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> Deutschland. Der preußische Minister des Innern von Moltke ist auch außerhalb des Abgeordne tenhauses vom Zentrum und Konservativen heftig angegriffen worden, weil er die Broschüre „Fürst Bülow und seine Zeit' empfohlen hatte. Die Broschüre enthält in ihrer zweiten Auflage grimmige Worte an die Adresse der Konservativen und des Zen trums. Die erste Auflage ist weniger scharf. Aber auch sie hatte der Minister nur em pfohlen, weil er sie nicht — gelesen hatte. Wenn einige Blätter audeuten, der Zwischen fall könnte vielleicht zu dem Rücktritt des Ministers führen, der sich das Vertrauender Mehrhe tsparteien verscherzt habe, so geht das offenbar zu weit. Immerhin erinnert der Vorgang an ein sehr folgenschweres Er eignis: die Veröffentlichung des „Daily Te legraph"-Artikels, den Fürst Bülow nicht gelesen hatte. Die Budgetkommission des Reichstages besprach bei fortgesetzter Beratung des Ma rine Etats die Anlage von Werkstätten für Schiffsturbinen bei den Werften in Wil helmshaven und Kiel. Gegen die erste Rate für diese Anlagen in Höhe von 300000 Mark wurde von mehreren Seiten Wider spruch erhoben und die Ueberlassung des Turümenbaues an die Privatindustrie ge wünscht. Die Forderung wurde schließlich uach aufkiärenden Darlegungen des Staats sekretärs und dem Hinweis darauf, daß im Ablehnungsfälle zahlreiche Arbeiter der Werften entlasten werden müßten, bewilligt. Bei einem weiteren Kapitel stellte die Kam Mission fest, daß die Marincverwaltung jetzt erfreulicherweise die Schwimmdocks vor den teuren Trockendocks bevorzuge, und daß auf unseren Kriegsschiffen nur das deutsche Funkspruchsystem Anwendung finde. 400000 Mark für einen Kasernenbau auf Helgoland werden bewilligt. Eine. Gefahr, daß die ganze Insel fortschwimmen könnte, besteht mcht. Die Abbröcklungen auf der Luv-, also der südöstlichen Seite, sind nicht so bedeu tend. Schon bei anderthalb Meter findet man festen Baugrund für die zu errichtenden Schutzmauern. Für die Errichtung einer Ingenieur- und Deckoffizierschule in Kiel wurde eine halbe Million bewilligt. Die Schule in Wilhelmshaven ist zu klein ge worden. Gegen die Wahl Danzigs machte der Staatssekretär strategische Gründe geltend. Es ist aus Mobilmachungsgründen wünschenswert, eine Schule für die Ost- und eine für die Nordsee zu haben. Oie Debatte wird fortgesetzt. Rußland. Petersburg ist die Hoffnung der Balkan fürsten. Dort macht gegenwärtig das frisch gebackene bulgarische Königspaar seine Auf wartuna, dorthin richten sich auch die kühn sten Wünsche des Königs Peter von Ser bien. Je intimer die Balkanfürsten mit dem Zaren verkehren, um so schwieriger wird na türlich die Aussöhnung zwischen Rußland und Oesterreich Die Petersburger Staatsmän ner müßten jedoch von allen guten Geistern verlassen sein, wollten sie nicht schließlich er ¬ kennen, daß für Rußland die Freundschaft mit Osterreich-Ungarn mehr Nutzen und Wert hat als diejenigen mit den kleinen Balkan staaten zusammen. England. Indische Finanzen. Im Budget für Indien heißt es, daß wegen der Verminde rung der Opiumeinnahmen, die die Folge des verringerten Exports nach China sei und wegen anderer Mindereinnahme die indische Regierung sich gezwungen sehe, den Einfuhr zoll für Silber auf 4 Pence pro Unze zu erhöhen, für Petroleum von 1 Penny auf dreieinhalb Pence pro Gallone, für Bier von 2 auf 3 Pence pro Gallone. Türkei. Drohende lürkische Kriegsrüstungen. Wenn auch von türkischer amtlicher Seite verkündet wird, daß die nicht abzuleugnenden Rüstungen der türkischen Armee durchaus nicht gegen Bulgarien gerichtet sein müssen, so sprechen doch die Zahlen den Gegenbe weis. Um die Mitte des März wird die Türkei an der bulgarischen Grenze eine Ar mee von 350,000 Mann verlamm lt haben. 