Volltext Seite (XML)
Memner Anzeiger Dienstag, den 30. Juli 1907 V lvüd Nitxl. (I. Lloktrlil- k». §6 in. 1 Ner. röbe^ i». 8.) (I.. 8.) erkw'^ »Ilen, lä ds- Dörnerhaufen-Berbrennung. Zur Vermeidung von Falschdeulungm wird hierdurch bekannt gegeben, daß llonn«n»Rsg il«n I. Kugu«1 «I». nsvkin s Uki» auf hiesigem Friedhöfe Dörnerhausen in Brand gefetzt werden. Rabenau, am 29. Juli 1907. Der Bürgermeister. Der Stadtgemeinve zu Tharandt. Boigt, Bürgermeister. Ernst Bogel Stadtrat. Emil Dachselt, Stadtverordneter. Der Gejamtgemeinderat SomSdorf mit Coßmannsdorf. > F. Bogel, Gemeindevorstand. August Wirthgen, Gemeindeältester. Ludwig Arnold, „ „ II VlavkEprig Inserate kosten die Spaltenzeile oder deren Raum 10 Pf.„ für auswärtige Inserenten 15 Pf., Reklamen 20 Pf. Annahme von Anzeigen für alle Zeitungen. das Motiv zur Tat gewesen sein. — Beim Heumachen kam in Drebach der 55 Jahre alte Tagelöhner Werner neben den Pferden so unglücklich zum Stürzen, daß der schwer beladene Wagen über ihn hinwegfuhr und ihm den Brustkorb eindrückte. W. starb bald darauf. — In einer Gefangenenzellc der Be zirksanstalt in Grünhain erhängte sich am Montag nachmittag der 40 Jahre alte Hand arbeiter Friedrich aus Zelle bei Aue. — In Chemnitz erhängte sich am Zaune des Friedhofes an der Neichenhainer Straße ein 52jähriger Handelsmann aus Kleinrückerswalde. — In Leisnig fiel beim Spielen am Mulden ufer ein dreijähriger Knabe ins Wasser und ertrank. —- Bei Pillnitz wurde die Leiche des am 15. Juli ertrunkenen achtjährigen Sohnes des Obsthändlers Schröter in Topkowitz aus der Elbe gezogen. — Bei der Einfahrt in den Stollen bei Schneeberg stürzte der Bergarbeiter Bachmann vom Fahrstuhl 110 Meter in die Tiefe. B. wurde mit zertrümmerter Schädeldecke aufgefunden. — In einer an gesehenen Familie in Nieder-Erlitz bei Johanngeorgenstadt geriet eine Frau mit ihrer Schwiegermutter in Streit. Die Tochter packte die alte Frau an der Kehle und würgte sie. Als sie von ihrem Opfer wieder losließ, war die Mutter erstickt. Die Tochter wurde verhaftet. — I« Hoffnungstal an der böhmischen Grenze wurde ein Gastwirt, dessen Frau und Mutter von noch unbekannten Personen er mordet- Das HanS und die Gastwirtschaft, wurde von den Mördern nach der Tat in Brand gesteckt. — Die schon gemeldete Verhaftung des Steinsetzcrmeisters u- Straßcnbaumeisters Bruno Mros in Dresden erregt bedeutendes Auf sehen, da der Mann sehr bekannt ist und in der Gesellschaft eine gewisse Rolle spielt. Mros Hal, Ivie den „L. N. N." gemeldet wird, in der Frauensteiner Gegend, wo er eine Jagd gepachtet halte, zahlreiche galante Abenteuer erlebt. Der Ortspfarrer, der sich berufen fühlte, dein wilden Treiben des Herrn Jagdpächters mit dem Rechte des Seelsorgers entgegenzu treten, erhielt von Herrn Mros einen Brief, der im stärksten Tone abgefaßt war. Die Folge war eine Beleidigungsklage. In Verfolg dieses Prozesses wurden nun auch junge Mädchen aus jenein Dorfe bei Frauenstein verhört, ob und wieweit Mros ihrer weiblichen Ehre zu nahe getreten sei- Diese Mädchen soll der Ver haftete dazu bestimmt haben, eine falsche Aus sage dahingehend zu