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Mi. (Frankreichs innere MIU prüfen. Die von 57 Her» Den Be ¬ ttge n o m m e n. Der Herr an ven «Schriftführer, Herrn viele treue und ersprießliche stadtrat Schubert, für se e Mitarbeit zum Ausdruck wird ein Gehalt von 1k auf 1700 Mk. und dann in sowie eines Milt- beim vom Schuldienste, Mk. bis 11. Juli bet dem K. Bezirks-!! für Fortbildnngösch tungSgeschäste und WWWWM Mark, aus deren und Verpflegung lösung debattelos stiinmungen der Statuten. Meter in die Wr htnauStrat, fiel r n. Als das Luftschiff aH rapid bi- au^ «ine Die Stiftung erhä Stiftung. (Siehe Osnabrücl Luftschiff „Deu eine halbe Slun in Großenhain. — Vom Fi krochen schwacher I (Oertliche Angelege 1253 iolken i. IMmsA ilitztihle» Juni. A uS Anlaß des Kö.n igs be- folge ist das Vermögen des ue zu einer den Zwecken des Durch die Einnahmen er-' 003,17° Mk. Die Ausgaben j die gesetzliche Em Gesuche bis zum 1 Stadt eine Stiftung von 10000 tsen Roßweiner Einwohner freie Kur de vom Vorsitzenden, Herrn,' Ä, und gMtet. Zunächst er.» BehinvKung des Kassierers ayenkassirrer Eniglein er-^ ich Befinden der Frau des Lehrers ,t idigung für 4 Nadelarbeitöstundew! ren besuchte Versammlung w Prof. Dr. Goldhan eröffn Stadtkran kenhapse erhalten sollen, den Namen Könlg Fridrich August» ! Rubrik „Aus Sachsen*. D. Red.) 29. Juni. DaS gesjkrn havarierte chland" (I,. 2. VII) stieg ungefähr We tAkm Roßwein, ! suchs errichtete d ginn des 26. Lebensja dretjährigen Abständen trrch 6 Zulagen von je 200 Mk. und 2 Zulagen von/je 150 Mk. auf 3200 Litt, efähigung ist erwünscht. Be er Beifügung sämtlicher Prüf« Juni an den K. Bezirksschulinspetto- Kelberg wird gemeldet: Ununter» ilten befinden sich auch in der Beilage.) i erhöht. Musikalische werbüngsgesuchs sind . _ ungS- und Anttsführtgszeugnisse, , tärdienstnachweises bis zum 12. Juli d. Js. Gemeinderate einzureimt. — Zu besetzen: Die Rektor stelle an der Staürschi/, verbunden mit dem Kantorate an der Kirche zu El sm. Äollator: die oberste Schulbe hörde. Einkommen:/ 1950 Mk. vom Schuldienste, 610,58 Mk. vom Kircltldienste, die gesetzlichen Dienstalters zulagen, AmtSwohnut und Gartennutzung. Stur Be^ werber, die schon in «sprechenden Stellungen mit Erfolg! tätig waren, mögen ' I"'' ' schulinspektor zu Kairtiz melden. — Am 1. Oktober die^ 1. Lehrerstelle zu Mundorf bei Großenhain. Kol- lator: die oberste pchulbrhörde. Einkommen: neben Gartennutzung 1500 Mk. vouÜ einem Wohnungsgelde v§ 300 Mk. für einen verheirate ten und von 150 Mk. /r einen unverheirateten Lehrer " Mk. gewährt, das sich mit Be ragesgelctiictits. Deutschland. Eckernförde,28. Juni. (Kieler Katsertage.) Unter fortwährenden westlichen Böen und strömendem Regen liefen gegen 1 Uhr die ersten mittleren Jachten hier ein. Die amerikanische Jacht „Westward" ging als erste von den großen Jachten um 1 Uhr 35 Min. durch's Ziel. ES folgten „Germania", „Hamburg" und „Meteor"- dieser um etwa 1 Uhr 50 Min. Die „Hohenzollern" ist hier eingetroffen, ferner die Dampfjacht „Oceana" und mit „Meteor" die Jacht „Iduna". Berlin, 28. Juni. (Erneuungen) An Stelle des zum 1. Juli zurücktretenden Kaiserlichen Wirklichen