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Xa. I. kostsvksoklconto dlo. 3>70. Lsiob»daulc-6lirolcoudo. HL tl H'o»t»,»»»rli»«»«ulta»tu IVIvu Ss». »<»»»8». Städtischer Vieh- «nd Schlachthof zu Zwickau. bnüdsitiokksu an tzualitLt uuä HsiLvvsrb sind SsQsralvsrtrstsr: l'iLUAotb Lskr, Oksmuibs. 6sr Lrrssdirglbvkon vsnlc 8vdnvsdo«'g-IiIou»tLl!t Llnxvtrü»<sns 6v»o»vusoU»tt mit bösolirLaLtsr Hattpttlokt. .« buch als ein fiir alle, die sich mit den Verhältnissen un- sereS engeren Vaterlandes beschäftigen wollen und nicht in der Lage sind, sich in allen Dingen direkt aus den zahlreichen Quellenwerken zu unterrichten, unentbehrliches Nachschlagewerk bezeichnet werden mutz. Der Ladenpreis beträgt 1 Mark. (Verlag von C. Heinrich in Dresden.) — In Leipzig erlieg rin "Unbekannter ein Inserat, wo nach er einen Brillantring und andere, Goldsachen zu kaufen suchte, und ersuchte um Offerten. ES meldeten sich auch ein Goldwarenhändler und ein Privatmann Der Unbekannte antwortete ihnen brieflich und legte eine Visitenkarte mit der Aufschrift: „Justizrat Leonhard" bei. Er bestellte die beiden Leute nach einer Wohnung in der ThomasiuSstraße und sagte zu ihnen, daß er die Gold- fachen erst seiner Tochter, die nachmittags zurückkomme, zeigen müsse. Als die Leute nachmittag« wieder kamen, war der angebliche Justtzrat verschwunden und natürlich die Gold sachen mit ihm. Gr hatte zwei Brillantringe, eine goldene Herrenuhrkette und eine goldene Uhr mit starker Panzer- uhrkette erlangt. Die Sachen hatten einen Wert von 500 — Herr Prof. Or. Adolf von Strümpell von der Wiener Universität hat eine Berufung nach Leipzig an Stelle des verstorbenen Herrn Prof. Curschmann angenommen. — Zu der Meldung, daß in Chemnitz ein 9 jähriger Knabe bei einem Streite mit zwei anderen Knaben der artig von diesen geschlagen worden sei, daß er nach einer Stunde gestorben wäre, schreibt das „Chemn. Tagebl.", daß es sich nicht um einen Totschlag sonder» um — ein „Räuschchen" handelte. Mehrere Kinder machten sich auf der Kantstraße bei einem Einzuge freiwillig damit zu schaffen, Kleinigkeiten, darunter eine Anzahl Flaschen nach dem Kellergelaß zu bringen. Unter diesen Flaschen befand sich auch eine, die halb mit Kräuterlikör gefüllt war. Diese Flasche eigneten sich drei zwölfjährige Knaben an, begaben sich damit nach dem Exerzierplatz und tranken sie dort ge meinschaftlich aus. Einem dieser Knaben wurde eS nach dem Tranke unwohl, so daß er hinfiel. Die anderen beiden Knaben rissen vor Angst aus und ließen ihren Kameraden im Stich. Der Knabe wurde bald von einer Frau gefunden und in die elterliche Wohnung gebracht. Dort erlangte er das Bewußtsein nach kurzer Zeit wieder, so daß er sich tags darauf wieder vollständig wohl befand. — Der Ballon „Zwickau" des Lereins für Luftschiffahrt in Zwickau erhält, wie bereits mitgeteilt, am kommenden Sonn tag, 10. Juli, vormittag 11 Uhr auf dem Vereinsfüllplatze seine Taufe, der sich eine Fuchsjagd anschließen wird. An dieser Fuchsjagd beteiligen sich fünf auswärtige Ballons. — Das katholische Pfarramt in Anuaberg hat, wie von' dort berichtet wird, gegelt die bei der Protestkundgebung gegen die päpstliche Enzyklika von Herrn Kirchenrat Or. Schmidt