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MebMlksfiMNö 1 siir (ic MAchmBrhMnlnM.GrLnhÄll,HartmstriüA grMM-1,L-MKK-uMW.SLhMbslT.KchwayWb-T brmWMOlL «,««> ÄM. M A. Fetllik N Mustädte», am S1. Februar 1911. vr» Richter, B. Vottl 2. Januar 1895. Di« Ktudiverorbttßteu» (9*-) 8«rd. Bo-et, Borst. K«»an»schuß ha» dm votstehem Stadt SkeNstätztöl -«Uehmt-t. Ä. Nachtrag zur Ginquartierttngsorimung für die Gtadt -reüstüdtel AMLLS raoeesotoModle» Dsütschtend» verlt«, S4. gebruuv (Entseu^Uu deutsch,« «,rzte in du, chinesische Pestgrbtht.) Dir RetchStt-tttun- hat brschldffeu, Ast von russischer sttttz chiUefisGr «ritt -tttutzrrttu Wünschen nach «utsruduuu von «erzte» und Forscher» in da, Prsttzr-tr» zu, rr» Reustädtel. ' ' riWMlllMiMl. Nachstehend wird der van der -öutMw KretShauptmannschaft Zwickau ge« Wittschastsbesitzers jetzigen Nthmigte s. Nachtrag M Einquariittlmgsordnung für die Stadt Reustädtel von» wird zu» Abnahme der 2. Januar 1905 öffentlich bekannt gtmäiht. forschung der SeUch« zu willfahren. ES steht jetzt fest, daß drei deutsche Äerzte in das Pestgebirt reisen werden, und zwar wird voraussichtlich die Meise auf der sibirischen Bahn zunächst nach Chardin führen. Di« übrigen StaareN, an die der gleiche Wunsch gerichtet wurde, werden gleich» fall, Aerztö htnschicken. Berlin, 24. Februar. (Ha n s a b u n d.) Der GesamtauSschuh des Hansabustde- hielt hier eine von mthr als 300 Delegierten besuchte Sitzung ab, in welcher der Präsident Geheimrat Or. Rießer den Beschluß d«, Direk toriums mitteilte, in diesem Jahre einen allgemeinen Deutschen Hansa-Tag nach Berlin einzuberufen. Dein vom Direktor des Bundes, Oberbürgermei ster m D. Knoblauch erstatteten Geschäftsbericht ist zu entnehmen, daß 51 Land«,» bezlrkSgruppen, 603 Ortsgruppen, 1432 Vertrauen,leutt ' dort, wo keine OrtSüruppeN vorhanden sind, bestehen- An BersammlungeN wurden 1600 abgehalten- 637 wirtschaftliche Verbände sind korporativ deM Hansäbund angeschtossem Das Hauptrefenit erstattete Generalbirektor Or, Wald» schmidt übe» da, Thema »Industrielle Forderungen^.. Er betonte, daß . ter Hansabuno keinen Kampf gegen bi, Lund» Wirtschaft führen wolle, da er in den Landwirten einen gleichberechtigten, sehr verdienstvollen Und notwendigen Erwerb,stand sieht. Aber, so Mein», er, da, einzig«, waS wir verlangen» ist «in ruhiges Tempo, damit dits gewerb» liche Rennpferd von Zeit zU Zelt sich verschnaufen kann, eh« e» ein neue, sozialpolitische» Hindernis zu nehmen hat. ES schloß sich hieran ein Reih« von weiteren Re- feratsm In einem Schlußwort beleuchtete Obermeister Rahardt die gemeinsamen Interessen von Handel, Gewerbe und Industrie. Berlin, 24. Februar. (Der neue deutsche Handels»,rtvag Mit Schweden.) Zu« EltörternN- d«, Abschluss«» ein«, neuen Handelsorrtrag» mit Schweden ist vom StaatSsekmsir Vr, Innern, Stantsmintste» vr. Delbrück, der Wirtschaftlich, Ausschuß, d,m Vernehm,« nach, auf Mittwoch, den 8. März, vormittag, 10 Uhr, etnteruchv wobdest. Dl, Sitzung sind,» im Reich,tag,g,i«u», statt. BetztiN, Miiünr. (ZUR Verkauf tztt Tempelhofer Fel-echs Dl, BUbMoMMtssiSN ds Michttag, hat heut« »Nf dteAtage, bd beim Vttttuf ds Nus SSM Kslcdztags. Auch aM gestrigen Freitag beschäftigten vorwiegend Militärische Angelegenheiten den Reichstag. Zunächst wurde ß 1 des Gesetze» über die FriedenSpräsettzstärke Mit 247 gegen 63 Stimmen bei 11 Stimmenthaltungen angenom men. Nachdem sodann ohne Debatte daS Gesetz Über die Wettere Zulassung von Hitfsmitglievttn im Kaiserlichen Patentamt in erster und zweiter Lesüng erledigt worden war, begann die zweite Vetatüng des MilitätetatS. Der Zentrumsabgevrdn«t« Erzberger führte au», daß die Mehrforoerunge» sich, abgesehen von bet Heeres vorlaße, iN mäßigen