150,000 Mann Reserve werden sich zu die sem Termin in wenigen Tagen zur Verstär knng herbeirufen lassen. Diese halbe Milli on vollständig ausgerüsteter Truppen dürfte genügen, um die Feindseligkeiten gegen Bul garien mit Erfolg zu eröffnen, denn es ver lautet zuverlässig, daß in der letzten Zeit die weitgehendsten Vorkehrungen getroffen wor den sind, um diese Armeen im Kriegsfälle mit allem Nöligen zu versehen. Orient. Die türkisch-bulgarischen Grenzgcfechte wollen kein Ende nehmen. Es ist em Spielen mit dem Feuer, das gefährlich werden kann. Aus Sofia wird gemeldet: Den Abend blättern zufolge wurde bei mehreren Grenz posten im Gebiete von Tamrasch das unter brochene Feuer wieder ausgenommen. Auch sollen auf bulgarischer Seite eine Gebirgs batterie und mehrere Kompagnien Infanterie zur Verstärkung herangezogen worden sein. Das Feuergefecht habe noch angedauert. Das Feuer der Gebirgsbatterie, das bis Philip- popel hörbar gewesen sein soll, habe den türkischen Truppen Verluste beigebracht. Griechenland. Fine reaktionäre Bewegung, welche den Zweck verfolgt, die Militärliga zu stürzen, macht sich geltend. Der General Smolenski soll beabsichtigen, sich an die Spitze von Offizieren zu stellen, welche Gegner der Liga sind. Für ihn ist der Augenblick ge kommen, um die Liga aufzulösen. Amerika. Völlige Anarchie herrscht in Philadel phia. Das aufgebotene Militär in Stärke von 10000 Mann genügt nicht, den rasen den Mob in Schach zu halten. Die Ver lustliste weist 3 Tote, 9 tödlich, 91 Schwer- und 100 Leichtverletzte auf. Bezeichnend ist, daß eine Abteilung von etwa 100 Mi lizsoldaten von Streikenden überfallen wurde, die den Soldateu die Gewehre wegnahmen, diese vernichteten und dann die Soldaten lau'en 'ießcn. Waun der unsere Streik beendet sein wird, läßt sich nicht voraus sehen. Veuttcher sieichzkag. Im Reichstag uwrde am Mittwoch nachdem der Präsident u. a. auch ein Kondolenzschreiben des Kaisers zum Tode des Grafen Stolberg verlesen hatte, das Nnchskontrollgesetz in Kom missionsberatung gegeben, und dann in der Be ratung gegeben und dann in der Beratung des Etats des Reichsamts des Innern fortgefahren. Abg. Carmer (ks.) befürwortete die Förderung der Pensionsversicherung der Privatangestellten. Auch müsse die Unfallfürsorge für Personen die bei Rettung anderer Schadey genommen haben, endlich geregelt werden. Das Koalitions recht für die Landarbeiter lehnte der Redner ent schieden ab. Abg. Stresemann (natl.) sprach zur Handelspolitik Deutschlands. Die amerikanische Ausstellung in Berlin könne er nicht billigen. Frankreich gegenüber müßten als Antwort auf seinen neuen Zolltarif schärfere Zollsätze in An wendung gebracht werden. Der Zentrumsturm werde die Entwicklung des Hansabundes nicht aufhalten. Staatssekretär Delbrück wies die Vorivürfe gegen die Neichsregierung zurück, als seien die Interessen der Exportindustrie nicht genügend bei dem Abschluß von Handelsverträgen gewahrt worden. Ein Reichskartellgesctz sei leichter vertagt als ausgeführt. Der Reichstag setzte am Donnerstag die 2. Lesung des Etats für das Reichsamt des Innern fort. Äbg. Werner (Rp.) erklärte, kein Stand arbeite so tüchtig wie der Bauernstand. Das gelte auch vom Handwerkerstand. Darauf ging der Abg. Göhring (Ztr.) ausfvhrlim