Volltext Seite (XML)
ltmmlm Anzeiger Zkiklig sm' Thnrand, SkisklMrs, lNusttierten Mein- und Großolfa Nummer 20. Fernsprecher: Amt Deuben 114 Nur Nab unck fern. — Die M u st c r u n g der im Aushebung»' 12 und 22 mit einem Bataillonsstab und daS nsi "0 mannt zu haben. systemS zu suchen. Bizefeldwebel Plagge ist «IS lU vrscheint Dienstag, Donnerstag u. Sonnabend. Abonnementspreis einschließlich zwei illustrierter r :werbe gegeben hatte. - Wie der „Freib. Anz." von zuständiger »ff. cherei. aller österreichischer Müllergesclle erhängt auf- gesunden nnd nach Somsdorf überführt. Der achtseitigen Beilagen sowie eine- Witzblattes 1,50 Mk. Rechnungsführer im Offizier-Kassino befehligt gewesen; die ihm obliegende Buchführung be reitete ihm große Schwierigkeiten. Die Furcht vor Unstimmigkeiten in der Buchführung hat jedenfalls stark auf seine Nerven eingewirkl und in ihm den unheilvollen Entschluß reifen lasten, sich das Leben zu nehmen. Eine Ver untreuung hat Plagge nicht begangen. Er lebte in den glücklichsten Familienverhältnissen. — Kleine Notizen. — In Grund b. Mohorn erhängte sich der hochbetagtc GutS- auSzügler Samuel Jukermann, ein alter KriegS- veleran, welcher 1849 die Düppeler Schanzen mit erstürmen half, aus Lebensüberdruß. — Im Kaditzer Tännicht wurde ein 57 Jahre alter, wohnungsloscr GewerbSgchilfe tot auf- gefundcn. Der Tod ist nach dem Ergebnisse der polizeilichen Aufhebung an demselben Tage infolge von Herzschwäche nach Alkoholmißbrauch und infolge von Frosteinwirkung migetreten. — Ein 17jähriger Eisendreher auS BecnSdorf versuchte in einem Gcschästslokal inChemnitz ein falsches Fünfmarkstück in Zahlung zu geben. Als der Geschäftsinhaber diese« Geldstück al« falsch erkannte, ergriff der VerauSgeber die Flucht. Er wurde aber eingeholt und einem Schutzmann übergeben, der ihn der Kriminal- >en ne. mi lt ihre» Mven» Psg- pr. Lil- liier an- aufzustellende Reserve-Artillerie-Bataillon Nc. 12. — Der in Deuben wohnhafte Zahntech niker Friedrich Robert Schönberg, früher Huf schmied von Beruf, muß sich wegen Betrugs verantworten. Er wird ihm zum Vorwurf gemacht, einen Bäckermeister in Deuben um 700 Mk. geschädigt zu haben, die er sich als Darlehen hatte geben lassen. Schönberg erlangte daS Geld nur durch die von ihm gemachten unwahren Angaben; 400 Mk. erhielt er in bar, die übrigen 300 Nik. in zwei Akzepten, die der Bäckermeister einlösen mußte. Der An geklagte besaß dann noch die Stirn, den Bäcker meister zu bedrohen, daß er ihm eins auSwischen würde, wenn er als Zeuge ungünstig über ihn auSsage. Einige andere Betrugsfälle werden von dem obigen zu anderweiter Verhandlung abgetrennt, da sie noch nicht genügend geklärt erscheinen. Wegen des Betrugs an dem Bäcker meister wird auf 7 Monate Gefängnis und 2 Jahre Ehrenrcchl-verlust erkannt. — In Döhlen brach in der Bäckerei deS Herrn WachSmut auf der Bahnhofstraße Feuer auS, da- aber durch dar rasche Ein greifen der Feuerwehr der Gußstahlfabnk auf seinen Herd beschränkt blieb und nur einigen unerheblichen Materialschaden anrichtete. —: Em wahrer Unglückskeller scheint sich in dem Gasthof „Zum RcichSschmicd" in O be r- gorbitz zu befinden. Bereits