Grenzen halt«». Er besprach eiNtg« FrNM, Vie auch in früheren Jahren bereits «rörtett worben Md, und fand, daß Vie Zustände sich im allgemeinen gebessert haben. So habe die Bevorzugung de« Adel, abgeNvMMen, Und di« SoldmenMlßhandiUngeN seien UM50 Projettt zurückgegüNgett. Der Sozialdemokrat Noske bekundete Natürlich ein« weniger günstige Auffassung Er führte Beschwerde darüber, daß Vie L.anuschafteü zu gering entlöhnt würden. DM Kriegömtnister stellte er «in glatte« Mißtrauensvotum au» und ließ sich daun de» lange« und breltktt über Militär»«- Wärter, Jugenderziehung, Ehrbegriff« de« OfMrkorp, u. a. m. au«. Abg. Or. Mül ler» Meiningen (Fortscht. Bolksp) erkannt«, trotzdem natürlich bet ihm die scharf» Kritik überwog, immerhin noch einige» Gut« ln de« Militär» veiwaltung an und befürwortete die gegen gewisse Bevor zugungen gerichtete Resolution seiner Partei. Einen MUitärerlaß, der eS für unzuiässig erklärt, daß Offiziere sich an Abgeordnete wenden, bezeichn«»« «r at« eine Provokation d«, Parlament«. Zum Schluß behandelte er den Fall de« Or. Jänicke vom „Hannoverschen Kurier" und behauptet«, daß man mit «inem de»artigen Vorgehen alle selbständigen Charaktere in unserem On>j>ettorp» zutückstoge. In seiner Antwort erklärt« Äriegsmimswr v Ht «ringen, er halt« «» von Astsong an für aussicht los, sich Mlt dem Vorredner tibeil di, Mutti zur Austechterhaltuug der Disziplin zu einigen, wenn man sich auch übtr ha« Ziel wahrscheinlich einig sei. D«mu geb «r »u-kuüft Über »in, Anzahl AstsräM und übe« die ArSi» Sv Bereiusachüng.kvmmissio», Vie vottst,» sichtlich End, 1911 svweit beendig» sein werd«, daß M»n Wegen Reinigung der! Geschäftes»«,« werden Freitag und Sonuabenki, den S. nud 4. März 1911 nur dringliche Angelegenheiten erledigt. KöniglichesAMtsgektchtNne, drn24. Februar I9l1. Jm Koukurs über das Brrmögen heS früheren ^ ' Handarbeiter« Paul Jmmaunel Pecher in Streiuväld » _ Schlußrechnung ds« Verwalter«, zur Erhebung von Sitiwendungen gegen das Schluß« verzeichn!« der bet der Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen und zur Beschluß» fassung der Gläubiger über die nicht verwertbaren Vermögrn«stück« sowie über di, Erstattung der Auslagen und die Gewährung einer Vergütung an di« Mitglieder de, Gläubigerausschusses der Schlusstermin auf den SS. März LSLL, vormittag, 10 Uhr vor dem hiesigen Königlichen Amtsgerichte bestimmt. König!. Amtsgericht Lössnitz, den 24. Februar 1911. Die im Grünvbuche für Niedrraffalter Blatt 70 und 106 auf den Äämen ö«L weitere Beschlüsse fassen köime» Ob eS Möglich sein werde, die FrühjahrskonttöllversäMMiungest Wegfällen zu lassen, könne er noch Nicht sagen- Jedenfalls wetde er aber versuchen, tunlichst Erleichterungen eNttreten zu lassen. Eine ÄttMehrung der Kontrollbezlrke sei trotz der Kosten notwendig. Er müsse darauf ver» ztchten, sich angesichts bet Verschiedenheit der Stand punkte uM da- Wohlwollen der Sozialdemokraten zu be werben. Guten TurnerN könne eilte Verkürzung der Dienstzeit nicht zugebtlligt werden, da gerade sie als Nekrutentehrer dringend nötig seiest.. Auch auf eine allgemeine Verkürzung der aktiven Dienstzeit könne er ty» JNteresse der ÄrMee nicht eingehen. Die harten Strafandrohungen im Milttärstpafgesktzbuch seien not wendig für die bösen Elemente. Drakonische Urteile wür» den nicht gefällt. IM Jnteresse der Disziplin sei «S uNMögiich, beim militärischen Vorgehen Vorgesetzte und Untergebene gleichmäßig zu hehandein. Der Erlaß, daß aktive Offiziere sich nicht an Abgeordnete wenden, dürfen, stamme von ihm und «er halt« ihn aufrecht. Derartige Offiziere würden beseitigt werdest, wenn man si« kenne. Die Politik müsse aus der Armee unbeotngt ferngehalren werden. Zur Information reichen di« wetten