12. Juni 1907. Ueber die Herstellung von Eisenbahnrädern. Stahl und Eisen. 845 die in Abbildung 22 mit 100, 101, 102, 103 bezeichnet sind. Die Seitenansicht des Walzwerkes (mit teil weisem Schnitt durch den Vorderteil) von Mc. Kees Die Anstellung der Rückwalze, wie in Ab bildung 20, 21, 22 dargestellt, ist neueren Datums. Die Hauptanordnung des Antriebes mit feststehenden gelagerten Kegelrädern 14, 15 und Abbildung 22. Scheibenwalzwerk (Grundriß). Rocks bei Pittsburg stellt Abbild. 21 dar, Ab bildung 22 ist der Grundriß, Abbild. 23 die ge samte Längsansicht und Abbild. 24 die Ansicht von vorne. Dieses Walzwerk ist von dem Amerikaner beweglichem Preßwalzenlager wurde schon in den 70er Jahren in französischen Patenten nieder gelegt; desgleichen die Anordnung mit oberem und unterem Rahmen. Es ist klar, daß gute Abbildung 23. Scheibenwalzwerk (Längsansicht). von Loss umkonstruiert und ihm in einigen neben sächlichen Einzelheiten patentiert worden. Der elektromotorische Antrieb der Frontwalze 54, numeriert bis zum Motor 65, hat sich nicht als nötig erwiesen, da die Standard-Werke vor zügliche Räder auch ohne diesen Apparat machen. XXIVw. Resultate nur mit beweglicher, d. h. während des Walzens nachstellbarer Rückwalze 41 er zielt werden könnten. Man verbesserte daher das ältere System durch Einführung einer ähnlichen Anstellvorrich tung für die Rückwalze 41 ( Abbildung 22), aber 2