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Memuer Ammer Ursche int Dienstag, Donner»Iag u. Sonnabend. Abonntmenisprel» einschließlich zwei illustrierter achtseitigen Beilagen sowie eine» illustrierten Witzblatte« 1,50 Ml. Zkitullg siu Hhlll'lUl^Skisersdülf) Inserate kosten die Sp altenzeile oder denn Raum 10 Pf., für auSwürtige Inserenten 15 Ps., Reklamen 20 Pf. Annahme von Anzeigen ffir alle Zeitungen. Klein- und Großölsa, Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Coßmannsdorf, Lübau, Borlas, Spechtritz re. Mit verbindlicher Pnlikationskraft für amtliche Bekanntmachungen. Nummer 25. »«rnsprecher: Amt »euben U4. Dienstag, den 26. Februar 1907. Fernsprecher: Amt Deuben 114. 20. Jahrgang. a»n 28. a. Angriff«-Uebungen waren ebenfall« von den nuvkm 7 Uki» Rat. Der Bürgermeister. genannten Führern au-gearbeitet. velegent- lich der Inspektion wurden durch denB-rbandS- vorsitzenden, Herrn Brandmeister Herrmann, Dresden, den Kameraden Heinrich Juhrisch u. Hermann Gerisch daS Diplom des LandeS- Citzung des Stadlgemei liberales. Die Tagesordnung hängt im Flur des hauseS (l Treppe) aus. Rabenau, am 35. Februar 1907. Wittig. Aus Nab una fern. Rabenau, den 35. Februar. — Die vom hiesigen G e w e rb e v ere in geplante Ausstellung wird nunmehr bestimmt >n der Zeit vom 30. Juli bis Ende August dr. Jr. veranstaltet werden. Bis jetzt haben 58 Rabenauer Firmen, darunter die größten am Platze, ihr« Beteiligung zugcsagt. — Die Freiwillige Feuerwehr der Sächsischen Holz-Jndustrie-Gesellschaft hielt am 14. Februar ihre diesjährige ordentliche Ge neralversammlung im Sängerheim ab. In derselben wurde Jahresbericht, Kassenbericht, Bericht des ZeugwarlS erstattet und dem Feld webel resp. Kassensührer einstimmig Entlastung erteilt. Ferner wurden die sechs Vertrauens leute neu- resp. wiedergewählt und zwar die Kameraden Köhler 3, Juhrisch, Dietrich, Ma chill, Walbert und E. Stöhr, während man aus Vorschlag de» GesamtauSschusscS daS lang jährige Mitglied und den Mitbegründer der Kompagnie, stellvertr. Spritzenzugführer Gustav Heidenreich, einstimmig zum Ehrenmitglied ernannte. Aus dem Jahresbericht entnehmen wir noch Folgendes: Die Kompagnie hatte zu Anfang des Jahre« 1906 einen Mannschafts bestand von 41 Mann, 1 Ehrenmitglied, 1 passives Mitglied; ausgenommen sind im Laufe des Jahres 8 Mann und 1 passives Mitglied, ausgeschieden 10 Mann, Bestand also zu An fang des Jahre- 1907 39 Mann, außerdem l Ehrenmitglied, 3 passive Mitglieder. Zur Hilseleistung wurde die Kompagnie im ver flossenen Jahre 5 mal alarmiert und zwar W. Juni, abends halb V Uhr zum Brande det Stellmacher Lehmann'schen Wohnhauses in BorlaS. Entstehungsursache: Blitzschlag. Stellvertr. Hauptmann Hauck rückte mit 19 Mann und der städtischen Spritze ab und deckte aus Anordnung de- Herrn Gemeindevorstandes die gesährdete Mühle. In Gebrauch kamen 130 Meter Schlauch. — 6. Juli, abends 7 Ar, Hochwassergefahr in Unter -Rabenau. Eine Anzahl Feuerwehrleute war bis gegen a'/. Uhr tätig, worauf dann noch eine Nacht wache von 7 Mann gestellt wurde. — 