzers in Neindorf, das dieser kurz vorher erst auf der Auktion erstanden hatte, so unglücklich getroffen, daß er bald darauf st a c b. — Aus Wut darüber, daß ihn seine Flau verlassen Halle und nicht zu ihm zurück- kehren wollte, zündete der 40 jährige Maurer Trommer in Zschorlau sein Wohnhaus an, in dem auch noch andere Familien wohnten. Das Schwurgericht Zwickau verurteilte den Brand stifter zu 1 Jahr Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlust. — In einem Anfalle von Gristes- umnachlung ertränkte sich die 30 Jahre alte Frau eines Buchhalters in Breitenhof mit ihrem 4jährigen Söhnchen in einem BetriebS- graben. — In Altgeringswalde brannte das Wohnhaus des Gutsbesitzers Lohse infolge Blitzschlags nieder. — In einem St-inbruch in Berbersdoss b. Hainichen wurden einem be jahrten Arbeiter beide Beine abgefahren. Der Mann starb bald darauf. — Da der Kaiser am Scheiben be hindert ist, wird während dieser Zeit der Kronprinz die betreffenden Schriftstücke unlki schreiben. — Der berühmte Bakteriologe Prof. Dr. Robert Koch ist in Baden-Baden einem Herzleiden erlegen. Dresden. Wegen langwieriger Krankheit erschoß sich in seiner Wohnung an der Königs brücker Straße ein älterer Offizier a. D. erlassen. — Transaktion im deutschen Holzhandel. Der bekannte schlesische Magnat Fürst Henckel zu Donnersmarck besitzt in Kärnten bedeutende Waldgüter, auf denen er Sägemühlen betreibt, Er hat nunmehr die Gesamtproduktion seiner Werke in den nächsten fünf Jahren an eine Breslauer Holzgroß- bandlung verkauft. Das Geschäft erregt nut Rücksicht auf das große Ouantum Holz, um welches es sich handelt, in weiteren Kreisen Interesse. Es gelangen insgesamt etwa 6000 Waggonladungen Fichtenbretter zur Lieferung. Das Objekt beläuft sich auf mehr als 4 Mill. Mk. Wie es heißt, hat die Breslauer Firma dm erheblichsten Teil der Waren bereits nach Italien, Oesterreich und Dalmatien weiterver- taust, Das Geschäft beweist, daß die Unter- «ehmungslust im Internationalen Holzhandel wieder die alte Höhe erreicht hat. — Der hiesige Ge w er b ev ere i n wählte w seiner letzten Monatsversammlung als Ziel seines diesjährigen Ausfluges den Pfaffenstein. Bereits am kommenden Donnerstag wird die Partie unternommen werden. — Zur Feier seines Stiftungsfestes veran staltete der Gesangverein „Fr e i e S ä n g e r" w Großölsa einen Ball im Büttnerschen Gasthof, der eine frohgemute Sängerschar mit s)ren Damen zu zwanglos gemütlichem Bei sammensein vereinigte. — Auf der Tagesordnung der heute Diens- iWattfittdend. Bezirksaus schußsitzung der Kgl. AmlShanplmannschafl Dippoldiswalde M u. a. ein Gesuch des Gemeinderates zu ^ejfersdorf um Genehmigung zur Auf nahme eines Darlehns von 6 000 Mk. aus dem ^werblichenGenossenschaflsfonds behufsWeiter- Kabe an zwei Kleingewerbetreibende. — Eine von Hainsberg kommende Asklrische stieß mit einem entgegenkommenden ^weralwasserwagen zusammen. Der Anprall ^ar so stark, daß der Kutscher vom Wagen und mehrere Kästen Selterswaffe, flaschen ta Scherbe» gingen. . — Die Zahl der bei der Wiederbenutzung °er Jung Vieh weide in Wendisch- ^rsdorf aufgelricbenen Tiere beträgt zur- 166, doch dürfte sich diese Zahl in Kürze "och erhöhen, da eine Anzahl Tiere für die Eeide »och angemeldet sind. Die Futterver- Mnisse sind in diesem Jahre überaus günstig. besonders auffallend ist der verhältnis- "Wg starke Auftrieb an Fohlen. Man ersieht "araus, daß inan allgemein den Wert der beiden gerade sür die Fohlenaufzuchl schätzen gelernt hat. Aber auch für die älteren Pferde ein längerer Aufenthalt auf der Weide von beugbarem Vorteil. 