Geheimen Rates Foertsch ist der Reichsgerichtsrat Meyn zum SeuatSpräsidenten dein Reichsgericht ernannt, an dessen Stelle der Kaiserliche OberlandeSgerichtsrat Buesing (Kolmar) als Reichsgerichtsrat berufen ist. Außerdem tritt zum 1. Juli d. I. Reichsgerichtsrat Beltman, eines der ältesten Mitglieder des Reichsgerichts, in den Ruhestand. An seine Stelle ist der preußische Oberlandesgerichtürat Dr. Schlte- ben guS Frankfurt a. M. zum Reichsgerichtsrat ernannt. Berlin, 28. Juni. (Auszeichnung des Staatssekretärs von Schoen.) Lem ausscheidenden Staatssekretär v. Schoen hat der Kaiser sein Bild mir Unterschrift verliehen. Berlin, 28. Juni. (Zur RetchSversicherungs- ordnung.) Die Kommission des Reichstags für die Reichsversicherungsordnung nahm heute die Bestimmung an, nach der die Arbeitgeber und die Versicherungspflichtigen je die Hälfte der Beitragslasten der Ortskrankenkassen, anstatt wie bisher '/» bez. -/g, zu tragen haben. Damit ist bekanntlich auch die paritätische Besetzung des Kassen» Vorstands verbunden. Berlin, 28. Juni. (Die Untersuchung der Weilburger Zeppelin-Katastrophe) Die zur Untersuchung des Weilburger Zeppelinunglücks eingesetzte sechsgliedrige Kommission hat festgestellt, daß ein fahr lässiges Verschulden der militärischen Leitung des Zeppelin schiffs nicht vorliegt. Das Kriegsministerium wird den Bericht dem Reichstag zugehen lassen. Königsberg, 28. Juni. (Staatssekretär a. D. Dernburg Ehrendoktor.) Staatssekretär a. D. Dernburg ist nach einer Meldung der „Königsberger Har» tungschen Zeitung" von der juristischen Fakultät „wegen seines hohen Verdienstes um die Stärkung deö vaterlän dischen Empfindens" zum Ehrendoktor ernannt worden. Düsseldorf, 28. Juni. (Unfall des Luft» schiff» „D. 2. VII".) DaS Luft,chiff „I,. 2. VII", das, wie bereits telegraphisch gemeldet, heute früh */,9 Uhr mit mehreren Vertretern der Presse aufgestiegen war, ist auf der Rückfahrt zwischen 5'/, und 5»/. Uhr bet Iburg im Teutoburger Wald gelandet. Es ist Mt der Gondel in Kutten hängen geblieben und hat unwesentliche Be schädigungen erlitten. Prtmtenau, 28. Juni. (Rückreise der Kai serin von Primkenau) Die Kaiserin ist heute nach mittag 5'/, Uhr nach Potsdam abgereist. Oesterreich. Wien, 28. Juni. Kaiser Franz Josef hat sich heute zu mehr als zweimonatigem Sommeraufenthalt nach Bad Ischl begeben. Wien, 28. Juni. (Obstruktion der Slawen.) KS heute vormittag der Vorstand des Klubs der Sübsla» »n Vilm Ministerpräsidenten Bienerth die Forderung einer lawischen Rechtsfakultät in Laibach als Zugeständnis für provisorische italienische RechtSfaknltät in Wien unter- tete, lehnte Bienerth derartige Zugeständnisse rundweg vertlicko AagelegonlioUoa. Schneeberg, 29. Juni. Gestern nachmittag ließ ein Arbeiter irrtümlich in ebrem Geschäft den Betrag von I '/, Mark liegen, den er Heini Wechseln eines Geld stücks zurück erhalten hatte. Dies bemerkte ein anderer Mann - er versuchte, das Geld mitzuuehmen, indem er be hauptete, daß ihm der Betrag gehöre. Auf die energischen Vorhaltung«« de» Kaufmanns gab er die Münzen zurück freier Wohnung _ . Schuldienst, 20 Mk.Ioom Kircheudienst, 250 Rik. persön liche Zulage, die