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Mit verbindlicher Publikationskraft für amtliche Bekanttlmachnnsieu i b Nummer 6. »ernsprecher: Amt Leuben 114. Dienstag, den 14. Januar l908. K-rusprecher: Amt Deuben 114. Jahrgang und des Todes; nun kehren nach allgerma- Lebensjahre stehende einzige Tochter oeS Stick- mit dein Huie geschlagen, daß der Tod nach kurzer Zeit eintrat. — Beim Schlittschuhlaufen und Zwickau 51. Die meisten Sparkassen hatte die AmtShauptmannschast Freiberg mit 29 Die wenigsten Sparkasse» befanden sich in den Amtshanptmannschasten Oschatz und OelSnitz (je 5). — Mit dem Dampfer „Oldenburg" trafen wieder 21 desertierte Fremdenlcgionäre von Casablanca in Hamburg ein, die bei Ankunft des Schiffes sofort verhaftet wurden. außer einer Rißwunde eine Gehirnerschütterung — Ans noch unbekannten Gründen erhängt e sich in der Nacht zum Sonnabend in seiner Wohnung in Vorstadt Mickten ein 34jährigec Motorwagenführer der Straßenbahn. — DaS DresdnerResidenztheatcr ist von der Pächteiin, der Witwe des früheren Direktors Karl für den Preis von einer Million Mark käuflich erworben worden. Der Schwiegersohn der nunmehrigen Besitzerin, Witt, ist beteiligt und leitet das Institut, welche- von allen Dresdner Theatern j tzt am besten floriert auch künftig weiter. — In seiner in der Bern-dorfer Straße in Chemnitz gelegenen Wohnung wurde am Freitag der Oberleutnant Goebel vom 104. Infanterieregiment mit einer tödlichen Schuß wunde am Kopfe aufgesunden. Uebcr die Ur sache des Selbstmordes ist bisher nichts Be stimmtes bekannt geworden — Durch die Kriminalpolizei in Chem nitz wurden ein ISjähriger Fleischergehilfe aus BrunnerSdorf und ein 17jähriger Hand arbeiter aus Chemnitz wegen Beteiligung an verschiedenen Einbrnchsdiebstählen verhaftet. Fünf Komplizen der beiden Verhafteten sind bereits dingfest. — Ein dreizehnjähriger Schulknabe brach in ein Restaurant in Zwickau ein und ent wendete unter anderem eine halbe Flasche Cognac, die er gleich an Ort und Stelle aus trank. Besinnungslos wurde er von Angestell ten des Restaurants aufgesunden und ins Stadtkrankenhaus geschafft, wo er an einer schweren Alkoholvergiftung darniederliegt. — Beim Nodelschliltenfahreu hat am Hoh neujahrstage der 16jähnge Dienstknecht Franz Schöneberger aus Reuth sein Leben eingc- büßt- Der junge Mann fuhr mit einem Freunde und zwei Mädchen einen steilen Abhang herunter. Der nicht mit Brcmsvorrichluug versehene Schlitten prallte mit voller Wucht an einen Baum an, wodurch die Insassen hcrausflogen und Schöneberger einen Schädelbruch erlitt, der seinen sofortigen Tod herbeiführte. Ein Mädchen brach ein Bein; die beiden anderen kamen mit dem Schrecken davon. — Die Wechselvcrbindlichkeiten des flüchtigen Brauereibesitzers Bolle aus Sörnewitz, der auf den von ihm in Umlauf gesetzten Wechseln zahlreiche Unterschriften gefälscht und andere auf betrügerische Weise erlangt batte, sollen sich auf 480 000 Mk. belaufe». Die Brauerei ist inzwischen in eine Gesellschaft m. b. H. verwandelt worden, deren Mitglieder Haupt gläubiger Volles sind. — Im Hause Mühlgrabenstraße Nr. 41 in Freiberg hat am Sonntag abend in der 9. Stunde der Töpfcrgeselle Leo Matzke die Wäscherin Selma Wätzig, mit der er seit längerer Zeit ein intimes Verhältnis unterhielt, zu erschießen versucht und ihr zwei Schüsse in den Kopf beigebracht, worauf er sich durch zwei weitere Schüsse am Kopfe verwundete. Das Motiv zur Tat war Rache wegen ver schmähter Liebe, da die 55 Jahre alte Wätzig kürzlich das Verhältnis mit ihm abgebrochen hatte und von