im Sommer 1904 waren aus demselben 28 Flaschen Wein verschwunden, welche jedenfalls auch gut ge mundet haben. Am letzten Sonnabend mußte nun der jetzige Gastwirt, Herr Staniecki, wieder die Entdeckung machen, daß ihm dreivicrtel Hektoliter Bier und auch etwas Wein in dem selben Keller fehlten, wobei anch das starke Vorlegeschloß, trotzdem an der Türe resp. am Keitel keine Gewaltanwendungen zu sehen sind, auf unerklärliche Weise mit verschwunden ist. Wo und wem dieses Bier geschmeckt hat, ist noch nicht sestgestcllt, hoffentlich gelingt es aber, dies noch zn ermitteln. — Dat 4jährige Töchterchen eines Frei- Aktienkapital. — Der Bauarbeiter H. Oscar Lndert aus Tharandt nnd C. H. Arnold auS Grimma haben vom RalhauSncubau in Dresden über lOO Kilo Knpfrrrohre entwendet, die sie für 21 Mark verkauften. L. erhält 2 Wochen, A. 3 Tage Gefängnis. — Um die Meister, hauptsächlich aber die Lehrbuischen Tharandter Gewecbtreibender nnzusporncn, wurden dem Vorbilde anderer Städte gemäß 70 Mark aus Mitteln der Spar kasse zu Piämien rc. bewilligt. — Für eine 10. Lehrer stelle in Tharaud haben sich 59 Nc- ffiktanten gemeldet. — Zn dem Sportfest in Geising, das am Sonntag stattsand, waren gegen 3000 Fistbesucher erschienen. Die Müglitztalbah» beförderte in 10 Sonderzügen 2000 Personen. Der KipSdorfer Zug führte 200 und der Polizei zuführtc. Diese brachte den Burschen hinter Schloß und Riegel, weil ihm nachge- wiesen werden konnte, daß er mit einem der vier Falschmünzer verkehrt hatte, die Milte Vorigen Monats festgenommen und der Staats anwaltschaft zngeführt worden sind. — Eine aufregende Szene spielte sich in der Pcobst- heidaer Straße in Stötteritz bei Leipzig ab, wo der 55 Jahre alte Provuktenhändlcr Lorenz in dem Augenblick, als er den Rolladen zu seinem Geschäft in die Höhe ziehen wollte, von einem früheren B-kannten mittels Revolvers in den Hinterkopf geschossen wurde. Der Ver letzte wurde nach Anlegung von Notverbänden nach dem Leipziger Stadlkrankenhause überge führt. Der Täter, ein in Leipzig-GohliS wohn hafter Arbeiter, kam in Haft. — In Mitt weida wurde eine 18 Jahre alle Fabrik arbeiterin auS Chemnitz festgenommen, welche in Waldkirchen ein Sparkassenbuch mit 1700 Mark Einlage gestohlen hatte. Die Diebin Halle hiervon einen größeren Betrag abgehoben und in Schmucksachen umgesetzt.— In Kott- mar S d o r s bei Löbau ist am Sonntag früh in dec 4. Stunde da» mit Stroh gedeckte ein stöckige Wohnhaus deS Fabrikarbeiters Wünsche nicdergebrannt. Dabei ist leider auch der unter dem Dache schlafende 89 Jahre alte Renten empfänger Bergmann mit verbrannt. — Der Naturhellkundige Unterberger in Plauen i. V. wurde zu 2 Jahren 3 Monaten Gefängnis verurteilt, weil er dem neunjährigen Sohne des FleischermcisterS Neidhardt als schweiß treibendes Mittel r/z Liter Cognac eingegeben und dadurch den Tod des Kurde« verurfacht halte. — In einem Grundstück am Täubchen weg in Leipzig stürzte sich ern 73 Jahre alter Greis aus einem Fenster der zweiten Etage in den Hof herab. Der Unglückliche fand hierbei den ersehnten Tos. Lebensüberdruß dürfte den bejahrten Mann bewogen haben, seinem Leben fniwillig ein