beilufriedenstelleusen Leistungen m eiw unwiderrustliche Zulch umgewandelk werden soll, 250 M« nterricht und Besorgung der Verwal Vereins dem Stadtrat zu . Vereins entsprechenden Bei rendung zu überweisen. Hier» gegen war seitens der Venmmluug nichts einzuwendeu. Rach Mitteilungen geschälicher Art, Verwendung des wenigen vorhandenen Jnve mrS usw., .erfolgte die Protokoll- Verlesung durch Herrn St ckrat S ch u bert. Vorsitzende brachte den Di k ganz Lesonderem Maße vte Hochachtung und das vertrauen der Stadt und der ihm unterstellten Beamten zu gewinnen. Im Herrenhaus« hat er bet den letzten großen, von Direktor von Gwtnner angeregten Finanzdebatten das Wort er griffen und in viel beachteten, rein sachlichen Ausführungen die Vorschläge de» Herrn v. Gwinner bekämpft. Nur in einem Punkte trat er der Kritik de» BankdtrettorS bet, in der Beurteilung der Rentenkonversion. In der Presse wird berichtet, daß auch der Rücktritt KeS Staatssekretärs v. Ttrpitz und deS preußischen Ministers Sydow zu erwarten seien. Eine Bestätigung dieses Gerüchts liegt bisher nicht vor. Aus Kiel wtrd ge meldet, es werde bemerkt, daß da» Herrenhausmitglied Ludwig Delbrück auf der Kieler Seewettfahrt au Bord des „Meteor" mit verschiedenen Admiralen zu den Gästen des Kaisers gehörte. Mehrfach wird vermutet, daß Herr Delbrück eventuell als Nachfolger Sydows als Handels- Minister in Frage komme. Der Nachfolger des Freiherrn v. Schoen im Auswär. Ligen Amt, Herr von Kiderlen-Wächter, steht im Alter von 56 Jahren. Er ist am 10. Juli 1852 in Stuttgart geboren. Im Jahre 1881—1884 war er Botschaftssekretär in Petersburg, 1884—1886 in Paris, dann bis 1888 Bot- schaftörat in Konstantinopel. Nachdem er in demselben Jahre den Kaiser auf seinen Reisen nach Petersburg, Stock holm und Kopenhagen begleitet hatte, wurde er zum vor- tragenden Rat im Auswärtigen Amt ernannt. 1894 ging er als Gesandter nach Hamburg, 1895 in gleicher Eigen schaft nach Kopenhagen und 1900 nach Bukarest. In seiner dortigen Stellung wurde er 1904 zum Wirklichen Geheimen Nat mit dem Prädikat Exzellenz ernannt. Seine Amtstätigkeit in Bukarest wurde wiederholt unterbrochen durch Vertretungen des deutschen Botschafters im Goldenen Horn, namentlich im Jahre 1907, als Frhr. v. Marschall, als Führer der deutschen Vertretung auf der Haager Kon» ferenz, mehrere Monate von seinem Wirkungskreis in Kon stantinopel ferngehalten wurde. Im November v. I. wurde Herr v. Kiderlen-Wächter nach Berlin berufen und vorüber gehend mit der Vertretung des erkrankten Staatssekretärs des Auswärtigen Amts betraut. Frankreich. Parts, 28. Juni (Abreise de» bulga rischen K ö ntg Spa arS.) DaS bulgarische Königs- paar ist heute von Part» nach Brüssel abgereist. Parts, 28. Juni. (Frankreichs innere Politik.) Die französische Leputiertenkammer setzte gestern die Beratung der Interpellationen über die allge meine Politik fort. In Beantwortung der Ausführungen verschiedener Redner erklärte Ministerpräsident Briand, die Regierung wolle sich bei der Ausübung der öffentlichen Ge° walt auf die republikanische Mehrheit stützen. Bei den Kämpfen, die die Republik zu bestehen gehabt habe, habe ie bisweilen, um sich deu