39. September, früh 4 Uhr, Brand der Gemeinde- lcheune in Großölsa. Die unter stellvertr. Hauptmann Hauck mit der städtischen Spritze abgerückl« Mannschaft kam nicht mehr in Tätigkeit. — 31. Oktober, abends halb 10 Ar, Brand in Großölsa. Während des Arückcns traf telephonische Nachricht ein, daß «we Gefahr mehr vorhanden sei, weshalb die Hilfeleistung unterblieb. — 33. November, Achm. 3 Uhr, Kleinfeuer im Dachstuhl de« Drechsler Neißig'schen Wohnhause». Zug- luhrer Gerlach und Hydrantensektionsführer Gerisch rückten sofort mit 11 Mann und Wcanlenwagen ab und beseitigten mit einer Schlauchleitung die Gefahr. — An Vcrsamm- "ugen fanden statt 1 ordentliche Generalver- wnmlung, 1 außerdentliche Generalversamm- 3 MonatSversammlungen, 5 Ausschuß- Aunge». Hebungen wurden 13 abgehalten, darunter Inspektion durch den Verbandsaut- Aischuß und Uebung in Gemeinschaft mit der ^duschen Pflichtfeuerwehr ain 10. Juni. — l Die biiden letzten Uebungen deS JahreS 1906 Arden als Angriffs-Uebungen -»»«geführt. Die > Allere am Wohngebäude der Sächsisch. Holz- Mustrie-Gesellschaft unter Führung von Zug- whrer Gerlach und stellvertr. Spritzenzugführer H Gerisch, die zwrite am Fabrik- und Wohn- Aäude des Herrn Stuhlfabrikant März unter Ehrung von Zugführer Köhler und stellvertr. ^leigerzugsührrr Kappner. Die Pläne zu diesen au-schuss'S sächsischer Feuerwehren für 30jähr. ununterbrochene Dienstzeit auf Antrag de« Stadtgemeinderat« unter fiierlicher Ansprache überreicht. Feuerwachen bet Theaterausfüh rungen usw., und zwar je 1 Führer nebst 3 Mann, wurden in 9 Fällen g'st llt. — Die Dresdner Kreishauplmannschaft hat dem Heizer Robert Max Lehmann in Großölsa für die von ihm am 11. Januar mit Mut und Entschlossenheit bewirkte Rettung zweier Knaben vom Tove des Ertrinkens eine Belohnung bewilligt. - Nach dem Rechenschaftsbericht der Sächs. Holzwarensabrik Böhmen. Lo., A.-G. in Dip- roldiS walde für 1905/06 haben sich die im Anfänge deS Geschäftsjahre« ausgesprochenen Erwartungen nicht nur in Bezug auf den er zielten Gewinn, sondern auch hinsichtlich der weiteren Ausbreitung deS Unternehmens er füllt, sodaß der Vorstand den Jahre»abschluß als einen befriedigenden bezeichnen kann, um so mehr, als die Verkaufspreise den teilweise sehr billigen Konkurenzpreisen angepaßt werden mußten. Verluste hatte die Gesellschaft keine. Erzielt wurde «in Bruttogewinn von 130846 Mark (86 648 M- i. V.), wovon die Abschrei bungen mit 36 283 M. zu kürzen sind, sodaß ein Reingewinn von 93 922 M. (70827 i. V.) verbleibt, der wie folgt verteilt werden soll: dem Reservefonds 4696 M-, 8 Proz. Dividende 66 000 Mk. (8 Proz. i. V. auf 600 000 M. Grundkapital), Vortrag auf neue Rechnung 11 597 M., Vergütung an den ersten Auf sichtsrat 6939 M„ Tantieme an den Vorstand 4689 M. Die Fabrik ist in sämtlichen Ab teilungen im neuen Geschäftsjahr gut beschäftigt. — Die 3. Strafkammer de« Kgl. Land gerichts Dresden verhandelte gegen den 50 Jahre alten, auSPohr Sdor f bei Tharandt gebürtigten, zuletzt in Drc-den wohnenden Bau meister Julius OSw. Lungwitz wegen Urkunden fälschung