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Mt-unm Artiger Zeitullg str Ehnmlld) SkiskkÄsrs, Dienstag, den 4. August 1908. mesisches war. Erscheml TieriSlag, Donnerstag u. Sonnabend. AbonnementSprets einschließlich zwei illustrierter achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierte» Witzblattes 1,bO Ml. heil angewendet. — Jedem Originalfaß ist ein Ursprungszeugnis beigegeben. — Wer das echte, seit 30 Jahren bewährte Oeiginalfabrikat zu haben wünscht, wende sich an die Firma N Möbelstücke bis znm Einbruch der Nacht auf der Straße, denn der leibliche Sohn der alten Frau nahm dieselben nicht auf. Schließlich blieb dem „liebevollen" Schwiegersohn nichts übrig, als die Möbel anfzuladen und vorläufig in das dortige Armenhaus bringen zu lassen. Während der Nacht mußte das arme bedauerns werte Mütterchen wegen Obdachlosigkeit in Polizeigewahrsam genommen werden. Die Frau befaß früher das Haus, aus dem sie entkernt worden ist. Wenn keine mitleidige Hand ein- greist, wird sie ihre letzten Tage im Armen- Hause verbringen müssen. — Zur Vorsicht mahnt die Franen ein Fall, der sich kürzlich in Liebstadt ereig nete. Die Hebamme Frau Lempe hatte sich eiue Nähnadel in eine Bluse gesteckt und ach tete nicht weiter darauf. Durch Bewegungen beim Wäschewaschen drang die Nadel plötzlich in die Brust ein und war sofort verschwunden. Trotz sofortiger ärztlicher Behandlung ist die Nadel bis zur Stunde noch nicht wieder ge funden worden. — In Ottendorf bei Okrilla brannte in der Nacht zum gestrigen Sonntag das zum Ab bruch bestimmte Haus des 70 jährigen Glöck ners Ringel bis auf den Grund nieder. Als das Haus schon in Hellen Flammen stand, schlief der Greis noch fest. Schnell entschlossen begab sich der Werkmeister Hübner in das HauS und brachte nach Aussprennnng der Stu- benlüre den in größter Lebensgefahr schweben den Ringel ins Freie. Er konnte nur das Leben retten. Vermutlich liegt Brandstiftung vor. Ringel ist Veteran von 1866 u. 1870. — Kleine Notizen. In Cunners dorf bei Schlotlwrtz stürzte ein junger Dachdrcker samt der Leiter vom Dache eines Schrunen-Neubau S ab, da sich die Klammern gelöst hatten. Der Mann schützte sich durch Ueberkopfhalteu der Arme vor schweren Ver- lctzungen. Wie durch ein Wunder wurde er von schweren Verletzungen befreit, da er dicht vor einer Steinsäule und Stachelzanndraht lug, inmitten von Baumaterialien. — Einem Un- glücksfalle fiel der von Grüna stammende beim Fnßarfillerie-Ncgiment Nr. 12 in Metz stehende Fahrer Arthur Barthel zum Opfer. — Die Fe ls e n ke ll er d i r e k tio n! plant oberhalb ihres Etablissements, nahe dem l „Hohen Stein", ein Verwaltungsgebäude zu! erlichten. Ein elektrischer Aufzug soll den Ver- l kehr mit der Brauerei vermitteln. : — Der Kreisausschuß befaßte sich in vor. Sitz- i ung mit der Frage der Einführung der Rev. l Städteordnung in der Landgemeinde Deuben l (Referent: Herr Kreishauptmann Dr. Rumpelt). ' Trotz der durchaus städtischen äußeren Ver- l hältnisse Deubens hatte man hauptsächlich in- l folge Fehlens eines breiten Mittelstandes und seßhafter Elemente, infolge häufiger Ab- und i Zuwanderung und häufigen Grundbesitzwechsels, Bedenken wegen Einführung der Slädteordnung. i Man beschloß aber doch, der Gemeinde größt- ! möglichste Bewegungsfreiheit zu geben und nahm einen Vorschlag an, der der Gemeinde eine BefngniSerweiterung gewähren soll. — Ji» Bärenstein wurde ein mit Heu; beladener Wagen, Bernhard Mende gehörig, ' der auf dem Felde über Nacht stehen gelassen ' worden war, von böswilliger Hand in Brand i gesteckt, so daß dem Besitzer ein nennenswerter Schaden erwachsen ist. ! — Der in Birkigt wohnhafte Maurer l Ernst Clemens Günther fühlte sich durch den i Gemeindevorstand seines Ottes schikaniert und i beschwerte sich über diesen bei dcr