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nach Korfu geschickt Aus Friesland Aue n. Markt r. 4 r: L. Paul iateN- ründete »gegend ar Mal i Rats- zehalten an kon- igramm unlung, >llte in« rechnet t dieser ich eine gliedern chlossen :r Ber- tzendeu, .März ctschaft^ reise ilsdann ft eine hiesige in der »tadtrat nen ist, rfolgter :stands- ;r eine itzenden itadtrat stellv, itadtrat chuster - issistent Klötzer rn die ct und -bericht Weise t Erz- in den i wurde aS der erade«« td ver glichen adschaft h unter feierlich »edethen 12 Uhr btrgs- nerksam schäft«', auturn- edigung n vom teilung. ldene :n dem em An- re man- ions- Sach- c Reuß : seine hr des 2. Ge- im 31. hörten, gefäße, -r dem haben, r« und Zereinä )ampf- -rsuche, e und »lagen, «führt, blichen uchunp Zur en des rger- »altung, >ammr- KoniirmanäenLseiien in AroLsr ! ist gestern, in vier Teile zerlegt, worden. Rotterdam, 26. Februar. n einer ,Reichs- rochen chädigt, d. Da Älischeu jafthofs schädigt st, daß rühren, mitteln -r 1S7. März : Plan- zu bv- Braunbier fchänkt: Füllmich, Klempner. Zu verkaufen" wird gemeldet, daß mehr als ein Fünftel der Provinz unter Wasser steht. An vielen Orten können die Deiche dem Wasserdruck nicht Widerstand leisten. Wenn der Regen anhält, befürchtet man eine Katastrophe. Paris, 26. Februar. Die Dcputiertenkammer trat gestern in die Verhandlung über da- Finanzgesetz ein und nahm eine Erhöhung der Automobilstcuer an. Paris, 26. Februar. Infolge der Streik Un ruhen in Guadeloupe hat die Regierung beschlossen, auch den vor Tanger ankernden Kreuzer „Friaut" üiit 400 Mann unverzüglich nach Point L Pitre zu entsenden. Wie der Gouverneur von Guadeloupe telegraphiert, ist jetzt auf der Insel eine leichte Besserung festzustelleu. London, 26. Februar. Wie es scheint, hat sich in den Foyers des Unterhauses die herrschende pessi mistische Auffassung der Lage noch verstärkt, da die vereinigte Liga der Iren beschlossen hat, keine Regier- ungSkandidaten in Großbritannien zu unterstützen, wenn die Regierung nicht vor der Einbringung der Budgets Schritte tut, um die Annahme der Vorlage, wodurch das Vetorecht des Oberhauses noch in diesem Jahre abgeschafft Brennholz, Tägespäne, Haaspane, hart u weiche» Kleinholz, Rollen, Schwarten, Säumlinge C. F. Schmalfuß, Schneeberg. Noch einige Arbetts- vnrsche« «. Mädchen werden angenommen. Futterrüben offeriert und nimmt Bestell ungen entgegen , G. Metzner, Neustädtel. Braunbier Milkt: Iuliu» Baverooss«. -rapp., M in Neu- SollrllnlLv, Vertikos«, L«»iuruvSon, IVasvdtlnvIrv Vvttotvllvn, Natrntnvn, Sopka», Vtloinanvn, Splvxol, Ukren. Vrainiuopkono. 3.0V, ^.braUIuvK vüoUsntliob L OO. Kaufen Sie E Zigarre« bei Mikk Sie rauche» billig u. gut. Motorrad im besten Zustand billigst zu verkaufen. 