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Die Kalibrierung der Ziehpreßwerkzeuge. 10. April 1907. E G messer d = zulässigen Abstufungskoeffizienten für ( 178, 5 = 0,57 mm (Tabelle V) = 0,568 5 = 0,57 mm (Tabelle IV) ( ) 367, = 0,603 6 = 0,55 mm (Tabelle III) () 434, 0,600 zeigt zu große Beanspruchung) (der letzte Versuch auch für den Weiterschlag: als Zylinder 24/20, 8 = 0,64 (Tabelle VI) für die = 0,832 mi = Zylinder 20/16, o = 0,64 (Tabelle XIII) für die ==0,814 mi — Zylinder 22/16, 6 = 0,57 (Tabelle VII) für die = 0,735 mi = bereits andeuten, ist der Wert m kein konstanter, sondern ein veränderlicher, von dem Durchmesser, der Stärke und der Um diese Abhängig- di d Stahl und Eisen. 515 hergestellte Stück gleichen Durchmessers geringere Ziehtiefe und gleichmäßiger starke Blechwandung besitzt als das in zwei Zügen gezogene. Daraus ergibt sich der Schlußsatz . 19 Je größer die Anzahl der Züge, desto kleiner wird die-Tiefe und d sto gleichmäßiger stark die Wandung des Arbeitsstückes sein. Werden nun die mittels obiger Versuche gefundenen Werte Qx und in die Formel (14) des theoretischen Abstufungs koeffizienten eingesetzt und zwar in erster Reihe für jene Versuche, in denen die zulässige Fließgrenze erreicht wurde, so wird man für den Versuch V mit dem kleinsten Durch- di d erhalten. und für den Versuch III mit dem größten Durchmesser d = 434 mm, ist ersichtlich, daß der Subtrahend unter dem Wurzelzeichen praktisch ohne Bedeutung und daher hier belanglos ist. Dem zufolge geht die verwickelte (Gleichung 14) in die einfache Gattung des Arbeitsstückes abhängiger, keit näher festzustellen, wurden weitere 171 Versuche durch- m , d di m d di m=d Form — = m über. Wie die d für den Anschlag: geführt und deren Ergebnisse in den Tabellen X und XI geordnet. Wenn aucli nicht alle in der Feinblechverarbeitung verwendeten Metallarten den Proben unterzogen werden konnten, sowie wegen Mangel an entsprechenden Prüfungsvorrichtungen die Angabe der zugehörigen Materialeigenschaften der Blech arten unterlassen werden mußte, wodurch das Versuchsgebiet naturgemäß sich verengte und so manche interessante Er scheinung unbeobachtet verloren ging, so sind die gefundenen Versuchsergebnisse doch ausreichend, um mit deren Hilfe zu wissenschaftlich wertvollen und der Praxis nutzbringenden Schlüssen zu gelangen. Wie aus den Tabellen ersichtlich ist, lassen die in der Spalte der Arbeitsweise mit Sternchen versehenen Fälle, welche an der äußersten Fließgrenze liegen und daher besonders wichtig sind, eine gewisse Gesetzmäßigkeit erkennen, die jedoch erst durch graphische Darstellung der Ergebnisse sich verdeutlicht da d da de ds 178 mm, V°,oo-"xl-°,0oo=~°,6o Aus den Resultaten dieser beiden äußersten Fälle Material; Flußeisen; . de — 0.735. d = 367 mm, q = 0,57 mm. d — ’