auf Hand werkerfragen ein und forderte weitgehenden Schutz des Handwerkerstandes. Der Hansabund könne nicht als Vertretung der Handwerker angesehen werden. Staatssekretär Delbrück warnte vor einer sprunghaften Sozialpolitik. Die verbünde ten Regierungen hätten gerade in der lausenden Session mit der Einbringung von Gesetzesvor lagen gezeigt, daß sie ernstlich auf die Fort führung der Sozialpolitik bedacht seien. Ein Neichsberggcsetz lehnten die verbündeten Regie rungen nach wie vor ab. LenchtzhaNe. — Von dem Kriegsgericht in Chalons sur Marne wurde der Unteroffizier Fataco vom achten Husarenregiment in Verdun, der in die Suppe seiner Komnagnie Zyankali geworfen hatte, um einen Soldaten, der ihm 300 Franks geliehen hatte, aus dem Wege zu räumen, zu 20 Jahren Zwangsarbeit und Degradation ver urteilt 20 Jahre unschuldig im Gefängnis. Ein vor 20 Jahren wegen Mordes zu lebenslängli cher Gefängnisstrafe verurteilter Viehhändler na mens William wurde vom Gerichte des Staates Texas von der Anklage des Mordes freigespro chen. denn ein gewisser Carter, dessen Mörder William sein sollte, hat sich wohl und gesund wieder eingefunden. Im Jahre 1890 waren beide auf Viehandel in der Nähe des Pecos River. Beide waren als streitsüchtig bekannt. Carter verschwand dann plötzlich von der Bildfläsche. In dem Flusse wurde nach längerer Zeit eine Leiche gefunden, die man als die Carters inten- fizierte, und William wurde daraufhin vom Ge richt wegen Mordes zu lebenslänglicher Gefäng nisstrafe verurteilt. Dieser Tage nun stellte sich plötzlich Carter wieder ein und hörtc zu seinen, Erstaunen, daß sein ehemaliger Kamerad wegen Mordes an ihm zu lebenslänglicher Gefängnis strafe verurteilt worden sei. Er ging zum Gc- ttcht, und seine Persönlichkeit wurde festgestellt, worauf William in einem sofortigen Verfahren freigesprochen wurde. Wohl keine Frage wird gerade in Frauenkreise» so verschieden beantwortet, als die, ob Frauen rauchen dürfen und sollen. Sucht man nach Grün' den für diese Verschiedenheit in den Anschauungen, so stößt man auf sehr mannigfache Meinungen der Frauen über dar Rauchen im allgemeinen und da? Rauchen der Frauen im besonderen. Viele Frauen, denen Sauberkeit im Heim über alles geht, ist der Tabakgenuß überhaupt verhaßt, wcil dasVerstreueN von Asche fast unumgänglich ist, und weil die Vor- hänge an Frische und auch im Gewebe leiden. Diese Kategorie Frauen ist der geschworene Feind des Tabaks. Dann kommt die große Zahl derer, welche das Rauchen als eine spezifisch männliche Angewohnheit ansehen, die sie nicht gern aufFraueN übertragen sehen möchten ; nur ganz klein erscheine aber die Zahl der weiblichen Wesen, die die Ek' suudheu uud das angeblichUnästeuschc bciwNauchc» in erster Linie zur Geltung bringen wollen. weit die Gegner des Rauchens bei den Frauen, die augenblicklich in der Mehrzahl zu sein scheinen. Von ärztlicher Seite werden dem Rauchen, wü man der „P. R." schreibt, viel weniger Bedenken cntgcgcngedrachi, sobald es sich innerhalb beschränk' ter Grenzen bewegt. Es ist unstrciibare Tatsache, daß dem Tabaksrau eine hohe desinfizierende und den Geist anregende Eigenschaft anhaslct, denn Plancher Haven z. B. über Halskrankheitcn, ent' standen durch Infektion, viel weniger zu klagen al? Nichtraucher. Dazu kommt noch, daß die M' emätigkcil durch TaöakSgenuß nicht ungünstig be' influßt werden soll. Ler angeblich schlechte Ein' fluß, den das Rauchen auf die Zähne ausübcn soll, ist für Personen, die den minimalen Nikotin' belag der Zahne