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Z." au» Manchester mttgetetlt wird, erzählt man sich in einem Wahlbezirk Nordengland» folgende Geschichte: Der Kandidat de» Kreises hatte in seinen Reden der „deutschen Gefahr" einen möglichst großen Platz eingeräumt und glaubte, damit einen ziemlichen Eindruck gemacht zu haben. Als er einige Ruhetage auf seinem an der Südküste gelegenen Landsitze verbrachte, wurde er eines Nachts aus dem Schlafe ge- klingelt: ein Telegramm- und da das Haus außerhalb der freien Bestellzone lag, müßte er erst das geziemende Be stellgeld erlegen. Als er endlich sein Telegramm öffnete, las er: „Achtung! Deutsches Armeekorps unter Ihrem Bett! — Ein Freund und Gönner im Norden". M!MkG L teleOnWe WriWii Wien, 26. Februar. Der Wehrausschuß des Abge- ordnetenhauseS hat da» Rekrutengesetz angenommen. Triest, 26. Februar. Die Achillesstatue von Prof. Götz, die für das Achillei on bestimmt ist, Eigensinnige« Sticker für Zfach sucht F. Hauck, Schneeberg. Aufpasser sofort gesucht im Hochmuth- scheu Maschinenh. Schneeberg. o Osl tSgl. können Per- 0--/S8 Ä/t. sonen jed. Stand derb. Nebenverdienst d. Schreibacb. däuSl. Tätigkeit, Vertretg. re Näh ErwerbSzentrale in Frankfurt a. Ai. Parte »re-Logis, Stube, Küh u. Kammer, mii Gartcnbcnutzung in Lberschlema fol. zu vcrm. N W s. d. E-P. d. Bl. in Schnecke a Neiheschank Neustädtel. vermllcbtes. u. L. w. g. Ueber etne vielverbrettete gesell, schastltche Unsitte schreibt Irene Braun in den „M. N. N.": „U. A. w. g." So steht e« sorglich vorgedruckt auf de» tausend Einladungskarten, die jetzt täglich in der Stadt herumfliegen, — aber Antwort erbitten heißt noch nicht, solche erhalten, das weiß jede Hausfrau und Gastgeberin, und mancher nicht einmal immer zarte Seufzer steigt des- halb zum Himmel. Manche Hausfrau wartet nervös auf I«de Post, die ganze „Vorwoche" hindurch. Sie hat ihre Gesellschaft nach dem Format der Räume und der Eigen- art ihrer Freunde hübsch zusammengestellt und ihr Menü danach berechnet (eS ist einmal Brauch, daß 18 Personen besser gefüttert werden müssen al» 6). Einige Altmodische, welche die Werte der Geselligkeit noch nicht umgewertet haben, sagen postwendend zu oder ab- im letzteren Falle ist noch Zeit, die Lücken zu füllen — wer hätte nicht noch mehrere einzuladen! Aber verschiedene junge Ehepaare stehen noch aus. Eines sagt zu, für den Fall, daß es schlechtes Wetter ist- bei gutem sind A.S nämlich in Parten- kirchen zum Modeln. B.s hätten den Abend wohl frei, aber bis DonnerSrag könnte ja noch etwas Amüsantere» kommen, also legt mau sich einstweilen noch nicht fest. Bei E.s glaubt der Gatte, sie habe geantwortet, während sie meint, das sei seine Sache. Herr D. hats überhaupt verbummelt. Auf nochmalige Anfrage ist dann zu er mitteln, daß die meisten kommen. E.S allein hatten abge sagt wegen eines anderen Pläners, fragen aber, da dieses verschoben, am Morgen noch telephonisch an, ob sie nicht doch am Abend kommen dürften. Die Hausfrau hat zwar über die Plätze längst verfügt, will aber nicht unfreundlich sein und macht es doch noch möglich, sie einzuschleben. Abends um 6 telephonieren sie dann an: sie seien eben erst von einer Skitour heimgekommen und so müde — die liebe Frau F. möchte doch entschuldigen, sie könnten wirk lich nicht. Die liebe Frau F. schiebt also den künstlisch verlängerten Tisch wieder zusammen und sieht dazwischen zum Fenster hinaus. Da eö seit dem frühen Morgen anhaltend schneit und stürmt, ist wenigstens das