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ein L-ü dri Wi .Sind Sie sicher, daß es Sicher?, Ich habe ihn war kein gleicher, das ist heute allge»ti< anerkannt, und wir werden leicht manchs Jahrzehnt warten können, bis ein gleicht! wiederkommt. Fünfundstebzig Jahre war der Reicht' kanzler, als er aus dem Amte schied, M acht Jahre blieb er uns erhalten. Aber dkl alte Recke fühlte nicht die Last der Jährt und nur ungern ertrug er die Ruhe dü Außerdienststellung. Manches offene Wori ist damals von ihm über Deutschlands M gangenheit und Zukunft gesprochen worde«, das seine Helle Einsicht auch in den kritisch' sten Augenblicken bewies. Und wenn B heute auf den Stand der Völker-EntM' lung blicken, so erkennen wir erst, wie gerade zur rechten Zeit Bismarck aus hü Zersplitterung und Kleinheit Herausriß. es nicht geschehen, wir wären weit W' flügelt. Die direkte Ursache der Amtsniederlegu^ des ersten Kanzlers war eine Meiaungsvü' schtedenheit zwischen dem Kaiser und ih? über die Befugnisse des preußischen Mm terpiästdenien. Aber der Anlaß war ein äußerlicher, Differenzen über die in«^ und die Sozialpolitik waren schon vorauf gangen. Seitdem haben sich der Kaffer M Bismarck nur zweimal wledergesehen, ersten Male, als der Nlt-RAchskanzler kaiserliche Einladung im Januar 1894 M ungeheurem Jubel empfangen wurde; p"" zweiten Male, als ihm der Kaiser 80. Geburtstage in Friedrichsruh gratulier^ Müde ward der greise Mann erst, nachd^ ihm seine treue Lebensgefährtin, die Fürst'" Johanna, durch den Tod entrißen E Als er selbst schied, lauschte die ganze M wie damals, als er aus seinem Amte^ gangen war. Und der Name Bismarck . Tin! r de, Hessen, - doed zu Weinu Meige Ach seir Mo« zl Mischer MUMl Kesler °!i dem §°srichter vor rlvanrig Javren Am 18. März 1890 reichte der erste deutsche Reichskanzler Fürst Bismarck seine Entlassung ein, am 20. März gewährte sie Kaiser Wilhelm u. unter Ernennung des großen Staatsmannes rum Herzog von Lauenbnrg und zum Generaloberst der Ka vallerie. Seit dem Oktober 1862 war Bis marck Leiter der preußischen Politik gewesen, fast ein Menschenalter hatte er also seine Arbeit der Entwicklung Deutschlands gewid- met. Das große Jahr 1870/71 war auch sein Ruhme»jahr, es krönte seine weitaus- bltckende Tätigkeit und nellte den deutschen Kanzler an der Spitze der gesamten Staats männer des Jahrhunderts. Lange vor ihm Arten Original ! Memen fff darb schluß seiner Kommission über die Unterstel lung der im Betriebe von Eisenbahnunter nehmungen beschäftigten Arbeiter «vter die Arbettskammern aufrechterhalten sollte. Der Zentralverband deutscher Eisenbahn- Handwerker und -Arbeiter hat dem Reichstage eine Bittschrift übermittelt, fin welcher die Unterstellung der Eisenbahnarbeiter unter die zu errichtenden Arbettskammern gebeten wird. Sollten der Reichstag und die verbündeten Regierungen diesem Wunsche nicht entsprechen können, so richten die Petenten an den Reichs tag die Bitte, die verbündeten Regierungen zu ersuchen, den Eisenbahnarbeitern durch Ausbau, Erweiterung und Zentralisation der bestehenden Arbetterausschüffe eine die Ar- beitskammer ersetzende gesetzliche StandeSver- tretuug zu geben. Der Entwurf zur Ausführung der revi dierten Berner Uebereinkuntt, der den Schutz von Musikwerken gegen Ausbeutung aufpho- nographtschem W-ge usw. sicherstellt, st dem Reichstage zugegangen. Ein zweiter deutscher Fürst ohne Zivilliste. Der „Tägl. Rundsch." wird mitgetetlt, daß auch der Fürst von Reußj. L. keine Zivilliste erhält. Dem Fürstenhause wurden seinerzeit die Domänen und Forsten