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Hrrnfi"«ch»r! ttll!l,. Kl S. Wk! vll. »l. ft. Satzes» 1. März 19U. für Männer: (außerdem r 1 irrrunam Min Jayre aq y«, yftico zu zahlen Yav?», G«uy^ m»rp» es fl viel wie di« sonstig^ Gi«n«bM?au?Gm Ach «stnM/ tzßdertM RMlvng s»S MM für Schüler, billige Preise für Dampfbäder für Frauen, billige Preis« für Wannenbäder für Frauen, billige Preise für Wannenbäder und Dampfbäder für Männer. billige Preise für Wannenbäder für Männer. Schneeberg, den Badezeit: >,«» der Ur die Schneeberg. Idr Curt Geitner-Bad. Wir geben bekannt, baß 1. die Badezeit an Wochentagen nachmittags durchgehends um 2 Uhr beginnt, vergs. nachstehend, 2. die kohlensanre» Bäder jetzt mit flüssiger Kohlensäure hergestellt werden und ihr Preis auf 1.50 von 1.75 herabgesetzt wird, 3. Moorbäder nicht mehr abgegeben werden. UrMbMlksfreunö A Tageblatt B Mnkblall W für Ke H1.M- MÜrchmBWm in Ms.GMbam.LacklläftinLohlMM n geoWNLiM.LWtz LeusMsl.Schneeberg.HchwamnbeVlswMl-ünfelL Der Stadtr^t. vr, von Wo.,2t, Bürgermeister, für Frauen; nachm. 5-. 8 Uhr, vorm. 7—12 Uhr, vorm. 7—12 Uhr, nachm. 2— 8 Uhr, Jeden I. Sonntag mit folgendem Montag im Monat bleibt da» Bad geschlossen. Oeffentliche Gemeinderatssitzung zu Bockau. Donnerstag, den S März, abends 8 Nhr, im Pechstein'schen Gasthof. Ane i. Erzgeb., im März 1911. Dep SchnsasSschttß Herman» Lederer, Bang, Zn-., 1. Vorsitzender. Direktor. Die Matrikularbeiträge. Ueber Heereskosten und Matrikularbeiträge schreiben dl» »Verl. Pol. Nach*": Höchstwahrscheinlich wird schon in nahe« fielt »ine Frage zur Entscheidung gebracht wer. den, die für bi« finanzielle« Beziehungen de» Reich» zu den EmzAstaaten von Bedeutung ist. Als im Reichstag sowyht in de? Budgettommission wir im Plenum hi« Kosten der jetzigen Heerrsvorstörkungivorla« erörtert wurd««. hab«» bi« Vertreter sämtlich«, größeren Partei«« überein« stimm««» geäußert, daß, «w» es «tcht möglich fei, di-f« Kost«« it» der Kola,zett ganz au» d?« «iaene« RAch»?i«, «ahmen anfz«bringe«, dk Matriknlarbetträg« zur Drckrmg ten Jahren auch in den finanziellen Beziehungen b?» Reich» zu den Einzelstaaten sich «ine Besserung gegen früher gezeigt hat, die» wesentlich mit dem Umstande zu danken ist, daß die ungedeckten Matrikularbeiträge der Einzel« staqten auf 99 H für den Kopf fiMt sind, DsS Reich kaun danach auf ein« stetig, fest« Einnahme rechne», btt Einzel- staaten ab» könne« ihre Budget» auf dtt feste Nu»gW Gewerbl. Fortbildungsschule zu Aue i. Erzgeb. Der Unterricht im Sommerbalbjahr beginnt am Mvntag. -0» A4, Apvll, früh v Uhr. Anmeldungen neuer Schuler werde« von jetzt gh bis zum 31, März 191;, wochentags von früh 7 bis 13 Uhr mittags und nachmittags von ^-4 bi» 8 Nh? abend» im Schulgebäude, Ortsteil Zelle — Gabelshergerstraße 29, Zimmer Nr. 4 — entgegen» genommen. Spätere