Ziel zu setzen. — Infolge Schneeverwehung mußte der Betrieb aus der Lokalbahn Friedland— Hermsdorf eingestellt werden. Die Betriebs einstellung wird voraussichtlich ungefähr 24 Stunden dauern. Dresden. Dienstag früh 6 Uhr wurde im Hause Nr. 59 der Schillerstraße ein Dienst mädchen, während eS aus dem zweiten Stock- Werke mit einer brennenden Petroleumlampe die Treppe herunterging, unwohl und brach zusammen, wobei der Lampenballon zersprang und das brennende Petroleum sich über ihre Kleider ergoß. Ueber und über brennend lief die Aermste in das Parterre hinunter, wo ihr von ihrer Dienstherrin durch Aufmerfen von Tüchern und Betten die brennenden Kleider gelöscht werden konnten. Die Verunglückte mußte sogleich in di« Diakonissenanstalt über führt werden, in der sie noch am Abend des selben Tages den schweren Brandwunden erlag. — In der Nähe der Nossener Brücke wuide der Hilfsweichensteller Koch von einer Lokomotive tödlich überfahren. — Der Kaiser und die Kaiserin werden voraussichtlich in diesem Frühjahr nach Dresden kommen, um bei dem Prinzen nnd der Prinzessin Johann Georg einen Gegenbesuch abzustatten. Dem Vernehmen nach dürste dieser Besuch um die Mitte deS Mai statlfinden, so daß bei dieser Gelegenheit ein Besuch des Kaiser paares auf der 3. Internationalen Gartenbau ausstellung wahrscheinlich sein wird. — In der Dresdner Südvorstadt gab ein älteres, angeblich des Lebens überdrüssig gewordenes Kindermädchen in der Absicht, sich zu töten aus einem Revolver einen Schuß auf sich ab, der glücklicherweise sein Ziel verfehlte. Sie gab, über den Beweggrund befragt, an, daß sie sich mit verschiedenen Hausbewohnern nicht vertragen habe und darüber in Schwer mut verfallen fei. — Ein Todesfall, der sich unter höchst seltsamen Umständen inDresden zugctragen hat, ist Ursache zu allerlei Gerüchten und Mut maßungen geworden. Der bekannt gewordene Tatbestand ist folgender: Im Hause Reitbahn- straße 12, 1. Etage, befindet sich die Dresdner Filiale der Continental Telegraphen.Companh (Wolffs Bureau), die seit vielen Jahren in den Händen der Frau verw. Kummer ruht. Der im Geschäft tätige 27jährige Sohn der Frau, der am Montag abend noch der Ballfestlichkeit im AuSstcllungrpalast beiwohnte, benachrichtigte Dienstag vormittag die Angestellten des^Ge- schäftS bei ihrem Eintreffen zum Dienst durch eine Karte, daß er habe nach Berlin reisen müssen; zum Dienstmädchen sagte er: „Die Matter soll nicht gestört werden." Mit ^ihm ist eine bei der Familie wohnende ältere Dame verreist. Gegen Mittag faßten die Angestellten der Firma wegen deS weil offcnstehcndcn Schlaf- zimmerfcnsterS der Frau Kummer Verdacht und benachrichtigten die Polizei, und diese ließ die Tür zum Schlafzimmer öffnen. Dort fand man Frau Kummer in ihrem Bett tot auf; in der linken Stirnseite hatte sie eine Schuß wunde. Beim Durchsuchen der Wohnung wurde eine Schußwaffe nicht gefunden. Hinterher meldeten sich auch Nachbarn, die früh. ^7 Uhr eine» Schuß gehört haben wollten. Be merkenswert ist, daß die so plötzlich auS dem Leben Geschiedene vor einigen Monaten einen Selbstmordversuch begangen haben soll. Der junge Kammer soll eine Schußwaffe