gehaltene Rede bei der obersten Kirchenbehörde Beschwerde erhoben- Nsues aus aller Mell. — Eine Stiftung des Kaisers. Wie aus Kassel gemeldet wird, stiftete der Kaiser für den in Olpe am 8. August stattfindenden sauerländischen Gesangswett streit eine große silberne Preismedaille. — Eine neue kohlensäurehalttge Quelle in Homburg v. d. H. In Homburg v. d. H. wurde in einem Bohrschacht eine neue kohlensäurehaltige Quelle entdeckt, deren Ergiebigkeit so groß ist, daß man mit ihrer^ Fassung rechnet. Der bekannte Quellenforscher Or. Roth ist an Ort und Stelle erschienen. — Verhaftung wegen des Brandes der Kieler Stadtm ission. Wegen Verdachts, die Arbeits stätte der Stadtmission in Kiel in Brand gesetzt zu haben,, ivobet der Stadtmissionnr Brockmann um'S Leben ge kommen ist, wurde der bei der Stadtmission beschäftigte Arbeiter Willmann verhaftet. Dem Verdächtigen wird auch zur Last gelegt, den Brockmann beraubt zu haben, da dessen Portemonnaie leer vorgefunden wurde, obwohl er am Sonnabend 70 Alk- eingenommen hatte. Es ist nach dem Befuud auf der Brandstätte auch nicht ausgeschlossen, daß Willmann den Brockmann ermordet und beraubt und dann, um die Spuren seiner Tat zu verdecken, das Ge bäude in Brand gesetzt hat. Der verhaftete Arbeiter Willmann hat zwar gestanden, die Arbeitsstätte der Stadt- Mission aus Wut darüber in Brand gesteckt zu haben, daß der getötete Brockmann ihm 50 Pfg. vom Lohn abgezogen habe, er behauptet aber, nicht gewußt zu haben, daß Brockmann in der Auf^eherwohnung in dem Schuppen schlief. — Internationale Schiffsdiebe. Während der letzten Ueberfahrt der Hamburg Amerika-Linie sind zwei Franzosen Schmucksachen im Werte von 35 000 Franes gestohlen worden. Die bisherigen Nntersuchungen sind ohne Erfolg geblieben. Man glaubt, daß die Diebe Mit glieder einer internationalen Bande sind. — Ab gestürzt. Ein Angestellter der Stahlwerke in Mürzzuschlag namens Lampl ist beim Edelweißpflücken auf der Schneealpe abgestürzt. Er war sofort tot. — Zusammenstoß eines VergnügungS- zuges mit; einem Lastzug. Zwischen Gmunden und Salzburg stießen bei der Station Frankenmarkt ein VergnügungS- und ein Lastzug zusammen. Dabet wurden zehn Passagiere getötet und acht schwer verletzt. — Im Hafen vom Tode ereilt. AuS Brest wird gemeldet: Als der Küstenschoner „Romona" mit 30 Reisenden an Bord in den hiesigen Hafen einfuhr, wurde er von einem Windstoß erfaßt- acht Passagiere fielen ins Wasser, von denen nur vier gerettet werden konnten. — Giovanni Schiaparelli f. Der berühmte italienische Astronom Giovanni Virginio Schiaparelli ist in Mailand im Alter von 75 Jahren gestorben - Der Brand in der Sommerrestdenz des Zaren. Zu dem bereits gemeldeten Brand in Peter- Hof, dem kaiserlichen Lustschloß am Finnischen Meerbusen, wird noch gemeldet: Das dreistöckige Sommer-Hoftheater ist ganz niedergebrannt, ferner ein Flügel des Hofver- waltungsaebäudes nebst sechs Landhäusern. Die Ursache Die Preise verstehen sich bei Rindern für 50 KZ Schlachtgewicht, bei Kalbern und Schafen für 50 KZ Lebendgewicht und bet Schweinen für 50 KZ Lebendgewicht mit 20°/, Tara pr. Stück. Verlauf und Tendenz des Viehmarktes: Rinder belebt, andere Gattungen mittelmätzig. No. l. 1. 