Anmeldungen können nur insoweit berücksichtigt werden, als die Raum« und Betrtebsverhältmsse es gestatten. Die Schule nimmt Lehrlings und Gehilfen aus allen Berufen von Handwerk und Industrie von Aue und auswärts auf. Der Unterricht wird den Erfordernissen des Berufes und den Fähigkeiten der Schüler angepaßt. Die Schule bereitet auf die Gesellenprüfung und di« Aufnahme' Prüfung für Maschinenbau- nnd Banaewerkewichnle« sowie auf di« er» leichterte Prüfuua behufs Erlauguug dep Zulassung -nur einjährig-freiwillige« Militärdienst auf Grund der sogenannten Künstler-Paragraphen vor. Hierüber erteilt der Direktor wettere Auskünfte. Da» Schulgeld beträgt ytntal, jährlich 4.50 Mark, für Söhn« und Lehrling« von GewirbemreinSmitgliedern 3-90 MK. Bei der Anmeldung ist ein« Aufnahmegebühr von 1.00 Mark und da» Schul geld für da« 1. Vierteljahr zu «ntrichten. Bei der Aufnahme ist da» letzte SchutzeugntS vorzulegen. Al» Beiträge der Besitzer von Pferden und Rind««« zur Deckung de* im Iah«« 1918 bestrittenen Berläg« ») an Viehseuche«. Gutsch ädigunge« (Verordnung vom 4. März 18Y1, Gesetz- und Verordnungsblatt Seit? 13 flg), b) an Entschädigungen für ntchtgewerbliche Schlachtungen (Gesetz vom 24, April MH Ausführung»-Verordnung vom 2. November 1906, Neustädel. Pflichtfenerwehk. Gemäß § 1 Jeuerlöschyrdnung für die Stadt N«ustSdt«l werden in Zukunft alle unbescholtenen Männlichen Eimovhnev yoy, »G. bi- SO. L«-e«Sjahtk dafern sie 3 Monat? hier wohnhaft sind, zum Di?nst» bei der PsttchtfeuerWhr HSNNf gezogen und zwar in der Weise, daß die Mannschaften vom 1- Januar d?s der Erfüllung des 18, Lebensjahres folgenden Jahrs» bjs zum End? dsS Jahres, in dM da» 30. Y?H?«S, jahr erfüllt wird, feuerwehrdienstpflichtig sind. Nenstädtkl, den 25. Februar 1911. D«vSt»dt»Nt»l 1 vr. Richter, B- Reuftädtel. Htlzrl». M WlKlWWÜW. Noch »s Prozent sämtlicher Schulg-ldpslichtsger sind^mit Schal« »nd Kovs' bNdnngSschnlgel-, auch noch sine größer? Anzahl Steuerzohl« mit OtaVtüMägt» »Pf das Jahr Ivrv und frühere Indre ins Rückstände, Die Säumig?« werden deshalb hterdurch mmevt aufgefordert, ihre EMM« Steuerrest» spätestens btt zum l«. M», U«. R. zu bezahlen. Nach Ablauf dieser Frist wird di« gtpana-vollstmckuna^ «ingsftitet und strengstens durchgeführt werden. Im Fall« dar Erfolglosigkeit der Pfändung morhon di? Namen der säumige« Zahl«* gemäß dem bestehe»»«« Regulativ« tu di« Lifte do» jenig,n Personen ausgenommen werden, denen d«r Besuch üffentlicher BorgNÜHNUgS- prte, wi« Tanz» und Schankstätten, bet Straf« Verbote» ist. Niemand kann erwarten, daß ihm ohn« besonder?» Erlaßgosuch Schvlgßld »bot Anlage« in Wegfall gestallt werden, Gesuche um Steuererlass sind schrtstitch au dech Stadtrat und nicht an einzelne Mitglieder drr städtischen Kollegien zu richt««» di, Anträge oder Bescheide in Privatangelegenheiten nach 8 69 letzt?» Absatz «v. Städt?