Wetter nicht zweifelhaft. A.s werden also kommen- sie will noch mal anrufen — kein Anschluß zu erreichen. Abends ist sonst alles versammelt, man wartet auf A.S, bis die Forellen nicht mehr warten können- die leer bleibenden Plätze sind kein Schmuck der Tafel. Am andern Morgen kommt eine Ansichtskarte vom Rissersee, es sei „himmlisch" dort, und F.s hätten doch hoffentlich nicht gewartet — ? ES gibt ja auch Gesellschaft, bei der die Gastgeber die Zahl nicht voraus zu wissen brauchen- Tee ist immer weiter aufzugießen, Butterbröter beliebig weiter zu streichen, das Gasthaus nebenan oder gegenüber liefert Flaschenbier bis 12 Uhr Nacht», und schließlich ist noch nie mehr gegessen worden al» da war. Wie fidel können solche Abende sein! Aber darum behält die sorglich vorbereitete und wohl abgestimmte Geselligkeit doch ihren Wert- sie ist das Kunstwerk der Hausfrau, und wer die» dankbar zu empfinden vermag, MMMMW mn MMW Ichm-rzl. In zirka 2 Stunden entfernt durch unschädl.. wohlschme^endc» Pulver, da. bet allen Wurmtranlhclten, auch bet Maden- und Spulwürmern, eine gründlich- Darmieinigüna bewirkt. Keine Übelkeit! «ein Brechreiz! Nur „«»IllaOnt» » echt mit Auweis.2,«0 für Kinder l.bü./z, bei Eins. v. 2.75^ bizM,7b^ franko. 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ES wird allgemein er wartet, daß die innere Krist» am Montag, wenn ASautth seine Programmrede hält, zur Entscheidung kommen wird. Sowohl liberale wie konservative Morgen blätter wissen heute zu melden, daß die Negierung ihren bisherigen Standpunkt aufgegeben und sich entschlossen habe, die Betoblll in den Mittelpunkt zu rückeu. Trotzdem seien die Nationalisten noch immer unzufrieden, da sich die Regierung geweigert habe, das Budget bis zur Erledigung der Beto- frage aufzuschieben. ES sei immerhin möglich, daß die Konservativen mit der Negierung seien, um die Annahme des Budgets zu sichern. „Daiih News" deuten an, daß im Zusammenhänge mit ASquith'ö Frontwechsel Aender- uugen im Kabinett bevorsteheu. Mehrere Blätter fordern, es solle ein Volksreferendum über die Betoblll hervorge rufen werden. Loudon, 26. Februar. Gestern stießen in der Bucht von Belfast der Dampfer „Eopeiand" und ein Bagger dampfer zusammen. Beide Schiffe legten sich auf die Seite. Der Bagger schlug binnen cko Sekunden um und giug unter. Fünf Mann von der Besatzung des Baggers ertranken. Athen, 26. Februar. Der Entwurf der Ber fas s ung S re v is io u ist von der Negierung fertig gestellt. Er wird den Parteiführern übermittelt und im Laufe der nächsten Woche in der Kammer eingebracht werden. Tanger, 26. Februar. Privatuachrichten aus Fez besagen, Mulay Hasid habe erklärt, der Brief an El Mokri mit der 'Annahme der französischen Forderungen sei eine Fä ls ch u u g. Eine Bestätigung oder ein Dementi dieser Meldung war" bisher nicht zu erlangen. Für die Neürkclou verantwortlich: L. S h.echrzer, S.hneedrtg RotacionSdrnck und Verlag von E. Filler, in Fa.: E. ,N. Gärtner, Schneeberg. Voraussage des Kgl. Äretcorologischeu Instituts zu Dresden für den 27. Februar. Lebhafte westliche Winde- wolkig- etwas kälter- zeitweise Niederschläge.