durch das gewohnte Zahnputze» täglich beseitigen, viel geringer anzuschtagen, al? der hohe desinfizierende Wert, den der Tabak B. bei künstlichen Zähnen mit Gaumenplatte dum Niederdrückung üblen Geruchs aus dem Munde ausübt. Es muß nun allerdings hervorgehobc» werden, daß ein größerer Tabaksverbrauch »an? teilige Folgen für die Gesundheit haben kann, un° da es fast als eine Selbstverständlichkeit zu bd trachten ist, daß aus der dann und wann rauche?, den Dame schließlich eine „Raucherin" wird, HZ das Aufnehmen des Rauchens nur denen anzv'j raten, die über genügend Selbstzucht verfügen, u? sich zu sagen, daß durch den Genuß von 10 Zf's garetten unserem Körper 2 Dccigramm Nikom! cingcfügt werden, welche Menge, an einem Tagsi genommen, für die oft wenig widerstandsfähig Natur der Frau gesundheitsstörend wirken kav^ Wenn auch in unseren Tagen die Zeiten läng» vorüber sind, da uns das Weib mit der ZV' rette im Munde als eine Domimodaine erschieß so genießen wir dennoch in Deutschland in punö» Bewegungsfreiheit der Fran im öffentlichen ben lange nicht die Freiheiten, denen sich weibliche Geschlecht in anderen, durchaus nivs weniger kultivierten Staaten zu erfreuen W Das Rauchen der Frauen kann daher bei rV einstweilen wohl nur in den „vier Wänden" Ss schchen, es wird uns aber langsam daran wöhnen, später in der öffentlich rauchende« Frau keine „Machtfertige Person" zu sehen. Aus aller Welt. Die Tragödie des „Zauberlehrling " u» der Theatcrclcviu.. In Wiener ArtistenkrE spielte sich, wie von dort geschrieben wird, jÜM eine Liebestragödic ab. Ein ISjährigcr „Zaubck lebrling" namens Friedrich Schiller versuchtes! 14jährigc Theatcrclevin Mizzi Zimmermann, i am „Deutschen Volkstheam" zu Wien angeste" ist und seit ihrem sechsten Lebensjahre bereits^ Göttin Dämon. Roman von Richard Marsh. 12> - (Nachdruck veroolen.) „Ich gehe nicht oft ins Theater, aber von Fräulein Bessie Moore habe ich doch gehört. Ich hatte keine Ahnung, daß sie —" er zeigte mit dem Finger auf die Stirn. „Ich bin bereit, amtlich zu erklären, daß sie augenblicklich geistig nicht zurechnungsfähig ist; und daß eine Verhaftung nicht nur ihren Verstand sondern ihr Leben gefährden würde." „Sehr wohl. Und in Gegenwart dieser Zeugen bürgen Sie dafür, daß sie erforderlichenfalles zur Stelle ist?" „Ja wohl." „Und wird Herr Ferguson Ihnen dabei behilflich sein?" Ich sagte ihm „ja wohl." „Und wohin wird Fräulein Moore jetzt gehen?" „In ihre eigene Wohnung." „Einer meiner Leute müßte mit ihr gehen." „Einer Ihrer Leute wird nichts der Art tun," antwortete ich ihm prompt. Hnme sagte mit sehr vielen Worten dasselbe. „Wenn Sie mir Nachricht zukommen lassen, daß Fräulein Moores Anwesenheit erforderlich ist, wird sie innerhalb einer Stunde zur Stelle fein. Noch mehr, wenn ich glaube, nicht imstande zu sein, mein Wort zu halten, werde ich Sie sofort benachrichtigen." „Gut. Unter diesen Bedingungen ist Fräulein Moore vor läufig frei." Wir gingen aus dem Zinimer, die beiden Damen vorauf, Hume und ich hinterher. Fräulein Moore hatte während d<" ganzen Unterredung mit dem Inspektor kein Wort gesagt. ALS wir den Korridor erreichten, wandte sie sich zu mir. „Wohin führt man mich? Ich möchte mit Ihnen sprechen." „Sie kehren wohl am bestes erst mal mit Fräulein Adair in Frau Peddars Zimmer zurück. Ich komme Ihnen dann sofort nach." „Kommen Sie ganz bestimmt?" f Sie legte ihre Hand auf meinen Arm. „Ganz bestimmt. Ich komme sofort." Hume trat näher. „Ich möchte auch mit Ihnen sprechen." „Sie? Nein. Ich wünsche