- ordnung nicht ann?hm?n dürf?n, ' Gl?ichzeitig erinnern wir daran, daß Moutag, den «. März LSLI, vormittag- 1« Uhr, soll ein« Parti« Steinkohle« gegen sofortige Bezahlung zur Versteigerung gelangen. Pieter sammeln in der Herbosge zur Heimat, Schneeberg, den 4. März 1911. Der RatSvpllzieher. der Differenz herangezogen werden müßten- SV kann ja " ' nicht geleugnet werden, daß die Bestimmungen der Ber- sassung über die Finanzen immer noch den Grundsatz ent halten, wonach, wenn di? eigenen Eiykqhme« d?» Reichs zu, Deckung der Ausgaben nicht ausretchen, die Ginzel-' staaten mittels der Malrtkutarkitsäg« dafür in Anspruch »u nehmen sind. Auch ist t« durch« - ' - -- schweigend? Vereinbarung, wostqS ungedeckten Mat,tkUiarh«tträg?« 89 BivSikerunatn jedem Jahre a» ha» gleichviel wie die sonstig?» Gl 1., am 15. März d?r I. Terms« Schul- Wd Forthsld»»! 2-, am i. April derI. Termin Brgndtass? nach aufs Jahr 19U fällig werde« und spätestens innerhalb 3 MH»« keitstermtne bei Vermeidung her Zwangsvollstreckung zu bezahle« D Reuftädtel, den 2, März 1911, D e «Ä Gesetz, und Verordnungsblatt Seit« 74 bez 364 flg.), sind «ach der Vieh- aufzeichnung vym 1. Dezember 1910 zu leisten für jedes im Prtvatbrsttz befindlich? Pferd zn »: 87 Rind unter 3 Monaten zn «k 31 Rind von 3 Monaten und darüber z« »r 31 H, zn h: 1 31 zusammen 1 62 sowie für jede» im Reich-- oder Staatsbefitz befindliche Rind vo« 3 Monat?« und darüb?r z« st: 1 31 Die Erhebung dies«* Beiträge erfolgt demnächst durch die Gemeindebehörde«. Wege« der Einhebnng und Ablieferung der Beiträge verbleibt es h?i dem seit herige« Verfahren, Da« Konkursverfahren über da» Vermögen de» Kaufmann« Otto Friedrich Hedd«, Inhabers d?r Firma Otto Heyde in Schneeberg wird nach Abhaltung de» Schlußtermin« hierdurch aufgehoheu. * Schnreberg, den 2. März 1911. «»nigliche» «mtSgerlcht. Freitag und tzk« ry, u«d r t. März M» w?Mn wegen Reinigung der Geschäftsräume nur dringliche Geschäfte erledigt^ Schwarzenberg, am 3. März I9N, Königlichsss Amtsgericht, In dem Konkursverfahren Über da« Vermögen de- HqndelSmanneS William Dllbqni in Globenftei« ist zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, der Schl«sttermin ans d?« 28. März I»tl, Pormittags Kg Nhv vor dem hiesigen Königlichen Amtsgerichte bestimmt worden. Schwarzenberg, den 1. März 19 i l. Der Gerichtsschreiber d. Kql. Amtsgerichts. Sonntag: vorm. 7—11 Uhr, P.ontag: nachm. 2— 5 Uhr, Dienstag: nachm. 2— 8 Uhr, Mittwoch: vorm. 7-12 Uhr, Donnerstag: nachm. 2— 8 Uhr, Freitag: vorm. 7—12 Uhr, Sonnabend: vorm. 7—12 Uhr, nachm. 2—10 Uhr. Mittwoch: nachm. 2— 5 Uhr Donnerstag: nach«. 2- 8 Uhr Freitag: nachm. Sonnabend: vorm. 2— 8 7—12 Uhrs Uhr »achm. 2—10 Uhr Sonnabend: vorm. 7—12 Uhr) nachm. 2—10 Uhr Eonntag: vorm. 7—11 Uh«