Sieg zu sichern, bis zumAeußer- ten gehen müssen. Wenn aber die Schlacht gewonnen sei, ei er die Pflicht eines Führers, der seine Armee achte, ie anzuhalten, damit sie ihren Sieg nicht beschmutze. (Lebhafter Beifall links und im Zentrum.) Die repu blikanische Partei habe die Macht, und sie habe, um die Regierung für alle führen zu können, gewisse Verpflicht ungen, ohne deshalb ihre Ansichten aufzugeben. Minister präsident Briand forderte die Majorität auf, ihm volles Vertrauen zu schenken und nicht nur Vertrauen für die nächste Zukunft, daS der Oiegierung nur zu vege tieren gestatte und ihre Schwäche dem Lande mit teile. Wenn ihm dieses Vertrauen nicht geschenkt wer den könne, möge man eS sagen. (Lebhafter Beifall links und bei einem Teil des Zentrums.) Der Minister präsident besprach hierauf verschiedene angekündigte Re formen. Die Wahlreform müsse von der Majorität eingeführr werden, um lebensfähig zu sein. Im Unterricht sei die Kontrolle des Staats notwendig. Briand versicherte, er werde das Gesetz betreffend die Altersversicherung der Arbeiter zur Ausführung bringen. Bezüglich des Monopols brauche die Negierung nicht Partei zu ergreifen, denn dies sei eine Frage der Opportunität. Das Programm, das seine Erklärung enthalte, müsse den Ansprüchen der Majorität genügen. Die Regierung werde ferner für die Ordnung und Sicherheit in den Straßen Sorge tragen. Schließlich erklärte der Ministerpräsident, er verlange Vertrauen ohne Einschränkung oder Hinter gedanken. Die ganze Kammer applaudierte mit Ausnahme der extremen Linken und einiger Bänke der Rechten. Die Sitzung wurde sodann aufgehoben. England. London, 28. Jnni. (Abänderung einer königlichen Erklärung) In der heutigen Sitzung des Unterhauses brachte Asguith den angekündigten Gesetz entwurf ein, durch welchen die Erklärung des Königs bei der Thronbesteigung geändert wird. Nach der Vorschrift dieses Gesetzes bekennt sich der König als treues Mitglied der protestantischen reformierten Kirche und verspricht, nach besten Kräften und dem Gesetze entsprechend für eine prote stantische Thronfolge zu sorgen. Der Gesetzentwurf wurde, nachdem Asguith ihn befürwortet und Balfour sich den Ausführungen des Premierministers angeschlosse» hatte, in erster Lesung mit 383 gegen 42 Stimmen angenommen. Portugal. Lissabon, 28. Juni. Die Neuwahlen zur portugiesischen Leputiertenkammer sind auf den 28. August festgesetzt worden. Russland. Petersburg, 28. Juni. (Verhaftung des Barons v on Un gern ° Sternberg.) Großes Aus sehen erregt hier die Verhaftung des Vertreters des Wiener Korrespondenzbureaus Baron Ungern-Sternberg, der in sehr nahen Beziehungen zu der hiesigen österreichisch-unga rischen Botschaft stand. Die Ansichten über diese Ver haftung gehen weit auseinander. Einerseits wird be hauptet, die Verhaftung sei erfolgt als Antwort auf die Behauptung des russischen Konsms in Lemberg, andrerseits will man wissen, Baron Ungern-Sternberg habe Spionage betrieben und es seien zahlreiche russische Offiziere schwer kompromittiert. Baron Ungern-Sternberg ist russischer Untertan. Er lebte früher in Südamerika, Spanien und Oesterreich. Rumänien. Bukarest, 28. Juni. (Beilegung