deS Landes mit ihrer Nutznießung zugesprochen, wMr das Fürstenhaus dem Lande als Entschädigung ein- Million zahlte. England. Der deutschen Konkurrenz, die i.nen gar zu schwer im Magen liegt wollen die eng lischen Fabrikanten mit einem neuen Trick zu Leibe gehen. Sie wollen alle ihre Pro dukte mit dem Warenzeichen „ganz britisch" »ersehen, womit angezetgt werden soll, daß auch die zu den Waren verwendeten Roh- Produkte rein britischer Herkunft sind. Mit solchen Mätzchen wird natürlich die auswär tige, speziell die deutsche Konkurrenz auf dem Weltmärkte nicht tot gemacht. Auf ihm feiert die Leistungsfähigkeit allein Tri umphe. Frankreich. Die Untersuchung in der Unterschlagungs affäre Duez zerbricht sich einstweilen noch immer die Köpfe darüber, wo Duez die von ihm unterschlagenen Millionen der Kirchen gelder gelassen haben könnte. Er selbst sagt, er habe sie in Börsenspekulationen verloren; diese Verluste können aber nicht mehr als eine Million betragen haben, die gleiche Summe mag er für seine „Freundinnen" ausgegeben haben, — wo stecken nun die andern Millionen? Der Humor Duezs, von dem dir Pariser so entzückt waren, scheint in einer gehörigen Portion Unverfrorenheit be standen zu Haven. Als ihn beispielsweise ein Generalanwalt einmal aufforderte, mit seinen Geschäftsakten vor ihm zu scheinen, kaufte Duez flugs ein Eselgespann, belud den Wa gen von oben bis unten mit „Akten" und fuhr bet dem Generalanwalt vor. Hinterher stellte er für diese Rechnungslegung noch ein paar hundert Francs in Rechnung. Persien. In einem Aufrufe wiro die Bevölkerung auf^cforvert, den Neujahrstai nicht zu feiern infolge d r internationalen Tcaner, die durch die Gegenwart einer fremden Kriegsmacht Seutrchrr Helchnas Das Haus wollte a« Donnerstag in die Ferien gehen, und es strebte diesem verlockenden Ziel mit erstaulicher Energie zu. Und dar ist notwendig, denn die dritte Lesung des Etat muß beendet werden, will man die Freuden der Ruhe genießen. Als Vorsitzender der Budgetkommis- ston hielt Freiherr v. Gamp von der Reichspar tei dem Etat die Grabrede. Er konnte mit Ge nugtuung konstatieren, daß der Etat in diesem Jahre zum ersten Male balanziere. Um solchen Zustand dauernd zu bewahren, schlägt die Kom mission zwei Wege der Sparsamkeit vor, Be schränkung der Dienstreisen und Diäten und so dann eine Verminderung deS Beamtenmaterials. Ganz besonders unterstrich der Redner die Ver dienste, die der Reichskanzler und in zweiter Li nie der Tchatzsekretär nm die Sanierung des Etat haben. In seltener Einmütigkeit stimmten darauf sämtliche Redner aus dem Hause den an der Kommission empfohlenen Grundsätzen zu, wobei allerdings der Sozialdemotrat — es war Herr Ledebour — sich ein paar Stichelein auf den Kanzler leistete. Bei der von der Rechten beantragten Erhöhung des Geheimfonds für das Auswärtige Amt beantragte Gröber namentliche Abstimmung und das Zentrum brachte den Antrag im Verein mit der Linken zu Fall. Herr v. Schün, dem damit 200000 Mk. durch die Lappen gegangen waren, packte resig niert seine Akten zusammen. Beim Mckitäretat ereignete sich noch zuguter letzt ein Zwischenfall. Herr von Oldenburg ver langte Auskunft über die bekannten Auslassun gen des bayerischen Kriegsministers gegen ihn. Der Vertreter Bayers wiederholte nun zitatlich die Kritik, die sein Vorgesetzter an dem Verhal ten des Herrn v. Oldenburg geübt hatte. Sie war der Form nach einwandsfrei, aber in der Sache sehr peinlich für den Herrn v. Oldenburg. Dies stellten denn auch die Abgeordneten Müller- Meiningen, Haußmann und Noske fest. Darauf