dem 18 Jahre jüngeren Lieb haber nichts mehr wissen wollte. Glücklicher weise scheint die Wätzig nicht lebensgefährlich getroffen zu sein. Die Verletzungen Matzkes, der zunächst flüchtete, aber emgeholt wurde, sind nur leichter Natur. Er wurde nach An legung eines Verbandes in der Fronfesie untergebracht. Trotz schon wiederholt erfolgten Verbot» verdcn im hiesigen Orte nach eingetretenem Schneefalle die öffentlichen Fahr- und Fuß wege außerordentlich häufig von Kindern zum nischem Glauben die freundlichen Götter des Lichtes und des Lebens zurück und gewinne» — freilich erst nach langem, heftigem Kampfe mit den Frost- und Eisriesen — den Sieg. Allerdings bemerkt man zunächst nur eüun scheinbaren Stillstand der Sonne. Erst gegen Ende der ersten Januarwoche macht sich bei klarem Himmel eine sichtbare Zunahme des Tageslichtes bemerkbar. — Das 34- Stiftungsfest des „Dop- pelqnartetts", welches am 10. Januar im Amlshofe stallfand, verlies in gewohnter ange nehmer Werse. Der erste Teil deS Abends bestand aus gesanglichen Vorträgen, die all gemeines Lod ernteten und den Beweis von der Tüchtigkeit des Leiters wie der Müglieder de- Vereins lieferte». Nach Schluß des ge nußreichen musikalischen Teiles begann ein Ball, dem mit allgemeiner Teilnahme gehul digt wurde. — Aus Anlaß seiner 10jährigen Tätigkeit bei der Fa. Fritz Pfotenhauer wurde der Markt- Helfer Fischer hier von der Inhaberin der Firma reichlich beschenkt. — Infolge deS flauen Geschäftsganges haben die Sltzmöbelsabrikanten inGerings Walde beschloss », von Montag ab bis auf weiteres eine Arbeltseinschränkuug eiulreten zu lassen. — Anmeldung neuer Fecnsprechaiischlüsse. Neue Teilnehmeranschlüssc, die im Frühjahrs- Bauabschnitt zur Ausführung kommen solle», sind spätesten» bis zum 1. März bei dem zu ständigen VermittclungSamt anzumelden. Später angemeldele Anschlüsse können während dieses Bauabschnitts nur herg,stellt werden, wenn zur Deckung deS Mehraufwandes ein entsprechender Kostenzuschuß entrichtet wird. — In der l-tzten GemeindercUSsitzung in Deuben wurde von einem Rechnungsprüfer rin AuSgabr-Posteil der HauShall-Rcchuung bemängett, der für die Freiwillige Feuerwehr eingestellt war. Beim Brande in der Fnhr- mannschen Ziegelei hat nämlich die F.-uerwehr für 76 Mark auf Gemeindekosten gegessen, getrunken und geraucht. Auch nicht übel! — Die zweite Strafkammer de- König!. Landgerichts Dresden beschäftigte am Freitag eine Anklage gegen den in Deuben, früher in Böhla dri Großenhain wohnenden Privatus Ernst Otto Fryer wegen Wechsclfälschimg. In dieser Vc>Handlung machte sich eine sehr um- sängliche Beweisaufnahme notwendig. ES waren Glasmacher Richard Paul Oettel wegen Sitt- lichkeitsverbrechenS nach § 176,3 des Straf- gesrtzbucheS vom Landgericht Dresden zu 6 Mo». Gefängnis n. 3 Jah. Ehrverlust verurteilt. — Der am 9. August 1907 vom selben Ge richt zu 1 Jahr Gefängnis verurteilte Lehrling Willy sEdgar Hempel wird weiter überführt, mit Hilfe eines gefälschten Briefes sich ein Darlehen von 50 Mk. verschafft zu habe». Ec erhält eine Gesamtstrafe von 1 Jahr 1 Monat Gefängnis. — Bei einem Brande in Nieder-Marbach beiRoßwein sind die drei Kinder des Schlossers Herfurth im Alter von 3, 5 und 8 Jahren umS Leben gekommen. — In Conrad - dorf bei Freiberg brach der 5jährige Sohn des Schmiedemeisters Schubert auf dem Dorfteiche ein. Seine Mutter, die ihn retten wollte, geriet dabei in Lebens gefahr. Beide wurden aber durch den Fleischer meister Stümmler gerettet. Der Junge liegt schwer krank darnieder, die Mutter wurde durch das EiS am