und Betrugs. Der Angeklagte war Ait dem Jahre 1883 selbständiger Baumeister in Wilsdruff. Bis zum Jahre 1900 ging daS Geschäft gut, dann geriet Lungwitz in be drängte Vermögenslage, da er viele Grund stücke erworben, diese bebaut und die Häuser nicht verkaufen konnte. Seiner eigenen Angabe nach hat sich der Angeklagte seit Herbst 1903 durch GefälligkeitSakzrpte „sortgewürgt". Wäh rend der Zeit vom September 1905 bis Mai 1906 hat Lungwitz 101 Wechsel angefertigt und aus diese falsche Akzept« gebracht. Die Gesamtsumme beträgt 68 210 Mark. Der An geklagte gab diese gefälschten Wechsel bei der Meißener Bank, den Vorschubverein im Pl. Grundt, Krögis in Wilsdruff rc. zum Diskont. Lungwitz verwendete den Ei lös zur Deckung von Verbindlichkeiten und zur Bezahlung lau fender Wechsel. Da« Urt«il lautete auf 3 Jahre Gefängnis; 3 Monate gelten als verbüßt. — Kleine Notizen. — BeimUeber- schreiten der Eisdecke der Elbe zwischen K lei n- priesen und Pömmcrle brach der 28 Jahre alte Tagearbeiter Johann Ringel aus Lewin ein und ertrank. Seine Leiche konnte noch nicht gefunden werden. — In Plaueni. V. fiel eine Mutter infolge eines Krampfanfalles über die Wiege ihres Söhnchens, so daß dieses erstickte. —Zwischen BorSdorfu. GerichtS- hain wurde der Bahnwärter Gry von einem Zuge tödlich überfahre» Der auf einem Dienst gange begriffene Verunglückte hat vermutlich einem Zuge auSwcichen wollen, ist aber von diesem erfaßt u. zur Seite geschleudert worden. — Einen Mord und Selbstmord verübte am Donner«tag morgen gegen 4 Uhrin Warns dorf bei Zittau der 40jährige Fabrikbesitzer Hermann Niklatsch, ein hervorragender Textil industrieller Ec tötete zunächst, wahrscheinlich mit deren Einverständnis, seine 36jährige Ehe ¬ frau durch einen Schuß in die Brust und darauf sich selbst durch einen Schuß in den Mund. DaS Motiv zu der Tat ist in einer schweren Krankheit NiklatschS und dem kürzlich erfolgten Tode eines 6jährigen Kinde« zu suchen, über den sich die Eltern nicht hinwegzusetzen vermochten. N. lebte mit seiner Frau im besten Einvernehmen. Ein Hjähriger Sohn und ein 5jährige« Töchterchen betrauern den Tod ihrer Eltern. —Zwei gefährliche Burschen, der Berg arbeiter Max Bruno Olt au« Wilkau und der Tagearbeiter Joseph Stieber auSPfraum- berg, sind jetzt auf längere Zeit unschädlich gemacht worden. Die beiden, die schon eine be wegte Vergangenheit hinter sich haben, kamen auf ihren Streifzügen auch nach Adorf i. V. Dort überfielen sie abends in der 11. Stunde den 71 Jahre alten pensionierten Weichenwärter Jakob, warfen ihn zu Boden und raubten ihm da- Portemonnaie, in welchem sich 10 Pf. be fanden. ES gelang, die beiden Räuber zu er greifen. Dat Schwurgericht Plauen verurteilte sie zu je 7 Jahren Zuchthaus und Stellung unter Polizeiaufsicht. — Der Sturm hat das Dach dec früher David Richterchen Niederlage in Oederan abgehoben und die beiden da rauf liegenden 75 bezw. 54 Pfund schweren Steine in weitem Bogen hinabgeschleudert. Der schwerere Stein ist mit großer Gewalt durch daS Fenster der gegenüberliegenden Edlichschen Wohnhauses