erklärte Herr von Oldenburg, die Herren hätten keinen Ehrenstandpunkt. ES entstand eine tur bulente Szene. Der zur Zeit amtierende Vize präsident Spahn ließ eS bei einer Rüge bewen den. Das aber wollte die Linke nicht gelten lassen und verlangte stürmisch die Zurechtweisung des „JanuschauerS". Da selbst die Freunde des Herrn Spahn sein Vorgehen für zu milde zu halten schienen, erteilte dieser in der Tat nach träglich den gewünschten Ordnungsruf, worauf sich der Sturm legte. Das HauS ging in die Osterferien; nächste Lesung am Dienstag, 12. April. seich dc- kommen Leb, H hatt ?er Kl (Rußland ist gemeint) im Lande bedingt sei. «Z> Deamtt beglich Die heute noch seinen Goldklang. Als Bismarck von seiner leitenden lung zurückgetreten war, fragte alle WA „Was wird in Deutschland werden?" M stärker klang die Frage, als 1888 bt!^ Tode des alten Kaisers. Er hat noch la»S genug gelebt, um zu erkennen, daß s geeinte Deutschland, dem er in den ScE geholfin, auch zu reiten wisse. Nicht E haben wir in unserer Politik die eherne unbeugsame Gradheit Bismarcks geha^ aber unsere Autorität erscheint ungeoeE wie früher. Wir wollen auch nicht vergE daß ein moderner Staatsmann über Respekt verfügt, der der schon historisch ß, wordenen Person Bismarcks eigen E Unser wirtschaftliches Leben hat heute ci" Höhe gewonnen, die inHrem vollen UmW! wohl nicht einmal der erste Kanzler gE hat. Und so mag Deutschland zu diest j Erinnerungstage sagen: Wir blieben M zurück, mochte auch nicht ein jeder Tag Bismarckschen Geiste vorwärts getan seio A Neulich wogte nm das NationaldenksA deS ersten Kanzlers vor dem Heim deS dB scheu Reichstages in Berlin die Wahlrecht demonstration. Wir wollen hierbei dar" denken, wie Bismarck mit manchem bm' Wahlausgang zu kämpfen hatte, wie a^ »ein unbetrrtes Wirken stets von Erfolg krönt war. Lacke«, das ich m Edwin Lawrence' Zimmer batte — weich, keife und harmonisch; dennoch lag ein unbe schreibliches, unverkennbares Etwas darin, das einen mit Grausen füllte. Bei diesem Klang stand mein Herz vor Schrecken fast still. Kapitel 21. Zu spät. Wir sahen uns an. „Hörten Sie das?" Ihre Stimme bebte. „Ich hörte etwas. Es war nur ein Frauenlachen. Sie ist hier irgendwo dicht bei, und wegen des Nebels sehen wir sie nur nicht." „Es war Das, das es tat. Glauben Sie, daß ich mich irre? Es ist bei Herrn Lawrence. Es ist sein Schatten; es folgt ihm auf den Haken." Sie zitterte von Kopf bis zu Fuß. Ihre Augen waren aufgerissen, ihr Gesicht kalkweiß: ich fürchtete, ich weiß selbst nicht was. Ich rief eine vorbeifahrende Droschke an, und mußte sie buchstäblich hineinhebcn. Sie schien mit einem Male gänzlich hilflos geworden zu sein. Ich rief dem Kutscher zu, uns so schnell wie möglich nach dem Victoria-Bahnhofe zu fahren. M>r war eine Idee gekommen. Der Expreß für Ost ende ging um fünfeinhalb ab. Möglicherweise konnte« wir den noch erreichen. Anes war der Untätigkeit vorzuziehen. Je eher wir aus London fort waren, um so besser. Sie zitterte noch, als sie im Wagen neben mir saß. Ich versuchte, sie zu beruhigen. „Sie sind zu sensitiv. Ihre Phantasie hat Ihnen da nur einen Streich gespielt. Sie haben sie mit sich durchgehen lassen. Wenn Sie nicht vorsichtig sind, werden Sie noch krank werden. Und was soll ich dann tun?" Sie rückte näher zu mir heran. „Retten Sie mich! Oh, retten Sie mich." Es war das Flehen eines geängstigten Kindes. Di« Nähe ihres Körpers machte mich beben; ein süßer Schmerz durchrann meine Adern. „Vorläufig gibt es garnichts, vor dem ich Sie retten könnte. Wenn der Fall erntritt, bin ich aus meinem Poste», ohne Sorge." .