8». ' * ........... ist noch nicht festgestellt. Das Theater btieb diesen - mer unbenutzt Vermutlich hat einer der Bedien . Jnnenraum eine brennende Zigarette fortgemorfen«^-wo durch der Brand entstanden ist. Di« Zarenfamtli« Peterhof abwesend- sie weilt augenblicklich in den Gei! von Reval. Der Schaden beträgt über eine Million — Strandung eines Dampfer< Norddeutschen Lloyd. Der Norddeutsche Kämpfer „Dagmar" ist bei Bangkok auf ein NM'gcstoßeü und auf Strand gesetzt worden. WM, Krille, Weier M lul wird jede verständige Dame auf die Autofähre mttn mm, T-V dazu aber auch noch eine hochwichtige Klein gkcit eine Schachtel Fays achter Sodener Mineral-Pastillen. , u der staubigen Lust und in dem scharfen Zugwind sind die kleinen MW Scdcner unschätzbare Heiser gegen die Gefahr der Erkältung —und gegen Reizungen der Schleimhäute des Halse«. Di, WvV Schachtel tostet 85 Pfg. und ist überall zu haben. Nus Sumsen. Dresden, 4. Juli. S«. Majestät de «König traf heute vormittag im Residenzschlosse ein und nahm hier militärische Meldungen sowie die Vorträge der Herren Staatsminister entgegen. Um 11 Uhr empfing der Mo narch den neuernannten Kommandeur seines Königl. Bayer. 15. Infanterie-Regiments, Obersten Frhrn. Lochner v. Hüttenback) und denjenigen seines württembergtschen Infanterie-Regiments (Alt-Württemberg) Nr. 121, Ober sten v. Moser, zu Meldungen. Beide Herren waren zu der Frühstückstafel um H.3 Uhr nachmittag im Schlosse zu Pillnitz zugezogen worden. — Feier aus Anlaß deS fünfztgjäh» rtgen Bestehens des Johanntter-OrdenS. Am gestrigen Montag mittag fand in Dohna-Heidenau die Feier des fünfzigjährigen Bestehens deS Johanniter- Ordens im Königreich Sachsen durch einen Gottesdienst in der Veranda des Johanniter-Krankenhauses statt. Eine glänzende Festversammlung hatte sich hierzu eingefunden. Rian bemerkte in ihr u. a. Ihre Exzellenzen die Herren Staatsminister General der Infanterie Frhr. v. Hausen, Graf Vitzthum v. Eckstädt, Staatsminister a. D. Minister des Königlichen Hauses v. Metzsch-Reichenbach. Punkt 12 Uhr traf der Herrenmetster des Johanniter-Ordens Se. Königl. Hoheit Prinz Eitel Friedrich von Preußen im Krankenhause ein. In seiner Begleitung befanden sich der preußische Gesandte Prinz zu Hohenlohe - Oehringen, Fürst Dohna, Graf v. der Schulenburg und der persön liche Adjutant des Prinzen. Der hohe Gast wurde am Eingänge des Krankenhauses durch den Ehrenkommandator des Ordens General der Infanterie v. Treitschke, sowie durch die Herren Kammerherr Frhr. v. Spörcken, General leutnant z. D. v. Schulz, Generalmajor v. Schlieben, Kammerherr v. Burgk und Kreishauptmann v. Burgsdorff begrüßt und nach der Veranda geleitet. Herr Kammerherr Frhr. v. Spörcken richtete eine kurze Ansprache an den Prin zen. Dann begann der Gottesdienst mit dem Gesänge des EhoralS „BiS hierher hat mich Gott gebracht", worauf Herr Oberkonsistorialrat v. Zimmermann die Festrede auf Grund des 137. Psalms: „Vergesse ich dein, Jerusalem, so werde meine Rechten vergessen" hielt. Er erinnerte in seiner Rede an die Tätigkeit des Johanniter- Ordens, kennzeichnete sein Wesen und sein Wirken in trefflichen Worten und wies auf den Eintritt des Kaisers in den Orden, auf die Erbauung der