znständigeu ' ÄmtShanplmannschaft; auch reichte er bei der ! Staatsanwaltschaft eine Eingabe ein. In diesen Schriftstücken bediente er sich brleidig'Nder! Ausdrücke, wegen deren er sich zu verantworten ! hatte. Auf Grund der Ergebnisse dcr Beweis- aufnahme erfinnt dar Gericht an, daß in d r Behandlung des Angeklagten durch seine Orts- bthörde eine ganze Reihe von Unrichtigkeiten vorgekommen sind und billigte ihm daher den Schutz des 193 des Rttchsstrafgesetzbuches zu, indessen lasse die Form der Eingaben eine B-leidignngsabsicht erkennen. Für diese wird G. zu insgesamt 20 Mk. Geldstrafe verurteilt. --Von der in Niederlommatzsch wohnhaften Fran Leuschner wurde am sogen. „Göhrischheger" der Leichnam eines KindcS, wriblicheu Geschlechts aus der Elbe gezogen. Das Kind hatte schwarzes Kopfhaar, war mit einem Gürtelband in eine wollene Decke und in ein Inlett eingeschnürt, und konnte höchstens 3 bis 4 Tage im Wasser liegen. — Im Mühltciche in Mühlbach bei Großenhain ertrank daS 3jährige Söhnchen des MühlrnbesitzerS Hartmann. Zur selben Zeit waren die Eltern bei Verwandten zum Besuch. — Beim Baden im RütergulSteiche zu Wendischbora ertrank der 24jährige Zimmermann Paul. Wahrscheinlich ist der be> dayeruswerte junge Mann von einem Schlag anfall betroffen worden. — Die größten stationären Dampffi fiel in Deutschland werden gegenwärtig für das Cyem- nitzer städt. Elektrizitätswerk in der Maschinen fabrik R. Hartmann hergestellt. Es handelt sich um zwei Niesenex-mplakk, von denen jedes 600 Qnadratmeter Heizfläche erhält und stünd lich je 8000 Kilogramm Dampf liefern soll. Die bisher gelieferten und in Dienst gestellten größten stationären Dampfkessel haben nur 350 Quadratm. Heizfläche und als höchste Leistung können diese stündlich 6000 Kilogramm Dampf liefern. — Während des fitzten Gewitters in Gele nau griff die Frau des Klempuer- meisters Scheithauer an den Schalter der elek trischen Leitung. In demselben Augenblick schlug der Blitz in die Leitung und die Frau stürzte tot nieder. Herzlähmung infolge des plötzlichen Schreckes soll die Todesursache sein. — Eine kaum glaubliche Herz losigkeit ließen sich der Schwiegersohn und der leibliche Sohn einer alten Fran in Mylau zuschulden kommen. Der Schwiegersohn ließ sämtliche Möbelstücke seiner Schwiegermutter, welche bisher bei ihm wohnte, aus seinem Hause bringen und vor das Haus ihres leib lichen Sohnes stellen. Fortwährend von zahl reichen Menschen umstanden, lagen diese eine aus vier Personen bestehende Familie von einer Erdschicht verschüttet. Da von einem eine halbe Stunde entfernten Orte Hilfe herbei geholt werden mußte, waren die Verunglückten erstickt. — In Heidenau wurde der 5»/, jährige Knabe des Bahnarbeiters Schlesier beim Ziehen des Rechens von deir Kometfahr- radwerken tot ans dem Mühlgraben gezogen. Das Kind wurde schon seit Freitag nachmittag vermißt. Dresden. Eine unangenehINe Ver wechslung ist dieser Tage auf dem Pieschener Friedhöfe vorgekommen. Am 23. Juli nach mittags gegen 6 Uhr sollte die Beerdigung eines Kindes staltfinden. Die Angehörigen waren um diese Zeit bestellt worden. Als sie jedoch den Friedhof betraten, wurde ihnen die unangenehme Mitteilung, daß die Beerdigung bereits */,4 Uhr stallgefundcn hatte. Der zu fällig anwesende Geistliche lehnte jede Verant wortung ab; die Heimbürgin glaubte sich mit einem Versehe» entschuldigen zu müssen. Nach dem sich die Angehöiigen durch Oeffuen eines anderen Sarges davon überzeugt hatten, daß das Kind tatsächlich der Erde übergeben wor den war, verließen sie in größter Aufregung de» Friedhof. — In Loschwitz sprang in der Nähe deS dortigen Bades der Kommiffionsrat Dr. B. aus Dresden in die Elbe, nachdem er Hut u. Schirm abgelegt hatte. Ein Augenzeuge rief den Bademeister zu Hilfe, der ihm nachspcang und ans Land zog. Doch waren alle Beleb ungsversuche erfolglos. In hinterlassen Briefen giebl dec Verstorbene Schwermut als Grund zum Selbstmord an. — Von der staatswissenschastlichcn Fakultät der Universität Tübingen winde der frühere Schriftsetzer Georg Luck-Strehla rum Doctor sdsntls.s xolitroas promoviert. 