Ätzen Gi« Ihre» Arm um «ich* MMMe KNUDsOa«. Deutschland. Die preußische Wahlrechtsreform. Was »uu Herr Ministerpräsident! so schließt die „Nat.-Ztg." ihre Besprechung der dritten Lesung der Wahlrechtsvorlage, in welcher der Entwurf nach den Beschlüssen der neuen Mehrheit: geheime Wahl der Wahlmänner, öffentliche Wahl der Abgeordneten, mit 238 gegen 168 Stimmen angenommen wurde. Die Antwort laut.t überwiegend dahin, der Entwurf wird in der vom Abgeordneten Hause beschlossenen Fassung Gesetz werden, obwohl gelegentlich der in drei Wochen vom Abgeordnetenhause vorzunehmenden Schluß abstimmung wie bet den Beratungen des Herrenhauses Aenderungen noch möglich find. Sachlich spncht die Wahrscheinlichkeit jedenfalls dafür, daß das jetzt Erreichte mit Zustimmung der Regierung Gesetz w-rden wird. Und zwar hofft man, wenn alles geht, in den ersten Junitagen mit der ganzen An gelegenheit fertig zu werden. Einige Pceßtzimmen zur Annahme der Wahlrechtsvorlage im preußischen Abgeord netenhause. Die „Vossische Zeitung" schreibt. Im Abgeordnetenhaus ist der Wahlrechts kampf aus, und somit kann und wird der Wahlrechtskampf beginnen. Er wird nicht mehr zur Ruhe kommen, als bis da? mün dige Volk erhält, was es will, was es bean spruchen darf, eine durchgreifende, vernünftige, zeitgemäße Reform auf ver Grundlage unter allen Umständen der zugleich direkten, und geheimen Wahl und unter einer Abgrenzung der Wahlkreise, wie sie die Gerechtigkeit un weigerlich gebietet. Die „Tägliche Rund schau" sagt: Wir hoffen, daß es zu e ner dauernden Entfremdung der früher im Block vereinigten bürgerlichen Parteien nicht kom men und daß noch in letzter Stunde der bit tere Ernst der Zeit die Parteien zur Einsicht dringen wird. Der „Berliner Lokalanzetger" sagt: So istdmn in dem heißen Ringe« um die Wahlreform eine wichtige Etappe erreicht. Daß damit für längere Zeit ein Stillstand la der Wahlrechtsbeweguug eintreten könnte, ist jedoch nicht anzunehmen. Das „Berliner Tageblatt* schreibt: So wird, nach ergan gener Anweisung, der offenkundige Gang der Begebenheiten wohl nngefälscht werden, und das Zentrum wird seine Freude haben an seinen gelehrigen Schülern der Rechten und froh bewegt und innig gerührt seinen Segen dazu geben. Nun, uns soll's recht sein, denn — „Bei Philippi sehen wir uns wieder." Die Kommission des Reichstages für das Stellenvermittlungsgesetz nahm einen Zen trumsantrag an, nachdem die Stellenvermitt lergebühr vom Arbeitnehmer und vom Arbeit geber je zur Hälfte zu tragen ist. Die Ju stizkommission des Reichstags beriet die Strafprozeßnovelle weiter und die Geschäfts- ordnungSkommission Anträge interner Natur. Die Wirtschaftliche Vereinigung des Reichs tages hat, wie bereits angekündigt, einen Antrag betreffend einen Entwurf eines Kauf- maunskammergesetzeS im Reichstage An gebracht. DaS ArbeitSkammer-Gesetz ist gefährdet, wenn das Plenum des Reichstags den Be- „Sicher? Ich habe ihn nur einmal gesehen, aber unter Umständen, die es nur unmöglich machen, ihn je zu vergessen. Das Bild dieses Mannes ist in meinem Gehirn eingebrannt — in Lebensgröße. Wann und wo ich ihn jemals treffe, werde ick ihn wieder erkennen." „Wie seltsam, daß er auskuerft!" Ich war erstaunt, nicht nur über seine Flucht, sondern auch üb« die Schnelligkeit, mit der er sie bewerkstelligt hatte. »Ja, höchst seltsam. Was ist das?" Ihre Stimme verriet Angst. Sie drängte sich näher an mich Heran. Ich fah, daß ihr Gesicht plötzlich schneeweiß ge worden «ar. Die Hand, die sie auf meinem Arm legte, zitterte. Durch