2 --In Dippoldiswalde wurde im, ^iadtverordnetenkollegium angeregt, es sollten, Kreter der städtischen Kollegen versuchen, eine Verschmelzung der beiden Dippoldiswalder! Mionalen Turnvereine gelegentlich des 50- ! Origen Jubiläums des alten Turnvereines i ^kbeizusühren. Man erklärte, es sei das in - Mehrfacher Beziehung für beide Vereine vor- ! und liege auch im allgemeinen Interesse. I — Sp r e e w a l d sahrt. Eine günstige 1 Gelegenheit, dem herrlichen Spreewald einen I esuch abzustatlen, bietet sich kommenden Sonn- l "end und Sonntag, 4. u. 5. Juni, von Dres- l aus. Die Teilnehmer verlassen Dresden l Sonnabend nachm. 2,18 Uhr vom Hauptbahn- ! U und fahren über Senftenberg nach Lübbenau. 1 beginnt bereits von Sonnabend die Kahn- ' "h", sie geht über Dorf Lehde nach Leipe, ! ° das Abendmahl eingenommen und über-1 lvird. Das Letztere erfolgt in Buchans l "ilhaus oder auch in sogenannten Block-! -- Die deutschen Kriegsveleranen auSj Amerika, die sich ans einer Fah,t durch Deutsch-nach der Geburt starben. Die Mißgeburt hat land tufinsen, brachten König Friedrich August!ein gemeinsames Herz und eine gemeinsame am Sonntag eine Huldigung dar. ! Leber, dagegen zwei Köpfe und vier Beine. — Eine aufregende Szene trug! — Der plötzlich aus dem Leben geschiedene sich unterhalb des Tvlkewitzer Wasserwerks amNotar Justizrat Hubert in Oppenheim a. Nh. der Eibe zu. Dort kam eine jüngere Frau'hat Unterschlagungen von über 100 000 Mk. mit zwei kleinen Kindern, von denen sie das begangen. 15. Juli und endigen am 15. September. Weckruf, halb 6 Uhr Frühkaffee und 6 Uhr Während der Ferien werden nur in Ferien- Abfahrt nach Burg (Kirchgang der Wenden sachen Termine abgehalten und Entscheidungen und an den tatsächlichen Feststellungen nichts mehr zu ändern. — Eine feine Pleite! In der Schlußverteilung des Konkurses des Bierhänd- lerS Julius Theodor Franke in Mockritz steht den 723 Mark 52 Pfg, bevorrechtigten und 27 849 Mk. 66 Pfg. nichtbevocrechtigtcn Forderungen eine Teilungsmaffe von nur 868 Mk. 51 Pfg. gegenüber, sodaß die nichtbevor- rcchligten Gläubiger nur wenige Pfennige erhalten. — Kleine Notizen. — Ein aus Ober steinbach gebürtiges Mädchen und ihr Geliebter. - ein Stallschweizer in Neuhausen, ver gifteten sich mit Bitterkleesalz. Das Mäd chen ist tot. Der Stallschweizer konnte jedoch durch rasche ärztliche Hilfe gerettet werden verweigert jedoch die Gründe zu seiner Tat. — In Möckern bei Leipzig überfiel ein Drogistenlehrling eine 51jährige Wirtschafterin. Die letztere setzte sich indes energisch zur Wehr. Darauf flüchtete der Lehrling und nahm Gist. Der Attentäter mußte nach dem Krankenhause Nik ««/I -Häusern der Ortseinwohner. Der Spreewälder «av NVU iriu. ! fitzt einen besonderen Stolz darein, Fremde Rabenau, den 30. Mai 1910 auf die bequemste und sauberste Weise zu be- — Die G e r i ch ts fe r ie n beginnen am Herbergen. Am 2. Tage erfolgt früh 5 Uhr Wählerversammlung Oekonomierat Andrä- - —, . Braunsdorf, bisher der Leitsatz aus dem Lande-in Olbernhau erschoß sich aus unbekannten gewesen, und so wolle man ihn weiter halten ! Gründen der Hausmann des dortigen Kran- An diese Worte knüpfte in der Debatte der-kenhauscs. — Beim Ballspiel geriet die 4 praktische Arzt Dr. med. Fischer an und Wies-Jahre alte Martha Schöffel in Gablonz auf die herrschende Unzufriedenheit auf dem!unter ""en Wagen. Ein Vorderrad ging dem Lande hin. Er kritisierte die enormen Aus- Kinde über den Kopf; es war sofort tot.