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uch ist diesen M.I.) 's- Hem cabknetfreundlichen, aber keine-weg- im deutschen »Melken oder ministeriellen Glob« »rauen darf, so ist 11. Jahrhundert befindlich waren. Schon glaubte man, der Schatz wäre ganz gchoben, als sich noch vier dergleichen Töpfe fanden. Auch ist diesen waren die Münzen von gleichem Aster. (Ar. I.) läßt, das »»leicht der amerikanische Consul einig« Schritte bei der franz? fisch«, Regierung gethan hat. oa <» j. » »» Wien,. 4. Oct. Die Börse war ohne besvndern Grund verstimmt; 5pc. Met. S2'/g» 47,pc.Met.887si Dankactien 1198; Nordb. 141 7; 1839erLoose 118'/,; lomb. Anl. 88; Land. 11, S9; Amsterd. 167'/,; AugSb. 12«'/-i Hamb. 177; Pari» 143; Gold 27Silber 1«°/,. Pari«, 4. Oct. Spc. SS. SV; Spc. 91.98. London, S. Oct. ConsoU 967«, 87. Mersomrl«achrichteu. tvrdensverleihungen. Königreich Sachsen. Verdienstorden Comthur- kreuz 1. El.: der kinigl. sächsisch« Bunde-tagSgesandte Geheime Rath v. Nostitz und Zänckendorf. — Dem Privatpostschreib«r Gustav Magnus Schmidt zu Budissin ist für die mit Muth und eigener Lebensgefahr bewerkstelligte Ret tung des MüllsrgefeSM Reif vom Lode de« Ertrinken« in dem Mühlteiche bei Dahlen di« silberne Lebensrettungsmedaille mit demBefugniffe, di «selb« am weißen Bande zu tragen, verLchen nwrden, > »IWch-WE»»- Pr.-Act. —; Berl.-Hamb. 99'/,, Pr.-Act. 1V2; Berl. - Pot«d. - Magdb. 76, Pr.-Act.S672; Berl.-Stett. 1237,, Pr. - Act. 1027.; Köln - Minden 1077», Pr.-Act.Fr. > W. - Nordb. 34, Pr.-Act. 108'/, Br.; Halle-Lhüring. 767<, Pr.-Act. 1817,; Magdb.-Wittenb. 667,, Pr.-Act. 103; Krak.-Oberschlef -, Pr.-Act. —; Oberschl. l.it. 1347,, 8.122; Poln. Schatz-Obl. 83'/,; Poln. Pfdbr. alt« —; Poln. Pfdbr. neue 937,; Part. 5«« Fl. 837,' »80 Fl. 14S Br:; Poln. Bankcert. Lit. -1. 308 FI. 937,; 0. 20« Fl. IS; AitiMV. k. 1427,, 2 M. 141'/,; Hambg. k. 128'/,, 2 M. 1497,; London 3 M. 6. 217, i Pari« 2 M. 887,; Wien 2 M. 84; Aug«b. 2 M. 1817,; Brest. 2 M. 99'/,; Leipzig 8 Lg. 997,; Franks, a. M. 2 M.56.18; Peter-b. 3 ». 1857,. MM« Lord I. RUM ja pMo hat, vom akkerkühnsten Schnitt; v«M H«r WM« «Hut, als MM» «r sit im voraus gtg«n di« Br- denklichkrittn d«r Eonsrrvatisen verth«idigen. Ohn« Zweifel, sagt er, wird «lne Jnfufiost des DolkselementS in di« Reihen des Unterhauses manche po- puläve Reformen beschleunig«», für d«r«n Wichtigktit dtn reichtrn Classen / »ft lftr Sinn und da» V«rstäudniß fehl». Do wird «in« niedrig«« Quak, firation in den ländlich«« Brzirkrn wahrscheinlich den Wildgesetze« bald d«n Sarau« mqchen. Die Zulassung städtischer Arbeiter wirb bä» Parlament zMngen, mehr al-gewöhnlicht Aufmerksamkeit dm vrrsthjrdnrnr Bvrsthlst- gen zu gebm, vom platten SokialiSmuS bi« zu den Theilhabergesetzen (pärtnörskip -Isws, über die Rechte und Verbindlichkeiten von GeschäftS- MMs); Vorschläge, in denen «knige unserer intelligentesten Arbeiter da« Mi«el sehen, ihr« kleinen Ersparnisse nutzbringend anzulegen. W«r alle diese Maßregeln »ertragen sich sowohl mit unsern bestehenden Institutionen, . find, mit «inem Mort, so grundkonservativ, wie irgend eine Bill, die je- mal-von den (toryistischen) Herzogen eingebracht wurde. — In Daily News widerholt W. T. Lamp ESq. die Auffoderung zu einer National fubseription, um dem Exgouverneur Ungarns ein domo in England zu kaufen. In den Fabrikdistrieten sei jeder Mann bereit, sein - Gcherfsein beizutragen. Man ist hier allgemein überzeugt, daß di« franzö sische Regierung an den englisch-amerikanischen Bemühungen zu Gunsten KdssUth'S in Konstantinopel keinen Theil genommen hat. In