den Nebel, dort aus der Fulham-Straße, ertönte ÄS Lachm «dl« Frauevstimwe. Es «ar dasselbe Mame Die lande, aus. z wurden da- niir , „M «cs Lei wesen, i -außer« „ - »Uvrusei v "H Und die «> De! Nerven k den Zu, -D wenn Z °b Sie »D wsrh ju Wir gingen in der Richtung nach Brompton Road. Ich dachte schon daran einen Wagen zu nehmen, und zögerte nur noch, weil ich nicht wußte, wohin ich uns fahren lassen sollte, als meine Aufmerksamkeit plöMch durch einen Ausruf der Dame gefesselt wurde. »Herr Ferguson! Sehen Sie! Da ist Herr Lawrence!" Ich blickte nach der Richtung, nach der sie zeigte. Vor uns, gerade weit genug entfernt, daß der Nebel die Umrisse etwas verschleiern konnte, sah ich eine Gestalt, die mir bekannt vorkam. Ich beschleunigte meine Schritte. „Lawrence! Philipp Lawrence!" Trotzdem sein Rücken uns zugewandt war, konnte ich doch nicht anders, als annehmen, daß er uns schon gesehen. Denn kaum hatte ich gerufen, als er quer über den Weg schoß, ohne halten zu lassen, in eine vorbeifahrende Droschke sprang, dem Kutscher eine Weisung zuries, die ich nicht verstehen konnte, und im nächsten Augenblick fort war. Ich konnte nicht daran denken, ihn zu verfolgen und die Danie allein zu lassen. Ich wartete, bis sie mir nachgekommen war. „Sind Sie sicher, daß es Lawrence war?" fragte ich. Göttin Dämon. 2N Romanvou Richard Marsh. (Nachdruck veromen.) die Nrfach wei hkdeutun »urräte! Mne u m, er D» Soh kil!« zur Wie w D speg sich °n der b He Mur Wi Gxfä «ohne il deriibt I dar ich Selb, Aistete «ch mit, wrium, Tw waii ^giftete Kauen 1 sMbru «icr M einem § einer A iich» § icheint. A Kin Aer mi Mn ge . 40? » Zivil fei dem Welisch, rern naä rastet mi A tief dem Ich tat, wie sie sagte und wunderte mich innerlich, verrückt sei oder ich. „Wie kommt es nur, daß ich mich nur in Ihrer geborgen wähne, je näher, je ruhiger?" „Das kommt, weil Gott sehr gut gegen mich ist." „Gegen Sie? Wieso ist Gott gut gegen Sie?" -j den^Sch „Hat er es Ihnen nicht ins Herz gelegt, daß Sie n das bei mir sicher fühlen?" - „Glauben Sie? Nehmen Sie Ihren Arm nur sf. Mir ist jetzt besser. Ich bin nicht solch — solch ein FeigA Sie meinen also, Gott hat es mir ins Herz gelegt, mich s" bei Ihnen zn fühlen!" „Zweifellos." „Sie sind ein seltener Mann." „Hoffentlich werden Sie das nicht immer denken." „Haben — haben Sie viele Freundinnen?" n« „Keine einzige — wenn ich Sie nicht meine Freu»" k nennen darf." f „O ja — das können Sie. Lieben Sie die Frau^/ „Das habe ich mich bis jetzt selbst noch nicht gefr^ i Sie lachte. Ich war froh, daß ich sie erheitert hach-.s „Sie sind komisch — Sie sind wirklich komisch." b zum Wagen hinaus. „Ws sind wir? Ich habe keine Ahv" - wohin wir fahren." „Zur Victoria-Station; um zu versuchen, das Schm" Ostende noch zu bekommen." „Ostende. Wollen wir dahin?" „Ich halte es für am besten." . - „Aber — nun es ist wohl ziemlich einerlei, abtt j hatte wirklich nicht gedacht, sobald schon eine Reise Ostende zu machen. Eben sprachen Sie noch von Paris- „Vielleicht wird es auch ooch noch Paris. Aber Zug für Ostende geht schon früher." „Und Zeit gewinnen ist hier die Hauptsache. Ich verM Zwischen diesem und dem Pariser Zuge könnte ich verh" werden. Um 'mal deutlich zu reden." / Ich schwieg, denn was sollte ich sagen. Sir sprach, sf die Wahrheit. Und damit war nicht zu scherzen. "sm w schwieg. Sie lehnte sich, so weit als möglich von mir enm - H in ihre Ecke zurück und sah in den Nebel hinaus. Fitt"- war eitle plötzliche Abreise ans andere Ende der Wett gan- Gewöhnliches. Eine unerwartete Tour nach Brüst«