Kopse verletzt. — In Freiberg wurde ein Bettler, ein aus Reichenau gebürtiger landwirtschaftlicher Arbeiter, verhaftet. Bei der Durchsuchung fand man nicht weniger als 195 Mark 45 Pfennige vor. Man glaubte erst an unredlichen Erwerb. Schließlich aber stellte es sich heraus, daß der Verhaftete 9000 Mark Vermögen besitzt, das in verschiedene» Sparkassen angelegt ist, und daß die Vorgefundenen 195 Mark ein Teil der abgehobenen Zinsen waren, die der b) die älteren Jahrgängen angehörigen! lannschaften, über welche eine endgültige i ntscheidung bezüglich ihrer Militärverhältnisses arch die Ersatzbehörden noch nicht erfolgt ist, erden in Gemäßheit von § 56 * der Wehr- rrsatz-)Ordnung hiermit aufgefordert, sich » -er Zeit om IS. Januar bis 1. Februar d.J. n unterzeichneterStellczurRekrutierungs- tammrolle anzumelden. Auswärts Geborene haben Geburtsschein, e älteren Mannschaften dagegen ihre Lo- ngsscheine bei der Anmeldung abzugeben, uch haben gleichzeitig die Militärpflichtigen .r älteren Jahrgänge seit ihrer früheren An- neldungTetwa eingetrelene Veränderungen in Betreff ihres Wohnsitzes, Gewerbes oder Standes anzuzeigen Von dem hiesigen Orte zeitig abwesende Militärpflichtige (auf der Reise begriffene Handlungsdiener, auf See befindliche Seeleute, n Straf- oder sonstigen Anstalten Unterge- wachte u- s. W-) sind von deren Eltern, Vor- nündern, Lehr- oder Arbeitsherren inner halb der gesetzten Anmeldungsfrist zur Stammrolle anzumelden. Militärpflichtige, welche nach Anmeldung ur Stammrolle im Laufe eines ihrer Mili- ärpflichtjahre ihren dauernden Aufenthalt oder Wohnsitz nach einem anderen Ans hebungsbezirk od. Musterungsbezirk verlegen, haben diese» beim Abgänge der Behörde, welche sie in die Stammrolle ausgenommen hat, als auch nach der Ankunft in dem neuen Ort der die Stammrolle führen- ien Behörde daselbst spätestens innerhalb dreier Tage zu melden. Die Nichtbefolgung der in Vorstehendem nthaltenen Vorschriften wird mit Geldstrafe n» zu 30 Mark oder Haft bis zu 3 Tagen bestraft. Rabenau, am 7. Januar 1908. Der Bürgermeister. hierzu ein» große Anzahl Zeugen vorgelade». Feyer betrieb früher ein Dampswalzengeschäft. Der Pcivalmami Einert in Böhla hat dem Angeklagten hierbei öfters ausgeholfen, indem er ihm Wechsel diskonlicrte. F.yer ist beschul digt, einen am 25. Dezember 1906 ausgestellte», am 25. März vorigen Jahres fälligen Wechsel über 400 Mark unbefugt mit dem Namen des Zeugen Einert als Akzeplvermerk versehen zu haben. Der Angeklagte wollte eine Gastwirt schaft kaufen und brauchte hierzu Geld. Aus dem Kaufeifl nichts geworden, da eine Dresdner Brauerei vettveigcrte, Geld herzugeben. Fchsr behauptet, er habe von Einert Erlaubnis ge habt, dessen Name» auf den betreffenden Wechsel zü schreibe». Der Angeklagte wurde kostenlos freigesproche». — Der Konsum an Südfrüchten in Deutschland Hal im Jahre 1907 kräftig zugeuommen, wie sich an der Steigerung der Mehreinfuhr ersehen läßt. Die Versorgung des deutschen Marktes mit Südfrüchte» füllte sich nämlich m den eiste» 11 Monaten 1907 auf 1 695 076 Doppelzentner gegen 1 574 127 in der Parallelze t 1906. Das Mehr beträgt also 120 949 Doppelzentner oder rund 8 °/o. — Nach geheimer Beweisaufnahme wird der 1872 in Hartmannsdorf geborene Maschinenbesitzers Hummel heftig auf den Hinterkopf. Es traten bald nach dem Sturze Gehirnkiämpfe ein, denen bas Mävchen unter großen Schmerzen erlag. Dresden. Trotz der Warnung des Schaff ners stieg am Mittwoch früh kurz vor der Haltestelle auf der Bvr-bergstraße eine 44jähr. Wäscherin von einem im Gange