machen, daß er nicht mit ihnen intim verkehrt habe. Diese Aussage ist auch erfolgt und eidlich bekräftigt worden. Da sich aber sodann gerade das Gegenteil her ausgestellt hat, so ist Mros jetzt wegen Ver leitung zum Meineid in Anklagezustand ver setzt worden. — Letzten Winter wurden die Landhaus besitzer der näheren und weiteren Umgebung von Leipzig ganz gewaltig beunruhigt. Jede Nacht wurde in einem und auch mehreren Landhäusern eingebrochen und Gegenstände von bedeutendem Werte gestohlen. Es kam nicht selten vor, daß die Diebe fast ganze Häuser ausräumten. Trotzdem die Gendarmerie regelmäßige Patrouillen abhielt, gelang cs nicht, die Diebe zu ermitteln. Die Einbrecher scheuten sich nicht, in den Landhünsern Gelage abzuhalten und die Stätten ihrer Tätigkeit erst in den Morgenstunden zu verlassen. Endlich gelang es doch einen der Einbrecher zu ermittel». Es Ivar der oft vorbestrafte verheiratete Zimmer mann Emil Robert Albrecht aus Zwenkau. In seiner Wohnung wurde ein ganzes Diebeslager gefunden. Der Komplice, der Arbeiter Heil, konnte noch rechtzeitig fliehen. Albrecht hat sich nun vorläufig wegen 11 Einbruchsdiebstählen zu verantworten. Er wurde zu 8 Jahren Zuchthaus verurteilt. Ungefähr 30 Einbrüche hat Albrecht auf dem Kerbholze. — Deutsche Turner im Heere. 30260 deutsche Turner (440 mehr als im Vorjahre), also ein volles Armeekorps, sind im vergangenen Jahre zum Heeresdienst einberufen worden. Die meisten Turner sind im 14. (sächsischen) Kreis (4980) ausgchoben worden. r/s 11. Komp. Gren.-Rgt-100 V-u.F.; Pauls hain 12. 14. u. 15./9 11. Komp. Gren.- Regt. 100 V. u. F-; Seifersdorf 12. u. 14./9. 12. Komp. Gren.-Rgt 100 u. °/« 1. Esk. Garde-Reit.-Regt- V. u- F. 15 /9. wie am 12./9., jedoch Gardc-Reit. nurV.; Specht ritz Erscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspreis einschließlich zwei illustrierter achtseitigen Beilagen sowie eines illustrierten Witzblattes 1,50 Ms. 12. u. 14./9 r/, 1. Esk. Garde-Reit.-Rgt- V. u. F. 15./9. deins. Truppenteil nur V.; Wen- dischcarsdorf 6-/9 «/^ 8. Kom. Gren.-Rgt. 100 V. u. F. 7. 8. 10. 11. u. 12./9.-/i 8. Komp. Gren -Reg. 101 V. u. F. — Das „Glückauf" berichtet: „Gelegent lich einer Verhandlung gegen einen Hilfslehrer vor dem Schöffengericht zu Döhlen versuchten 7 Lehrer aus Döhlen, Potschappel, Stetzsch und Sohland die Art der Verhandlungssührung des Vorsitzenden ins lächerliche zu ziehen. Der Vorsitzende sah sich genötigt, einem Hilfslehrer eilte Rüge zu erteilen. Nach Schluß der Ver handlung ließ er noch die Namen der übrigen Lehrer feststellen. Dieses ungebührliche, durch nichts zu entschuldigende Betragen wird für die Beteiligten somit noch ein unangenehmes Nachspiel haben." — Von den Studenten der Forstakademie Tharandt waren 1905/06 staatsangehörig: 20 Sachsen, 29 andere Deutsche und 40 Aus länder; 1897/98 stellte sich das Verhältnis wie fotgt: 42 Sachsen, 21 andere Deutsche und 37 Ausländer. — Freitag in der sechsten Abendstunde war die Ehesrau des Fabriktischlers Peschke von Deuben mit dem Suchen von Beeren am sogenannten schwarzen Teich beschäftigt und hatte ihren zirka 5jährigen Sohn Rudolph