schon seit langer Zeil bei sich getragen u.in der Wohnung bereits wiederholt Schüsse abgegeben haben. — Ein verwegener Dieb schlich sich am helllichten Tage in das Gehöft eines Gutsbe sitzers in Bühlau ein und stahl ein Porte monnaie mit weit über 100 Mark Inhalt. AlS er sich ertappt sah, stieß er den Besitzer beiseite und sprang durchs Fenster ins Freie. Aus dec Flucht warf er, nachdem er daS Geld herausgenommen Halle, das Portemonnaie weg. — InLangenbrrnSdorfbei Werdau ist am Sonnabend dec 6 Jahre alte Sohn des daselbst wohnhaften Tischlers Mitschke dadurch tödlich verunglückt, daß er mit seinem Handjchlitten einen Berg herunterfuhr nnd da bei an ein vorüberfahrende« Geschirr anprallte, so daß er einen doppelten Schädelbruch erlitt. — Wegen der großen Slickereidiebstähle zum Schaden der Firma H. Küttel u. Knoll in Auerba,ch erhielt der Sticker Morgner ans Auerbach' 25 Monate Zuchthaus und 10 Jahre EhrenrcchtSverlust. — Em abenteuerliches Leben. Goldgräber, Farmer, Holeldicektor, Arzt, Major und Fa brikant war der wegen Betrugs s. Zt. in Zürich verhaftete Dresdner Kaufmann Gustav Adolf Sieber drüben jenseits deS Meere-, und als er nach der sächsischen Residenz zurücktehrle, führte er sich in die bessere Gesellschaft al» „Dr. med." oder als „Militärbevollmächtigter der außerordentlichen Gesandtschaft der Ver einigten Staaten" ein. Er trug eine auffallende Phantasie-Uniform und machte viel Aufhebens von sich. Ehe Sieber nach Amerika ging, be saß er ein Rittergut und kaufte nach dessen Veräußerung ein HauS in der Zirknsstraße in Dresden. Dieses vertauschte er nach einiger Zeit gegen daS Hotel Fürstenhof in Kipsdorf. Bald trat er diesen Besitz an seinen Onkel in Zwickau ab und wanderte aus. Auf seiner aben teuerlichen Fahrt durchs Leben promovierte er auch in Philadelphia als Dr. med-, kämpfte als amerikanischer Freiwilliger gegen Spanien und holte sich das Majorspatcnt. Nach Dres den zurückgekehrt, gründete er ein Apfeltecver- sandtgeschäft, rührte mächtig die Reklametrommel und legte schließlich kurz vor dem Konkurs einen Teilhaber unter betrügerischen Angaben mit 7 000 Mk. herein. Darauf eröffnete er noch eine Handelslehranstalt, die aber behörd lich geschloffen wurde. Mit 8 Monaten Ge fängnis endete daü Abenteuerleben vor dem Dresdner Landgericht. Newyort. Der Kapitän des gesunkenen Dampfers „Larchmont" erk ärte einem Ver treter der „Associated Preß", ec habe zwilchen 150 dis 200 Passagiere an Bord gehabt. Nur 8 Passagiere haben sich gerettet. bezirke dec königlichen Ämtshauptmannschaft Dresden-Altstadt gestellungspflichtigen Mann schaften findet an den nachstehend angeführten Tagen und Orten statt: für die Orte deS AmlsgerichtsbezirkS Tharandt am 5., 6. und 7. März, vormittags */,9 Uhr, im Dtadt- badhotel zu Tharandt, für die sämtlichen übrigen Orte des AnShebungSbezirkes Dretden- Altstadt am 8., 9., 11., 12., 13., 14., 15., 16. und 18. März, vormittags 8 Uhr, in der Krätzschmal'schen Schankwirtschafl „zur Drohen Schicht" in Potschappcl. — In dem vom Maskenball der Schütz en- gefillschaft her noch stattlich geschmückten Saale der „Albert-Höhe" hielt der Verschöne- rungSvcrcin