nicht mit Ihnen zu reden — mit Ihnen nicht." Sie wich vor ihm zurück, als sei er ein giftiges Reptil. Ms sie gegangen waren, wandte er sich zu mir. In seinen Augen lag ein seltsamer Ausdruck, dessen Bedeutung mir unklar war; wenngleich es nur flüchtig durch den Sinn zog, der Doktor könne selbst wohl auf dem Wege sein, verrückt zu werden. „Was veranlaßt Sie, in diesem Spiel so zu handeln, wie Sie es tun? Wollen Sie, um Ihren Kopf zu retten, nun auch diese, wie Philipp Lawrence opfern?" Das waren buchstäblich seine Worte! Um meinen Kopf zu rettcu! Die Worte sausten mir in den Ohren, als ich die Treppe hiuaufstieg. Sie waren für mich der Keim einer neuen Idee. Kapitel 13. Sic und ich. Das junge Mädchen war wie verwandelt. Ich bemerkte es, sobald ich in Frau Peddars Zimmer war. Sie staud hinter dem Tisch und wandte bei meinem Eintritt das Gefickt ab. In ihrer Haltung lagen Zweifel,' Zaudern, selbst Scham aus gedrückt. Es war so gänzlich verschieden von den spontanen Frenndschaftsausbrüchen, die sie mir bisher, sobald sie meiner ansichtig wurde, gezeigt hatte. Fräuleiu Adair saß, die Hände im Schoß gefaltet; auch ihre Haltung drückte Zweifel ans; ebenso wie Frau Peddars, die nervös mit der Franse ihrer schwarzen Schürze spielte. f Die ganze Luft schien so mit Ungewißheit erfüllt zu sein, daß diese selbst mich beim Eintritt ergriff. Keiner von uns schien den Blicken der anderen begegnen zu wollen. Nur mit Anstrengung brach ich das bedrückende Schweigen. l ^4 glaube, FräuleinMoorc. ick würde an Ihrer Stelle keine Zett verlieren, mit Fräulein Adair nach Hause zurüö zu kehreu." , „Nach Hause? Wo biu ich zu Hause? Ja, ich weiß, sollte es wisseu, uud ich weiß schon mehr als vorhin — abö ich kann mich nicht darauf besinnen." ,I „Quälen Sie sich nicht damit, Fräuleiu Adair wird rE Jhuen seheu. Setzen Sie Ihren Hut auf, und machen Sie öl auf den Weg. Ich fürchte, ich muß Sie etwas zur Eile autreibew Ich dachte au deu Inspektor Symonds unten, und außerordentlich wahrscheinlich es war, daß er seine Meindl änderte. Sie rührte sich nicht, sondern fuhr fort zu Boden in blicken, die Stirn schmerzlich zusammen gekraust. „Glaubcu Sie, daß — ich — jeneu Mann tötete?" „Ich biu überzeugt, daß Sie es uicht taten." Sie blickte zu mir auf, ihre Stiru glättete sich und N Augen leuchteten. „Sie sind überzeugt? Oh! Was gibt Ihnen diese Uebck zeugnng?" Z „Mein eigener gesunder Menschenverstand. Ich hak, Ihren Bruder gctroffcu und von ihm erfahren, welcher Gru^: Sie zu Edwin Lawrence getrieben hat. Ich kann versteht wie gespannt all ihre Nerven waren und wie wenig dA gehörte, um sie zum Zerreiße» zu bringen. Aber daß bei allem, was geschah, leine Ursache haben, sich Vorivürfe i machen, davon bin ich fest überzeugt." . „Aber sie glaubt, daß ich cs tat, und sie mich; und — ' bin auch uicht sicher." Sic zeigte erst auf Fräuleiu Adair uud daun auf Peddar. „Sie träumcu; Fräulein Adair kennt Sie viel zu g" um das Unmögliche anzunchmcn." ,, „Aber sie glaubt doch, daß ich cs tat. Isis nicht N Als Antwort legte Fräulein Adair die Ellbogen auf den Tis" ihr Gesicht in die Hände und brach in Tränen aus. „Bessie!" schluchzte sie. Ich war starr. „Scheu Sie wohl. Uud die glaubt es auch; und Mann denkt ebenso; er wollte mich einsperren. Wir» — mich einsperren?" den Li Wahns! Namer zum „ reisen mann, begleit den m in sein Reihe lernen, dunger Zaubei aterelei einznsö bei de! verlieb das be stellerii ist, U! Sie sck Gunst kehr «! müsse. 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