bei sich. Plötzlich kam das Kind ins Rutschen rind fiel in den Teich. Sofort wurde das Kind nach vieler Mühe zwar noch lebend herausgezogen, doch starb es nach kurzer Zeit an Herzschlag. — Freitag nachmittag unterhielten sich Kinder auf der Lindenstraße in Potschappel mit Schaukeln aus einem Balken. Als der 7jährige Schulknabe Schäfer und noch ein anderes Kind schaukelten, ging Plötzlich das letztere von seinem Platz. Hierdurch schlug der Balken auf der anderen Seite nieder, sodaß Schäfer niederprallte und den rechten Arm brach. — Infolge des Genusses giftigerPilze starb in Birkenhain bei Wilsdruff ein 3jähriges Mädchen. Es hatte die Pilze beim Spielen auf der Wiese gefunden und davon genossen. — In Albernau i. Erzgeb. ist eine Thphus-Epidemie ausgebrochen. derenthalben das Brunnenwasser gesperrt und der Zuzug von Sommerfrischlern behördlich verboten worden ist- — Ein schwerer Unglücksfall ereignete sich in der Gasanstalt Rodewisch bei Auerbach- Beim Aufziehen von Eisenstücken zum Bau eines neuen Gasbehälters riß die Kette des Flaschenzuges rind die zentnerschweren Eisenstücke stürzten auf den darunter stehenden verheirateten Arbeiter Krauß, der sofort eine Leiche war. — Die Nebersührung des wegen des Au tomobilunfalls bei Luckenwalde verhafteten Studenten Jerome Simon aus Newhork, für dessen Haftentlassung den Gerichtsbehörden zuletzt eine Million Mark Kaution geboten wurde, nach Potsdam, dein zur Aburteilung zuständigen Gericht, ist am Freitag erfolgt. — Kleine Notizen. — In Leipzig wollte ein zwölfjähriges Mädchen für ein ein jähriges Kind Tee kochen. Dabei goß sie Spiritus in den schon brennenden Spiritus kocher, wobei er explodierte. Die Kleider des Mädchens fingen Feuer. Das Mädchen lief auf den Flur hinaus, wo ein Eisenbahnschaff« ner das Feuer durch Ueberwerfen seines Man tels erstickte. Mit schweren Brandwunden namentlich am Oberkörper wnrde das Mäd chen in das Krankenhaus gebracht. Dort ist es seinen Wunden erlegen. Auch der Kinder wagen, in dem das einjährige Kind lag, hatte Feuer gefangen. Das Mädchen hatte aber, ehe es an seine eigene Rettung dachte, soviet Mut und Geistesgegenwart, daß es das Kind aus dem Wagen riß und auf den Tisch legte. — In Eibenstock erschoß sich der 19 Jahre alte Steindrucker Beuthner. Er hatte sich auf einer Bank fitzend aus einer Pistole zwei nicht Bedenken vorliegen, auf die selbständige gewerbliche Niederlassung und eigene Werkstatt innerhalb des Verbandsgebietes oder auf die Legung von Probeanlagen nach Absatz 2 zu verzichten". Deuben, am 12. April 1907. Die Verwaltung des Gemeindeverbands Elektrizüntswerk für den fu den Bestimmungen über die Ausführung und Jn- jiandsetzung von elektrischen Anlagen im Anschluß an ^»s Elektrizitätswerk für den Plauen'schen Grund. Artikel 1. Den Vorschriften in § 2 werden °lr Absatz 3 folgende Bestimmungen kittgefügt: »Die Erlaubnis wird nur an solche Bewerber "teilt, welche nachweisen, daß sie innerhalb Üner Gemeinde deS Gemeindeverbandes außer ""er selbständigen gewerblichen Niederlassung "ne eigene Werkstatt haben, sowie im Besitze nUer für die in Frage kommenden Arbeiten benötigten Werkzeuge und Instrumente sind. Es kann Unternehmern nachgelassen werden, baß eine ihrer nahmhaft zu machenden An- ässkllten für die Dauer seines Dienstverhält- "Jes für sie die Erlaubnis erwirbt. Dev ElektrizitätSwerkSverwaltung steht das Recht zu sie ,er IM ;eit orde» pt lE ausgab/ schon b! cb-rßh»° bei cii^ auf d- am Plauen'schen Grund. (I,. 