1900 bis 1904 konditionierte Luck als Setzer in Ahlbeck, Freiberg und Meißen und später als Geschäftsführer in Frauenstein. — Das 40jährige Hebammen-Jubiläum feierte in Zwickau Frau Hebamme Zeuner. Während ihrer 40jährigen Amtstätigkeit half sie 4243 Kindern das Licht der Welt erblicken. Hierunter befanden sich 45 Zwillingspaare. Inserate kosten die Spaltenzeile oder deren Raum 10 Pß, für auswärtige Inserenten 15 Pf. Reklamen 20 Pf. Annahme von Anzeigen für alle Zeitungen. Fernsprecher: Amt Deuben 114. JahrgUNg AllUNUkr 91 Fernsprecher: Amt Deuben 114 — I» Che m n i tz hat der Nat daS Be rühren ansliegender Eßwaren durch das Pub- blikum bei Strafe verboten. In den offenen Verkaufsstellen, in denen Eßwaren scilgehallen werden, ist au einer in die Augen fallenden Stelle von dem Ladeniuhaber dauernd ein Aushang anzubringen mit der Aufschrift: „Das Berühren der Eßwaren ist polizeilich bei Strafe verboten". Zuwiderhandlungen gegen diese Be stimmungen werden mit Geldstrafe bis zu 15 Mark oder entsprechender Haststrafe geahndet. — Kurzes Telephongespräch. Die „N. H. Ztg." bringt folgenden Hamburger Lokalscherz: Ein hiesiger sehr geachteter Kauf mann, der den schmackhaften Namen Wurst führt, verabredete sich mit seiner Gattin, ins Theater zu gehen. Im Drange der Geschäfte vergaß der Kaufmann aber, die Billetts holen zu lassen und deshalb stellte er sich ans Tele phon, um die Karten bei der Bifleltagenlur Käse zu bestellen. Die Angelegenheit ent wickelte sich sehr schnell. Kinglingling. „Hier Käse, wer da?" „Hier Wurst " „Schluß. . . ." Keiuglinglinglinglingling. — Earbolineum ist als zweckmäßiges Holzanstnch- und Konservierungsmittel allmäh lich in den weitesten Kreisen bekannt geworden. Bedauerlicherweise wird dieser Name vielfach auf Produkte ganz minderwertiger Beschaffen Lebensüberdruß gehandelt haben. — Bei und Köln oder an deren Niederlage bei K a r Wi Idstein in der Nähe von Eger wurde Wünf chmann,Baumaterialienhdlg.Nabena »us Nab una fern. Rabenau, den 3. Angnst. — Aus dem Vcrwaltungsbericht der Sächs. Volz-B e r n s sg envss e n schas t für 1907 E folgendes zu erwähnen: Im Jahre 1907 7 eine Steigerung der Genoffenschaftslasten '»'getreten, ind-m sich die Umlage von 541262 E 11 Pfg. in 1906 auf 563 342 Mk. 48 U in 1907, d. i. um 23080 Mk. 37 Pfg. Mht hat. Insbesondere haben Anteil an dieser Weigerung die erstmaligen Entschädigungen, Welche 1907 sowohl bezüglich der Zahl der Me, als auch bezüglich der Summe der Anf- ^»dungm eine Höhe erreicht haben, wie bis- M in keinem der vorangcgangcnen Jahre, denn !» den aus den Jahren 1885/86 bis 1906 ""ch laufenden 272 l Rentenfällen mit 396 950 E. 25 Pfg. Entschädigungen traten im Jahre M 484 Nentensälle mit 64 837 Mk. 38 H. Entschädigungen neu hinzu. Trotzdem der die BeitragSeinheit entfallene Betrag von 0.00857 Mk. pro 1907 nicht höher ist als derjenige 0,0087 Mk. Pro 1906, so ist dieses Ergebnis ""! die höhere Gesamtlohnsumme zurückzuführen, bttborgchobeu mag noch werden, daß im Jahre ^06 entfielen auf 1000 Mk. anrcchnungS- Mge Löhne Uufallentschädigungen bei der ^chsischcn Holz-Bernfsgenossenschafl 12,74 Mk., ^orddeMschen Holz-BerufSgenoffinschaft 13,60 ^üdlvestdeutschen Holz- Berussgcnofsenfchast ^-72 Mk., Bayrischen Holzindustric-BerusS- S'Noffenschast 18,70 Mark. — Der gefürchtete Nonnenfalter leider jetzt auch in hiesiger Gegend Wreich auf. Der Falter Hal sich in der ^Mdischearsdorfer Heide au zwei Stellen u. "» der Staatsstraße Dippoldiswalde—Ober- Mich eingestellt