Erlöserkirche und deS Kaiserin Augusta-Hospitals in Jerusalem hin, die als eine geistige Wiedereroberung Jerusalems gelten könnten. Zum Schluffe ermahnte er die Versammlung treu zu wahren der Väter Art in ihrem Glauben und in ihrer Hilfsbereit schaft. Nach dem Gebet und Segen und einem aber maligen Choralgesange wurde die Feier geschlossen. Nach dem Gottesdienste überreichte eine Vertretung des Johan niter - Krankenhausvereins mit Herrn Gemeindevorstand Copitz an der Spitze eine Stiftung von 500 Mk. und der Stadtgemeinderat von Dohna durch Herrn Bürger meister Linke eine Stiftung von 1000 Mk-, die den Namen Prinz Eitel Friedrich - Stiftung tragen solle. Dann er folgte noch eine Besichtigung des Krankenhauses. — Zu Ehren der Mitglieder der Genossenschaft des Johanniter ordens im Königreich Sachsen fand bei Sr. Majestät dem Könige im Schlosse zu Pillnitz ^/°3 Uhr nachmittags eine größere Frühstückstafel statt. Zu dieser Tafel, an der auch Prinz Eitel Friedrich von Preußen teilnahm, waren mit Einladungen ausgezeichnet worden: der Königl. Preuß, außerordentliche Gesandte und bevollmächtigter Minister Prinz zu Hohenlohe-Oehringen, der Fürst zu Dohna- Schlobitten, der Landesälteste deS Markgrafentum Ober lausitz Graf und Edler Herr zur Lippe-Biesterfeld-Weißenfeld, die Herren Staatsmmister, Abordnungen der Ordens- regierung, Johanniter nichtsächsischer Genossenschaften und des Malteser Ritterordens, sowie eine große Anzahl Herren des Konvents und Mitglieder von der Johannilergenossen- schaft im Königreich Sachsen usw. — Wir kl. Geh. Rat Graf v. Könueritz -f. Wie bereits im Depeschenteil der gestrigen Nummer mit- geteilt, ist in Wurzen am gestrigen Montag vormittag Ee. Exzellenz Wirkl. Geh. Nat lOr. Graf v. Könneritz auf Lossa gestorben. Graf Richard Leo, der ältere Sohn des ehemaligen sächsischen Gesandten Geh. NatS Hans Frhrn. v. Könneritz, war auf dem väterlichen Familien gut ErdmannSdorf bei Chemnitz am 29. Juli 1828 ge- boren, verlebte aber seine Jugend bei seinem Vater in der französischen Hauptstadt. Dann studierte er iu Leipzig und trat in die diplomatische Laufbahn ein. Er wurde Legationssekretär in Paris, war Gesandter von 1862 bis 1864 in Brüssel, von 1864 bis 1867 in St. Petersburg und von 1867 bis 1874 in München. Nach dem Aus scheiden aus der letzten Stellung entwickelte der Besitzer des Rittergutes Lossa eine ausgedehnte gemeinnützige Tätigkeit als Mitglied des Landeskulturrats, als Vorsitzen der der Leipziger Kreisstünde usw. Im Jahre 1875 wurde er Mitglied der Ersten Kammer, als deren Präsident er von 1891 bis 1906 überaus verdienstlich und unter all- seitiger Anerkennung gewaltet hat. Auch wurde er in die Synode berufen, in der er dreimal den Vorsitz führte. Die Stadt Wurzen ernannte ihn zum Ehrenbürger. Graf v. Könneritz war im ganzen Lande und darüber hinaus eine bekannte und hochgeschätzte Persönlichkeit, ein Mann von vornehmem Charakter und wohltätigem Sinne, viel verdient um die Pflege vaterländischer Interessen, uner- inüdlich im Wirken für gemeinnützige Zwecke. Unter den vielen Orden, die ihm von seinen Königen und von fremden Fürsten verliehen wurden, ist der HauSorden der Rautenkrone der höchste. — DaS „Statistische Jahrbuch für das Königreich Sachsen" ist soeben in neuer Ausgabe (38. Jahrgang iSlO) erschienen. Sein Inhalt erstreckt sich zunächst bis auf das Jahr 1909 und umfaßt alle statistischer Beobachtung zugänglichen wirtschaftlichen, ge sellschaftlichen und politischen Zustände und Vorgänge von weitergehender öffentlicher Bedeutung, so daß das Jahr« 4/7. 