8.) Nudelt, Gemeindevorstand, Vorsitzender. Baumann „ Potschappel I F» E. Schroth „ Riederhäslich j tMs>verK--verv»n. I. m Mr Nab una fern. Rabenau, den 29. Juli. — Wie sehr bekannt unsere A us stel lung schon nach auswärts geworden ist, dürfte der gest rige Sonntag bewiesen haben. Mehr als 500 Personen, die teils per Bahn, teils zu Fuß Rabe nau aussuchten, haben sich überzeugt und dahin ausgesprochen, daß sie derartig künstlerische Leistungen in der Möbelbranche hier nicht ver mutet hätten. Am Mittwoch, den 31. Juli (nicht Donnerstag) wird der Dresdner Ge werbeverein die Rabenauer Ausstellung besich tigen. Der hiesige Gewerbeverein wird sich be mühen den Aufenthalt der Gäste zu einem angenehmen zu gestalten. — Wie in früheren Jahren so unternahm auch in diesem Jahre Herr Kantor Lange mit seinem Knabenchor eine mehrtägige Ferien wanderung und zwar diesmal nach Karlsbad. Auf ihrem Marsche hat die junge Schar bis Freitag früh die Orte Frauenstein, Ciaußnitz, Sayda, Olbernhau, Zöblitz,Marienberg, Satzung, Prießnitz, Hammer, Unterwiesental, Oberwiesen- tal berührt und den Fichtelberg erklommen. Am Freitag nachmittag wurde die Weiter wanderung über den Keilberg nach Joachims- tal, Schlackenwerk angetreten. — Der Ausschuß der BegräbniSkassen-Ge- sellschaft zu Deuben beabsichtigt Mittwoch den 31. Juli einen Ausflug nach Rabenau und Specht ritz zu machen. — Im fünften städtischen Land tag s w ah lkr eis e (Rabenau, Dippoldis walde, Dohna usw.) kandidiert für die Sozial demokratie Redakteur Fleißner-Dresden. — Wie schon berichtet, spielen sich die dies jährigen Manöver des 12. Armeekorps zwischen Dippoldiswalde und Pirna ab. ES erhalten u. a. Einquartierung (V. u. F. bedeutet Quartier mit Verpflegung u. Futter, V. Quart, mit Verpfl. ohne Futter, E. enges Quart, ohne Verpflegung und Futter): Groß öl sa 6/9. 12. Komp. Gren.-Rgt. 100 V.u. F. 7. 8. 10. 11. u. 12./9. 12. Komp. Gren.- Rgt. 101 V. u. F-; Börnchen b. P. 6./9 11. Komp. Gren -Reg- 100 V. u. F. 9./9.11. Komp. Gren.-Reg. 101 u. »/, 5. Battr. Feld- art.-Reg. 12 V. u. F. 8./9. 11. Komp. Gren.- Rgt. 101 V. u. F- u. -/, 5. Battr. Feldart.- Rgt. 12 V. 10./9. 11. Kom. Gren.-Rgt. 101 u. '/, 5. Battr. Feldart.-Rgt. 12 V. u. F. 11. u. 12./9. 11. Komp- Gcen.-Rgt. 101 V. u. F. u. -/, 5. Battr. Feldart.-Regt. 12 V. 20./9 5. Esk. Ulan.-Rgt- 17 E.; Bor las 12. u. 14./9. »/« 2. Esk. Garde-Reit.-Regt. V. u. F. 15./9.»/. 2. E-k.Garde-Reit.-Rgt-V.; Berreuth — Rittergut — 7. u. 8./9. 3 Offiz. 5 Mann 9 Pferde vom Regts.-St. Garde-Reit.-Rgt. 9./9. E. 10- 11. 12. 14. 15-/9. 3 Offiz- 6 Mann 9 Pferde vom Regts.-St. Garde-Reit.-Rgt V. 16./9. E.; .Hänichen 7./9. */r 5. Battr. Feldart.-Rgt. 12 V. u. F. 8./9 ders. Battr. V. 10-/9. wie am 7./9. 11. u. 12./9 wie am 8./9. 20./9 2. reit. Battr. Feldart.