und ist stellenweise in be hütender Anzahl anzutreffen. Wir möchten ^tanf Hinweisen, daß cS Pflicht aller ist, Schädling, der über unsere Waldungen "»d Bäume so nennenswerte Verheerungen "»richten kann, Vein chten zu helfen. Do Raupen sich bereits allenthalben ""puppt haben dürsten, sind alle erreichbaren puppen, die sich an Stämmen, Unterwuchs, ^ereukrant usw. befinden sollten, zu sammeln "»d zu vernichten. Vor alfim aber müssen hsvct die Nonnenfalter gesammelt werden, inS- hivndere die W ibchcn, wenn möglich täglich, ."Mit die Weibchen vor ihrer Eicrablage ge- ^»gNl und vernichtet werden. . — Der Bezirksausschuß genehmigte u. a. Verlängerung der der Spinnerei in Coß- '»citt nsdorf zur Errichtung einer Stauan- Ale vorgeschriebenen Herstellungszeit um zwei ^"hre; nachträgliche Bestimmungen zn den ^tsbauocdnnngen für Rabenau und Döh- sowie zum Anlagen - Regulative der Ge lände Döhlen. y — Ein schauerlicher Fund wurde in der disch ca r s dor fer Heide, in der Nähe "er Heidemühl? gemacht. Man sand im Dickicht "»e» stark in Verwesung übergegangencn Leich- in dem ein seit Dezember vorigen JahreS hrmjßter, bei der Firma Seidel u. Naumann h Dresden tätig gewesener junger Kaufmann "kvgnoszieri worden ist. Am Freitag wurde nn Beisein von feinen Eltern an Oct und stelle begraben. . — Mit Beginn der Sommerfei ieu sind in als Luftkurorte in Ausnahme gekommenen ^"»«nden Grvßölsa u. We nd i sch c a rs- zahlreiche Sommergäste eingetroffeu. In , »ä haben gegen 90 Erholungsuchende Ein- M gehalten. Der nahe Wald bietet den ^»nnerflischlern einen willkommenen gesunden ^smthalt. Die Ausstellung in Dippoldiswalde , am Sonntag abend nach 4 wöchiger Dauer schlossen worden. . . — Aktuar Haupt in Dipp o l d i S w a l d e Ard vom 1. Stptembcr ab an das Königl. Rlsgrricht Sebnitz als Grundbuchsührer ver- M. An seine Stelle tritt Herr Aktuar Schön- i- Z. in Sebnitz. Almosenempfänger Wilhelm Schmidt. Der 79 , Jahre alte Manu dürste aus Schwermut und Avenarius >L Co, Berlin, Stuttgart, Hambur um so bedauerlicher, als der Verunglückte in sieben Wochen aus dem Dienst entlassen wer den sollte. — AuS einer Gastwirtschaft in Burgstädt wurde mittels Einbruchs eine Geldkassette, enthaltend etwa 1000 Mk. bar, 3 Stück deutsche Neichsanleihe, 6870 über 2000 Mark und 476 uud 1534 über j- 500 Mark, sowie 11 Sparbücher der Sparkasse zu Burgstädt, ausgestellt für Vollralh-Köthendorf, mit Einlage,i von insgesamt 13 000 Mark, gestohlen. — In Gröba bei Riesa wird^ noch in diesem Jahre mit dem Bau einer großen Spinnerei begonnen, die im nächsten Jahre in Betrieb genommen werden soll. Unter nehmerin ist eine Aktiengesetschast in Leipzig, Bauleiter Dr.-Jng. Hammitzsch-Dresden. — In Muschelwitz bei Göda hat eine Magd des Gutsbesitzers Lehmann nachts heimlich ge boren und daS Kind hinter die Scheune in einem Steinhaufen versteckt. DaS Kmd hat an scheinend gelebt und ist von der Mutter gelötet worden. — In Burkau bei Bischofswerda ist der Gutsbesitzer Friedrich August Popp beim Aufsteckeu von Getreide in seiner Scheune vom Boden abgestürzt und mit dem Kopf- auf die Schennentenne aufgeschlagen, so daß der Manu sofort tot war. — Nach dem Genuß von Kirschen hat der Kaufmann Franz Wölfer in Bantz-n Bier getrunken. In der Nacht zum Sonnabend ist der Mann gestorben nach qual vollem Leiden gestorben. — Erhängt hat sich im Armenhaus zu Kemnitz (Lausitz) der Klein- «ud Grohölsa, Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Cotzmannsdorf, Lübau, Borlas, Spechtritz re. Mit verbindlicher Publika!ionskraft für amtliche BekannImachurMtr. Bei einer Ü bung stürzte er vom Pferde nnd Als besondere Seltenheit ist zu erwähnen, daß wurde vom Geschütz überfahren, so daß nach unter diesen Zwillingsparen auch ein sia- eiuer Stunde der Tod eintrat. Der Unfall ist mesisches war.