Kresse der inaktiv«» Offizier« au«. Der wütttembergisch« Bundes- ratsbevollmächtlgte General v. Dörrer gab üo«r einen von dem Abgeordneten Rotte hrrangizogenen Fall Aus kunft. Abg. von Liebert (Retchsp-) meint«, jung« Offi ziere dürften nicht dauernd in kleinen Grenzgarntsonen bleiben. Kavallerieregimenter sollten möglichst in große Städte gelegt werden. Abg. Werner (Reformp) tvill dl« Wünsche der Milttüranwärter berücksichtigt sehen, Gegen 6^. Uhr abend, wurde die Wetterberatung auf heule, Sonnabend, vertagt. am 1. Ist» 1908 verstorbenen Gutsbesitzers Christian Traugott Weigel in Nieder- Malich 1 Mk — Pfg." und an Stelle der Wort«: affalte» eingetragenen Grundstücke sollen auf Antrag der Erben j „1 "M 50 Pfg. für Sen Täg" di» Worte „s Mt. - Pfg. für deu Log" ^EttU »». April ISI» vormittags S Uhr Der Siachtrag vom 31. Aügstst 1904 ttttk Mit d«M JnttaftttettN dies«. Räch- a» hiesiger G er rch»s stelle freiwillig versteigert werden. trag« außer Kraft. Das Grundstück Blatt V« bildet eln aus Wirtschaftsgebäuden (Brändkataster- " b-» so D-remb« 1810 Nt. LS), Hofraum, Gattest, Feld, Wiese und Wald bestehendes Landgut und ist »ach! Neustädtel, den 20. Dezember ivio. dem Besitzstandsverzstchniss« 1b Hektar 91 Ar groß. Die Gebäude flttb bei de» Btand^' . dtadtrat. Verficherungs-Anstalt i» Höhe vo» 11100 Mk. versichert. j lgrz ) Dr. Richter, Bürgermeister. O. 8, Da- Grundstück Blatt IV« besteht aus Wies« und Feld stütz umfaßt 1 Hektstr Nt. 889 II. SO,tz Ar. . , , » , » v , Königliche KreiShauptMannfchaft Mlt dem Bride Grundstücke sind ohne Berücksichtigung de- vorhandene» JttVtNtätS zM den S. Nachtrag zur EinquartirrungSordnung für die sammen auf 87200 Mk. geschätzt worden. , Zwickau, den 10. FebttMt 1911, Tiö Königlich« Kt Die die Grundstücke betreffeuven Narhweisustgrn köMen an hiesiger GttichtL- - lt 8. f - - - stell« eingesehen werden. . - - «Yssnitz» den 23- Februtt 1911. Lsle-esmm I I volstswuad Z«hiu»b«I. H,snsp-«ch,ri S-Hnreveng Aus 81 HihivarrandeeAlS. Giuztgör Avt titel. In K 5 Satz 1 werden an Stelle der Worte: „täglich -7 Mk. 75 Pfg." die - 1 Mk — Pfg." und an Stell« der Wort«: !. füt Sen Tag" di« Worte „s Mt. — Pfg. für den Laa" gtsetzv , 'jwurau, ven LV. Lkevruar LVLU «IS srvnigUche KreiShauptMaUttschäft» — Bekanntmachung. Die Geschäftsräume de« untetzetchneieN Amtsgerichts werdest > Nr. 6 und 7 des dieSjäyrigktt ReichStzesetzVlLttes sind ttschWest üstd liegest in Freitag, den s. Und SottuabeNd. den 4., März Illit den Expeditionen der unterzeichnetest Behörden 14 Tage läng zur EittsWnätzme aüS: geteitligtt AN diesen Tagen werden nur dringliche Sachen erledigt. i Inhalt zu Nr. 6: Zuwächssteuergesetz. — Inhalt zu slk. 7: BekattNttstachuitg, Lösstiitz, d«tt 14. Februar 1911. KöUigl. Amtsgericht. betreffend Beschränkungen der Ein- und Durchfuhr ästS China. Auf Blatt 135 des hiesigen Handelsregister-, betr. die Firma Agnes Riss Die Ltadträte von Lössni^ Reustädte^, EchiMkWbDbtz, Ä JAänngeorgenstaot, Inhaber Kaufmann Oskar MaK Lattg-r, ebenda, ist aM 21- Februar 1911 eingetragen worden: dl« lSömeindevorltande des amtshauptinatty? chastikchen Sezlrks schwarzenoerg. Der Kaufmann Äuftav Heinrich in Johanngeorgekstadt ist al, gleichbettch- MoUtäg, V«U ÄT', Februar IVIl, vormittags I» Uhr, soll im hiesigen ttgter Teilhaber in das Handelsgeschäft eingetreten. ßerichtltchen VerüelgerungsrauM ein GranttUVPyvtt Mit Piatteu versteigert werden, Die Gesellschaft ist am 20. Februar 1911 errichtet worden- Schwärzenberg, den 24. Februar 1911. SöiMiches W äm 22- FöbvuäL 1911-, s , , T?p vterichtsvol!zieher des Kvttiglichen Amtsgerichts. »«» d«» S»»»- i.» Fel»«,,^ ««»Ui» Kr IX »un»u: t» »«.di»u»yia d« «I»» »« I». ,U«M » »L-, »sa. »I. u. .. z-tz LcNs.lL LLL'S«