1910 ^.1. » voatiok« RsiKwaa! 4 cko. cko. 3 Rsiodssok»trimvsls. 4 krsu». 8t»»ts»o1. 0'/, cko. 3 Stiel», ^.al. 3H, cko. 3 Stieb». Rsato 3 vrssäusr Stacktitni. 86 3H, vksmaitrör „ 3H, klausnör „ 3h, i» n 4 voipriesr „ v. 97 3H, „ „v. 04 3H, Vaaäv-. Orsä.-ktäbr. 3 cko. 3H, äo. 4 8. Loäsaoröck.-^ost. kfaackdrk. 3'/, cko. 3»/. Lore 1910. 102.- 93.10 84.80 100.40 93 2» 84 80 98.90 91 80 8375 94.75 95 25 9250 101.10 92.50 92.55 83.60 94.— 101.70 93.- 96 — Viv. Kerl. L-mäöls-vss. 9 171.75 ^.U^om. Vsutsokv 6rsäit-^.astalt 9 171.— vrosäasr Lank 8H, 158.50 IvLustris-^Ldisv: vroeckosr Karckillso 15 236.60 llrrmb.-^msr. Laolctt. 6 »4350 Il^rpsnsr Lsr^srlc 8 191 — Kasokmeak. Lapnsi 22 41 > 50 Lorckck. vlo^ä 0 111.40 kiitusasr Spitrsakadr. 6 134.— LagoSokaöicksr.VsipLix 9 1ü0.— Lrlts 8oüuln, Voiprix 23 308.75 Voxtl. Kasodwölltäbr. 10 3L3 — HitNsseüv Llaseklosu 30 407.50 Liocksrlaus. Loblöll 11 197.25 Loräck. Vkolllcämuisrsl 12 155.— Obörsob1.LltjSllb.-3öck. 1',, 106.25 Siomölls L llaiskö 12 240.50 Auelcsrt'. LrusobvitL 22 314.— Lsitrsr Llssotu 7 205.50 cko. VII. 4 100.- vsipL. Lvpotb.-ölc. kkaädrk. 3'/, 9170 cko. 4 100.80 LiwL-LLttsv! Viv. vsoteeks Simic 12'/, 250.50 Rsiobsd»olr 5.83 143.50 8tieüs. ÜLvIc- 8 151.— Leiek;d:cnlcckislcollt Löiobsbitlllclomi»»rck kriv»täi»Irout vonckoo Laris Lsv-Vorlt Osstsrr. Lotse Lussisobs „ Lugiisobo „ r 3 20.40 81.125 , 4.20 85.20 i 216.30 4 20.415 f Gesamtbericht über den Marktverkehr am 4. Juli 1910. (Ochsen 30 j Großvieh ^Bullen 49 (Kühe u. Kalben I68j Auftrieb: Kälber Kleinvieh r Schafe (Schweine 247 136 305 1092 Davon blieben unvcrk. 1 50 55 Schl.- Gcw. Leos Gew. Ochsen: s.) vollfleischige, ausgemästete höchsten Schlachtwertes bis zu 6 Jahren b) junge fleischige, nicht ausgemästete — ältere nusgemüstete 82-84 78-80 o) mässig genährte junge — gut genährte ältere ck) gering genährte jeden Alters 74-76 Bullen: -l) vollflcischige höchsten Schlachtwcrtes 75-77 Kalben und Kühe: b) mätzig genährte jüngere und gut genährte ältere o) gering genährte a) vollfleischige, ausgemästete Kalben höchsten Schlachtwertes b) vollfleischige, auSgemästete Kühe höchsten 72-74 64—66 80-82 Kälber: I Schlachtwertes bis zu 7 Jahren o) ältere auSgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben ck) mätzig genährte Kühe und Kalben s) gering genährte Kühe und Kalben rr) feinste Mast- (Bollmilch-Mast) und beste Saugkälber d) mittlere Mast-- und gute Saugkälber o) geringe Saugkälber 78-81 74-76 62—66 46—50 54-57 50—53 44-48 Schafe: ck) ältere gering genährte (Fresser) a) Mastlämmcr und jüngere Masthammel b) ältere Masthammel 40—42 3^ 38 Schweine' o) mätzig genährte Hammel und Schafe (Märzschafe) a) vollfleiMge der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1-/, Jahren d) fleischige o) gering entwickelte ck) Sauen O- O2 OS O2 O2 IO 4-- IO I I > I ! 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