in die Stube geflogen. Dabei hat er die am Fenster sitzende, an der Nähmaschine beschäftigte Tochter de« Herrn Edlich am Kopfe verletzt und ihr den Arm am Handgelenk gebrochen. Die Zmmermannsche Ziegelei ist auch in Mitleidenschaft gezogen worden; dort hat der Sturm die Dampfeffe umgeworfen. Diese ist auf da- Arbeiterwohn- hauS und den Brennofen gefallen und Hal beide Baulichkeiten stark beschädigt. — Am Freitag nachmittag versuchte die Frau der Klempner- meister- Scheibner in Schöna u bei Wilden- fel« ihr '/«Jahre altes Kind durch Rasiermesser- stiche in den Hals zu töten. Darauf verübte sie Selbstmord. DaS Kind dürste kaum mit dem Leben davonkommen. — In Königstein sind die Preise für Schweinefleisch und die einfacheren Wurst- sorten wieder um 10 Pfennige reduziert worden. DaS Pfund Schweinefleisch kostet jetzt 70 Pf , Wurst 80 Pf. Dresden. Schwer Verunglücklist in einer HolzbearbeilungSfabrik der Wilsdruffer Vorstadt ein Gehilfe. Ec hatte, im Lager auf einem Holzstapel stehend, Bretter ^herunterzureichen, verlor dabei daS Gleichgewicht und wurde von einem herunterschnellenben Brette in groß»» Bogen durch die Luft auf den Hof geschleudert, wo er bewußtlos liegen blieb. Mit anscheinend schweren inneren Verletzungen wurde der Ver unglückte aufgehoben. — Zu dem versuchten Gattenmord des Postschaffners Schlenkrich ist zu berichten, daß daS Befinden der verletzten Ehefrau eine ge richtliche Vernehmung zuließ. Schlenkrich ge stand, die Tat vorbereitet und aus Verzweif lung mit Ueberlegung au-geführt zu haben, da das Mädchen, mit dem er ein nicht ohne Folgen gebliebene» Liebesverhältnis unterhielt, fortgesetzt auf Heirat drängte. — Am 26. April v. I. wurde in Zöb litz die GaSmeister-ehesrau Alma Graß im Walde, nahe an der Gasanstalt, ermordet auf gefunden. Der Leichnam zeigte die Merkmale von heftigen Schlägen gegen den Kopf. Auch war er in ruchloser Weise geschändet. Bald darauf wurde der Ehemann der Ermordeten, der vormalige städtische Ga-mcister Graß, als deS Morde« verdächtig verhaftet, später aber wieder freigelassen. Die Verdachtsmomente ver dichteten sich jedoch, sodaß eine erneute Ver haftung erfolgte. Nach fast einjähriger Unter suchung wurde Graß vor die Geschworenen in Freiberg gestellt. AuS verschiedenen Umständen nimmt die Anklage an, daß der GaSnmstcr Graß, der sich in Geldverlegenheit befand, seine Frau ermordet hat, um die LebenSver- sicherung-summe zu erhalten. Seine Frau hatte sich bei Lebzeiten ausgesprochen, daß ihr Manu ihr nach dem Leben trachte, weil eS ihm auf ihre LcbenSverstcherungSsumme ankomme. Da der Angeklagte hartnäckig leugnet, so ist ein umfangreicher Indizienbeweis notwendig. Zeuge der Tat scheint nur ein 3 bis 4 Jahre altes Kind dcS Graß gewesen zu sein. — Nach dreitägiger Verhandlung wurde der vormalige städtische Gasmeister Karl Wilhelm Gustav Graß aus Zöblitz, wegen vorsätzlichen Totschlags, begangen an seiner Ehefrau, vom Schwurgericht Freiberg zu 15 Jahren Zucht haus und 10jährigem LhrenrechtSverlust ver urteilt. Die Schuldfrage nach vorsätzlicher Tötung, ausgeführt