den mannich- fachen Briefen Kossuth'S, die s«it seiner Freilassung hierher gelangt sind, wird Frankreich» mit keiner dankenden Silbe Erwähnung aethan. Eharak- «tistisch dafür ist folgender Fall, den vielleicht französisch« Blätter noch nicht mitgetheilt haben. Ein gewesener ungarischer Offizier, RaMens Lranyi- - einer der wenigen Flüchtlinge, welche die ueuliche Ausweisung verschont hat, und der in Pari» alSErzieh«r in einer bürgerlichen Familie lebt, hielt um «inen Paß nach England an. Die Polizei wollte ihm einen Paß geben, bemerkte aber dazu ausdrücklich: „Wenn Eie nach England gehen und dort Kossuth besuchen, so verwirken Sie die Erlaubniß, nach Frankreich zurück- ,Mehren." — In der City machen die Nachrichten aus Aegypten große Besorg nisse rege. Es heißt, daß all« am indischen Ueberlandverkehr brtheiligten Kaufleute ein Meeting halten werden, um die Regierung zu energischen Schritten zu drängen. Dagegen hat die amerikanische Post sehr be friedigt, indem nach dem Stande des Geldmarktes in Neuyork fernere Gold- sendungen sich erwarten lassen. Schwache und lediglich ftecullrmde Häuser inNeüyork leiden unter dem hohen Geldwrrthe und die Firma Cheesebrough, Stearns u. Comp. (Seiden- und Schnittwaaren) ist mit 850,000 Dollars bankrött geworben. kommen. Bereit- sind auf diesem Wege direkte Depeschen vonkoNdon aus LKMkL L28L LULL' ..7 LLL LL' selch MUH WnU und an Heg Konrg von Preußen nach Berlin befordetr worden. "HM» Mrd, als die Spanier sich träumen lassen! UebrigeuS drei- Wachsen immer ungestümer »Ach: unaufhaltsamer gegen Pü- Ue» abenteuerlich, LaiteifühDstrÄb der Pankes» enden wtrd, 4Wß Gott. Ein Th«t lM Flibustier nämlich^ bt» e« zu lange wird, auf die drtzte Lnbainvasio« zu warten, fühlt sich »mkftn, seine Zeit inzwischen durch einen Einfall in Tamaulipas zu tödlen. Diese Provinz, sowie die vonNru-Leon, soll sich gegen ihr Mutterland Mejico erhoben haben. Mr- lassen Sie sich darauf, früher od«r später folgen dies« Provinz« dem Bei spiele von Leja», bis stückweise ganz Mejico in Uncle StzmS Schoiob ge- sall«n ist. A«Mel «Nid Äerlin, 6. Oct. Freiw. Anl. 103; St.-Sch.-S. 88'7; Seehdl.-Pr.-Sch. 118'7; Bankanth. 977,; FrdrichSdr. 1137,,; LSdor. 189; Berl. Anh. 14t. u. v. 118'/,; Gachse«. Dresden, 6.O«. Heute ist di, Wahl zwirorAbgeordneten un ser«« Stadt und deren Sttllvertrtter für dfell.Kqmmer der nächsten Stände- vrrsammlang vollzogen wvvdrn. Von ^SO W-chlmännern waren 203 an- wrstüb. AtS'AbMrimrtr wurden gleichetm erstrnScruttnium gewählt Stadt- rach Vi. Hertel (mit 107 Stimmen), sowie Kaufmann Stadtverordneter Schramm (mit 103 Stimmen) und als deren Sttllvertrtter GerichtSdinc- tör Wägner (dermaliger Vorstand des StadtverordnetencollegiumS) mit 179 und Bankier Stadwerordnetrr Bassenge mit 129 Stimmen. Die Herren haben die auf sie gefallene Wahl sämmtlich angenommen. Auch Prinz Jo hann hatte sich als Wahlmann eingefunden. — Gestern verschied hier der wirkliche G«heimrath und Kämmerer, auch Oberhofmeister der Königin, Gott lob Heinrich v. Minckwitz im 77. Lebensjahre. (Dr.I.) Dresden, 6. Oct. Dir ccmstitutioiieüe Partei wird kaum' Ursache haben, mit dem Ausfall der dresdener Wahlen unzufri«den zu sein. Es sind Ramen au- der Wahlurne hervorgegangen, die im Kreise ihrer Mit bürger einen guten Klang haben und an deren Befähigung zur besonnenen und umsichtigen Vertretung de« LandeSintereffeS nicht zu zweifeln steht. Die Wahlhandlung' ging ohne oratorischen Prunk vor sich; fit dauerte von 9 Uhr ast' beinah« drei Stunden. Der überwiegend größere Theil der Wahlmänner hätte sich eingefunden