des grie chisch-rumänischen Konflikts.) Der griechisch-rumä nische Konflikt kann als beigelegt bezeichnet werden. Amerika. New Aork, 28, Juni, (Ein Geschenk Nord amerikas an Deutschland.) Der Kongreß in Washington stimmte dem Antrag des Abgeordneten Bart holdt von Missouri zu, Kaiser Wilhelm II. in Erwiderung der Schenkung des Denkmals Friedrichs des Großen eine Reproduktion des Steuben-Denkmals in Washington zu überreichen. Buenos Aires, 28. Juni. (Aufenthalts verbot für Anarchisten in Argentinien.) Die Kammer nahm aus Anlaß des Bombenanschlags im Theater zu Eolon in besonderer Sitzung einen Gesetzentwurf an, der den Anarchisten den Aufenthalt im Lande vollkommen untersagt. Für Urheber von Bombenanschlägen, denen Menschen zum Opfer fallen, wurde Todesstrafe festgesetzt. und entfernte fich mit dy gemacht". Kurz darauf Mädchen mit dem Auftrag solle sagen, sie habe, vo^ M Einkauf di« 1,50 ML li , hielt auch da» Geld und uuchd Auftraggeber mit einem der rechtmäßige BeMer zu spät. kannte „Gelegenhet^ar Schneeberg, 29.<JuU Feist gen. Helm auS Berlin! Marti Helm hier und iu^ Schwindeleien verübte und wurde, ist gestern' in Kling« Aue, 29. Juni. „Verein reichstreuer Lai" in einer am 19. Ap sein? Auflösung. Statutengl Versammlung mit dem Austö av. Infolgedessen haben die Südslawen bereit» tm Bud- getauSschuß, wo die italienische Schulvorlage verhandelt wtrd, di« Obstruktion begonnen, indem sie anfingen, Dauer reden zu halten. Sie werden sie auch auf den RetchSrat übertragen. Infolgedessen wtrd das Parlament vermutlich nach einigen Tagen nach Hause geschickt werden. — Offene Lehrstellen. Zu besetzen: Eine Lehrerstelle an der einfacln Volksschule zu Eainsdorf. Kollator: der Gemeiude/t daselbst. Einkommen: Neben folgte Rechnungsablage, die Herrn G. Listner Herr Spa stattete. Beim ietzten Kasjiabschluß war ein Bestands von 3069,45 Mk. .vorhandel Durch die Einuahmett ec- * höhte sich diese Summe auf 003,17' Mk. Die Ausgabeni haben 770,57 Rik. betragen, o daß gegenwärtig noch e(P Kassenbestand von 3232,61 Mk. vorhanden ist. Deins Kassierer wurde einstimm Entlastung erteilt und» ihm für seine Kassenführunc ebenso wie den Revisoren,-^ der Dank durch den Vortzenden ausgesprochen. Derr zweite Punkt betraf die zickte Beschlnßsassung über die; Auflösung des Verein?. Ls Herr Vorsitzende stellte dlej^ Frage, ob jemand gegen du früher beschlossene Auflösung, des Vereins etwas einzuwe ien habe und schritt sofort zuck Abstimmung, da Stimmer gegenteiliger Meinung nicht laut wurden. -Gegen drei Stimmen wurde die Auf mit einer Geschwindigkeit von 20 Metern au» einer öhe von 250 Metern bi» auf d forderte zu einem Hoch auf Kaiser und" König, auf ks Deutsche Reich und unser sächsisches Vaterland aufl Mit diesem Hoch schloß die letzte Versammlung deq Vereins rchchStreuer Wähler und erst wenn auch in dieser ersänpuluug ung ergebe» würde, daß die si.cgliedev ein Z erbesteh« des Vereins nicht mehr für zweckmäßig erachten, hatte die! Auflösung als vollendete Tatsche zu gelten. Diese zweite, Versammlung war auf gesteh Abend' 9 Uhr nach dem' Saale des „Cafs Carola" ei wa n nom» flich, für gehaltenen l tte sich gSautrage zu