am 11. d. M- sein Stif tungsfest ab und hatte dazu weitgehende Ein ladungen erlassen, denen durch zahlreichen Besuch auch Folge gegeben ward. Dem Pro gramm nach fand zur Eröffnung des Abends bei Konzert-Musik ein allgemeines Promenieren im „Wiener Prater" statt, dem sich ein humo ristischer, mit eingehendem Verständnis flott gespielter Einakter anschloß, welcher in reizen den VerwickclungSszenen die Kur einer rangen eifersüchtigen Gattin behandelte. Hieran schloß sich ein „Cabaret" mit Zitherspiel, Gesang und Couplets an, wobei sämtliche Anftretendc eine anerkennenswerte Bravour an den Tag legten und ungeteilten Beifall ernteten. Nach Schluß des reichhaltigen Programms begann ein Ball, dem sich Jung und Alt mit unermüdlichem Eiser hingab, wobei Eis, Würstchen und Zi garre», baldigst vergriffen, angenehmen Genuß und Erfrischung boten, während in einer vi stabten Schießbude Gelegenheit vorhanden war, von der Treffsicherheit der Schützen glän zendes Z ugniS abzulcgen, und als sich endlich die Teilnehmer zur Trennung entschließen mutzten, trugen sic eine bleibende Erinnerung an froh durchlebte Stunden mit sich fort. — Ain Sonnabend vormittag wurde im Gehö z bei der P a str i tzm nhle ein 60 Jahre Inserate kosten die Sp altenzetle oder deren Raum 10 Pf., für auswürtige Inserenten 15 Pf., Reklamen 20 Pf. Annahme von Anzeigen für alle Zeitungen. >g und Pfund II'SN r und lmiim r, oder r, (§r- , Um- billigst, hrig. tt aller ;ern ki ¬ ll b>S ager! 6 centc !5, cal . mehr, hlands- Jllustr. s tausch stattet Donnerstag, den 14. Februar 1W7. Kernsprecher: «mt Deuben 114. 20. Jahrgang. Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, EokmamtsVorf, Lübau, Börlas, Spechtritz re Mit verbindlicher Bulikationskraft für amtliche Bekanntmachungen. steile teilnehmen: die beiden Maschinengewehr- Abteilungen Nc. 12 und 19, je eine kriegsstarke Rabenau, den 13. Februar. Kompagnie der beiden Pionier-Bataillone Nc. gefunden und nach Somsdorf überführt. Der bcrgcr Arbeiteiö verschluckte einen Fingerhut, lebensmüde Wanderer war am Tage vorher Zur großen Freude der Ellern entfernte sich in Deuben gesehen worden. Angesichts dec,dieser wieder auf natürliche Weise au» dem Mühle scheint ihn nun die Verzweiflung übcr<Körper, nachdem man dem Kinde Abführmittel Chemnitz-Oberwiescnlalcr Zug 450 Pcisonen. — In Klingenberg starb im Stalle ff» et'- dortigen Gasthofes ein 67jähr. HandwerkS- jm. vo» bursche namens Eo. Schnlze aus Oberrathen, gen mit kreis Nenrode. thaltew __ dxr nach dem diesjährigen Kaiser- 8. Febr. Manöver bei Posen geplanten größeren FestungS- i be> sollen folgende sächsische Truppen- — In der am Montag stattgefundenen AussichtSratSsitzung der Sächsischen Holzwaren- Seite erfährt, ist dec vrund zu dem Selbst- fabrik Max Böhme u. Co., A.-G. in Dip-^noroe de» Vizefetdwebels Plagge der 3. Kom- poldiswaldc wurde der Abschluß per!Pagnie des 12.Jäger»Bataillons in Freiberg 1905/06 vorgelegt. Dieser gestaltet bei reich-!nicht in unglücklichen Familienverhältniffen, lichcn Abschreibungen wiederum die Verteilung sondern in einer Üeberreizung deS Ncrvcn- eincr Dividende von 8 Pro;, auf das erhöhte OM,»,» m m