und vereinigte seine Stimmen auf den Stadtrach Hertel und Kaufmann Schramm; der Letztere erhielt gerade die absolute Majorität mit 103 Stimmen. Die Stellvertretung fiel den Concurrenten bei der Abgeotdnetenwahl Advocat und GerichtSdirector Wagner und Kauf mann H. A. Bassenge zu. — Bekanntlich wurde kürzlich in Dresden brk vier Handschuharbeitern ausgesucht und die Verhaftung derselben vorgenommen, da dieselben als Mitglieder einer von Parrs aus geleiteten Verbindung bezeichnet waren. Cs scheint jedoch, daß die dasige Polizei nichts von größ«rer Wichtigkeit vorge funden habe, da bereits zwei dieser Handschuhmacher ihr« Hast entlassen wurden und die übrigen zwei auch wol schon heute entlassen werden dürften. ' (Fr-S-Z.) — Zu Klein-Aschocher verstarb in diesen Tagen eine Gutsbesitzerin, welche von ihrem Vater einen vergrabenen Schatz geerbt, aber da sie anderswoher zu leben hatte, niemals gehoben hat. Ihr Erbe verschritt zur Hebung desselben im Beisein der Gerichte. Bald fanden die Maurer einen Topf mit 200 Thalern in Silbergelde, von Venen 8 sächsische Species aus dem Jahre 1808 die jüngsten Münzen, aber auch viele Münzen aus dem DSN-maek. Kopenhagen, 4. Oct. Heute Mittag eröffnete der König den Reichs- tag mit einer Rede, welche folgenden wesentlichen Inhalt- wär: Er haße Li« Versammlung zusammenberufen, damit sie für die Wohlfahrt des gelieb- tm Vaterlande- wirken könne. Der Krieg sei beendigt und die Wohlthalen Le« Frieben« machten sich wiederum fühlbar. DeS Königs Bestrebungen seien beständig darauf gerichtet, die Grenzen des StaatS durch di« Erbfolge zu sichern, in welchen Bestrebungen er dem größten Entgegenkommen von Seiten des Auslandes begegnet sch gleichwi« auch seine Beziehungen zu allen fixem denMächttn freundschaftlicher Art stiem Der Entwurf des Finanz- Mstztch wÄchtr vorgelegt werden falle, werde darthun, daß sich unsere Fi- «Wj«n i*-«in«m Mhenden Zustand« befinden. Mehre neue Gesetze würden »«gelegt Werd«, die aber nicht von so -roße« Umfange sein würden, als diest- Seffstm fix lange währen Müßte, wie die voryergegvngene. At m e «r i k a. Wir sind mit der Cubainvasion und ihren Nachwehen noch lange nicht fertig, schreibt ein Whigcorrespondent des Morning Chronicle aus Phi ladelphia. Ich schäme mich, Ihnen melden zu müssen, daß vor wenigen Tagen der Pöbel in Key West (Florida) ein spanisches Kauffahrteischiff, das im Hafen lag, zu kapern und in Brand zu stecken suchte. Mit Noth gelang es den Regierungsbehörden, den Frevel abzuwenden. Als sich der Pöbel um seine schwimmende Beute gebracht sah, rächte er sich an den Spa niern im Orte, indem er alle Häuser und Läden der Spanier in Key West stürmte und, was er darin von Waaren und MeubleS fand, auf die Straße warf. Außerdem geht das freilich unverbürgte Gerücht, daß General Quit- man sich an die Spitze einer dritten Expedition gegen Cuba stellen will. So fraglich die Betheiligung Quitman's dabei sein mag, so ist an der Ge wißheit eine- neuen Versuchs kein Zweifel. Aus Neuyork hört man, daß beinahe schon Tag und Stunde des Aufbruchs bestimmt sei. Die Liberato- ren haben die Zeit deS Interregnums — die Zeit der Präsidentenwahl — dazu au-ersehen, weil in einer solchen Periode keine politisch« Partei gern «WGpäWcher Mach« w«ßn ihtF Polarität auf- Spiel fetzt. Sin« bedru- tchWe MßitäkMch^wirVKmf Ditzem Punkt« außerhalb der Bereinigten Staa- ten conc«ntrjrt, sodaß di« Regierung ihrer Einschiffung kein Hindtrniß in drn Wsg AM mich- fik MM« veÄntwvrNich VMMH« werden känm Man stztiWMtznmM davon, daß die dritte Invasion mit gewaltiger« Mittel»