mit Ueberlegung hatten die Geschworenen verneint, wodurch der Ver urteilte der Todesstrafe entgangen ist. Der Angeklagte leugnet die Tat auch jetzt noch. AlS da» Urteil verkündet wurde, brach er in Tränen au» und rief: „Machen Sie mich lieber tot!", beruhigte sich dann aber und ließ sich ohne Widerstand absühren. — Wie bereits gemeldet, wurde in Ka menz die Frau eines FabrikfeuermannS er hängt aufgcfunden. Da an der Toten blutende Verletzungen zu bemerken waren, so entstanden bald Zweifel an einem Selbstmorde, und eS waren Gerüchte im Umlauf, die den Ehemann mehr oder weniger schwer belasteten. Bei seiner polizeilichen Vernehmung erklärte dieser, die an der Toten befindlichen Verletzungen rührten davon her, daß er die Frau bei einer in der Nacht zum Sonntag stattgchabten heftigen Auseinandersetzung geschlagen habe. Die An gelegenheit beschäftigt jetzt die Staatsanwalt schaft. Die unglückliche Frau hinterläßt zwei kleine Kinder. — Der Untergang de« Dampfers ,Berlin' hat, wie nunmehr seststcht, 129 Menschen das Leben gekostet. Die auf dem Wrak befindlichen 15 Person«» sind am Sonnabend gerettet wor den. Unter ihnen bcfindcn sich zwei Dresdner Damen. Die Kaiserin ließ durch den Gesandten Schlözrr den Ucberlebenden und Hinterbliebenen ihre herzlichste Anteilnahme auSsprcchen. — Bom Schwurgericht Bautzeu wurde der erst 25 Jahre alte, zu Niederoderwitz ge borene Fabrikarbeiter Karl Gustav Dexlor wegen versuchten SiltlichkeitSverbrechen«, voll endeter und versuchter Brandstiftung zu 14 Jahren Zuchthaus und 10jährigem EhrenrcchtS- verlust verurteilt. Dextor ist trotz seiner Jugend bereits 8 mal vorbestraft, darunter schon ein mal mit 5 Jahren Zuchthaus wegen Brand stiftung. Ec legte ein offenes Geständnis ab, sah seinen schlechte» Leben-wandel recht Wohl ein, meinte jedoch, bessern könne er sich nicht. — Im oberen Vogtland, namentlich in der Gegend von Adorf, Roßbach u. Asch, Bad-Elster usw., herrscht ei» Schne e sturm, wie er dort noch nicht gewütet hat. Die Schnee wehen erheben sich mehrere Meter hoch auf den Landstraßen. Jed« Verbindung zwischen Stadt und Land ist unmöglich. Die Landpost hat ihre Tätigkeit eingestellt. Desgleichen ruht seit 24 Stunden der Betrieb auf der Strecke Adors-Roßbach-Asch vollständig. Zwischen Roß bach und Asch liegt ein Eisenbahnzug auf offener Strecke völlig im Schnee. Mit Hilse zweier Lokomotive» war es nur möglich, die dritte Lokomotive loszubringen und nach Asch zu fahren. Gegen 400 Schaufler sind tätig, um die Schneemaffen auf den Verkehrswegen einigermaßen zu ebnen. Kirchennachrichten von Rabenau. Mittwoch, den 27. Februar, LandcSbußtag, Vorm, halb 9 Uhr Beichte, Vorm. 9 Uhr Gottes dienst mit Feier des heil. Abendmahl«. Kollekte f. die innere Mission. Pcedigttext: Luc. 33,6—12. Der Konfirmandenunterricht der Knaben findet deS Bußtags halber Freitag, den 1. März nachm 2 Uhr im Schulzimmer Nr. 4 statt. Die Abendkommunio» fällt i» dieser Woche auS. DaS Fastenbetcn in Obernaundorf findet am 3. März nachm. 6 Uhr statt, etwaige Taufen am 3. März nachm. halb K Uhr in der Schule,