befindUcheii Straßenbahnwagen, und zwar rückwärt», ab. Sie schlug auf den Hinterkopf auf und erlitt gefährdet werden. ES wird daher auf Grund der Ministerial- Verordnung vom 9. Juli 1872 das Schlitten fahren der Kinder auf den öffentlichen Fahr- und Fußwegen zur Vermeidung von Unglücks fällen und Verkehrsstörungen verboten, derge stalt, daß diejenigen Eltern, welche eS unter lassen, ihre Kinder von diesem Gebühren ab zuhalten, mit Geldstrafe oder entsprechender Haft belegt werden. Auf Grund eines mit dem Wirtschaftsbe sitzer Hrn. Paul Wünschmann hier getroffenen Abkommens können die Kinder auf der Hrn. Wünschmann gehörigen, Hinler seinem Haus- grundstück gelegenen Wiese ungestört Schlitten fahren und auch daS hinter dem RathauS- garten gelegene Grundstück, der frühere Turn platz kann benützt werden. Außerdem werden die Hausbesitzer gebeten, ihre Gärten zu diesem Zwecke, soweit dies möglich ist, den Kindern zur Verfügung stellen zu wollen- Rabenau, am 13. Januar 1908. Der Bürgermeister. „arme Reisende" im Umherziehm verlebt. — Die im stävtischen Krankcichanse zu Freiberg untergebracht gewesene Gcschirr- führersehefrau Hegewald wurde am Freitag in einem Garten am Donatsring erfroren aufgc- funden. Sie Halle sich am Donnerstag aus dem Krankenhause entfernt und wurde erst am Freitag in einem Versteck deS genannten Gartens tot aufgefunden. — In einer Bccnntenfamilie in Nossen erschien zu Weihnachten der Vater als Weih nachtsmann. Ueber die Gestalt war das vier jährige Töchterchen so erschrocken, daß eS jetzt sehr wenig sprechen und schwer lausen kann. Selbst die Nahrung kann es nicht zu sich nehmen. — Kleine Notizen. — Dr Arbeiter Nollau in Calbitz bei Oschatz versuchte seine ihm erst vor einem Vierteljahr angetrante Ehefrau zu vergiften, um eine andere heiraten zu können, mit der er schon vor seiner Ver heiratung ein Verhältnis unterhalten hatte. Er goß seiner Fran Gift in den Kaffee, bevor er zur Arbeit ging. Die Frau merkte cs jedoch und blieb so vor Unheil bewahrt. Nollau ist verhaftet worden. — In Oelsen bei Meußel- witz entstand in der Scheune deS GnltbesitzerS Kolbe Feuer dadurch, daß einer Dienstmagd die zum Slrohholen benutzte Laterne umfiel. DaS Feuer griff so schnell um sich, daß die Dienstmagd, die 15 jährige Elly Hädrich aus Zeitz, lebendig verbrannte. Die Scheune samt Inhalt und ein angrenzender Scheunenschuppen brannten vollständig nieder. — Der 17jährige Fabrikarbeiter Baumgürtel iu Asch verübte au seiner 15 jährigen Geliebten einen Mord versuch. Das Pärchen geriet in Streit, worauf Baumgürtel einen Revolver zog und seiner Geliebten, Ida März, ins rechte Ohr schoß. Die Kugel konnte entfernt werden. B. wurde verhaftet. — In Mittweida-Markersbach wurde der 41 Jahre alte Geschirrführer Gcorgi beim Füttern der Pferde von einem Tiere derart Bekanntmachung, ie Anmeldung zur Militärstamm i rolle betreffend. — Die Zahl der Sparkaffen im Königreich Sachsen beträgt gegenwärtig 350. Davon ent fiel dieser Tage in Ellefeld die im 14. fallcn auf die Krcishauptinannschast Bautzen ' 40, Chemnitz 76, Dresden 109, Leipzig 74 Kur Nah un«l fern. Rabenatt, den 13. Januar. -Di- hier dmmid auMMchm MMS,.! Di, Ii>,M^.^ ÄZ d L M Schlittenfahren benützt. So gern man nun anch den Kindern Ver gnügungen dieser Art gönnt, so sind doch die öffentlichen, im hiesigen Orte meist abschüssigen Straßen und Wege die ungeeignetesten Plätze hierzu, da hier nicht nur die sKiuder durch sie verkehrenden Geschirre, und letztere selbst,! sondern auch die Fustpassanten durch s die entstehende Glätte außerordentlich