-Rgt. 12 E.;H ö cke n- dors 6 /9. 5 Mann 6 Pferde San.-Abtlg. 46 u. 7 Mann 13 Pferde der Feldbäckerei V. u. F. 10./9. Zug Prov.-Kol- V-u.F- 12./9. 2 Esk. Garde-Reit.-Rgt. V. u. F. 13./9 M14./9 wie am 12./9 15./9 wie am 14./9 Fernsprecher: Amt Deuben 114. 20. Jahrgang. uer. ""E men mehrl^ l will"'' PttsB nS Miert- wart- Zeitung sie Wl'nnd, SkisnM SN Lt. r. §6 ausnahmsweise für einzelne Fälle und soweit jedoch nur V.; Paulsdorf 12. 14. u. 15./9. Schüsse in das Herz beigebracht, die den so- ' ' - - - - fortigen Tod herbeiführten. Schwermut soll dtuNlNler 89. Fernsprecher: Amt Deuben 114 ll dau. Bekanntmachung. .. Die Nachträge 1 und 2 zu den Be- mninungen über die Ausführung und Jn- i^dsetzung von elektrischen Anlagen im An- Muß an das Elektrizitätswerk für den Muen'schen Grund werden hiermit, nachdem die aufsichtsbehördliche Genehmigung ge- Wen haben, veröffentlicht. Ebenau, am 27. Juli 1907. Der Bürgermeister Wittig. I Navklnsg N den Bestimmungen über die Ausführung und Jn- "Wenung von elektrischen Anlagen im Anschlusse an ^^.Elektrizitätswerk für den Plauen'schen Grund. Artikel 1. Den Vorschriften in 8 2 werden Agende Bestimmungen angefügt: „Neben den ^gelassenen Gewerken wird auch die Elektrizi- Mwerksverwallung auf Antrag von Jnte- "isenten Hausleitungen durch eigenes Personal Erführen lassen. Für diese Ausführungen dnden die nachstehenden Vorschriften sinnge- Me Anwendung. Die Festsetzung der Kosten lur diese Ausführungen und die sonstigen Ver- ""barungen mit den Interessenten trifft die Mrksverwaltung." Artikel 2. Der Vorschrift '" 8 24 Absatz 1 werden folgende Sätze an- Mgt: „Für künftig herzustellende oder zu heiternde Beleuchtungsanlagen für Glühlicht ^d lediglich solche Lampenfaffungen zu ver enden, welche hinsichtlich der Kerzenstärke ^verwechselbar sind. Bei bestehenden Anlagen M eine Umänderung der Glühlampenfaff u ngen nnverwechselbare von der Werksverwaltung dann gefordert werden, wenn eine Stromhinter- ^hung durch Einschalten stärkerer Glühlampen als vorher angezeigt gewesen ist, festgestellt Mrd oder bei Wechsel von Mietern der zu Muchtenden Wohnung. Solange der Strom- ^ug gegen Zähler erfolgt, ist auf Antrag Strombeziehenden von der Forderung der Verwendung von unverwechselbaren Lampen- ^fsungen abzusehen." Deuben, am 13. September 1806. . Die Verwaltung ;»emeindeverbandes Elektrizitätswerk fürd. Pl. Grund. 8.) Gemeindevorstand Nudelt, Vorsitzender. A. Thomas, Direktor. t o. nie-triri- Banmann, Gememdevorst, j Der Gcmeinderat zu Deuben. 8.) Nudelt, Gemeindevorstand. Oskar Bäger, Gemeinderatsmitglied. Nobert Gühnel, „ „ „ Der Gcmeinderat zu Potschappel. ' - 3.) Baumann, Gemeindevorstand. H. Uhlemann, Gemeinderatsmilglied. E. Kleber, Gemeinde Aeltester. Der Gemeinderat zu HainSberg. " 8.) Mehnert, Gemeindevorstand. Otto Heinicke, Gemeinderatsmitglied. Max Lotze, Gemeinderatsmitglied. / Der Gemeinderat zu Riederhäslich. / 8') F, E Schroth, Gemeindevorstand, j August Herrmann, GemeinderatSmitgl. Gustav Lange, I Der Stadtgemeinderat zu Rabenau, l k- 8.) Wittig, Bürgermeister. G. E. Hamann, Stadtrat. i G. A. Wünschmann, Stadtral.