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UMmmr Amtzer 0k It. ei« Nllm- 18. Jahrgang Dienstag, den 5. Dezember 1905. Kummer 143 pel. Rk. ock acl bis >e r Karl ÜSLlKsN bewillige,,; bei Kapitel 26, Tilgung der Slaats- > I» Niederhäslich soll ei» junger wegen eines an einem noch schnlpflich- M Mädchen verübten Sitttichkeitsvergehens ^gader genoßen wuroe. L-cr junge ^eunn Ae sofort ins Krankenhaus gebracht werden, i^vc mied ist das seß> wer — Am Sonnabend vormittag 10 Uhr fand unter entsprechender Feierlichkeit die Vereidigung der Rekruten aller in Dresden garnisonicrenden Truppenteile auf dem Alaunplatze statt. Der König »ahm hierbei das Wort zu folgender iel ,l. il. 8. n! — In Cunnersdorf bei Bannewitz sollen die Masern epidemisch auftreten. Es liegt eine Anzahl Schulkinder krank darnieder. — In Kesselsdorf ist in der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch unter großen Mühen in der Eisenbahnwartehalle eingebrochen worden. Den eisernen Wertbchältec hat man wegen seines Umfanges nur bis an die Tür, nicht aber durch ein erbrochenes Loch bringen können. Der Erfolg, Gold oder Nickel zu finden, war gleich Null. Im Dienstzimmer befindliche Ge- brauchsgcgenslände ließ man unberührt und begnügte sich mit arger Verwüstung. In der selben Nacht wurde ein ähnlicher Einbruch in der Wartehalle der Haltestelle Birkenhain-Lim bach verübt. — In Dölzschen schickte eine Frau, deren Mann als Monteur gegenwärtig in Dänemark ist, ihre beiden Kinder zum Kaufmann. Als die Kinder wiederkamen, konnten sie nicht in die Wohnung. Die Mutter konnte sie nicht mehr hereinlassen; als Erwachsene die Tür geöffnet hatten, fanden sie die Mutter als Leiche vor. Sie war eines plötzlichen Todes gestorben. Sie hatte sich schon den ganzen Tag über nicht wohl gefühlt. — In W a lt hersd or f bei Scheibenberg ist wie Scheune des Gutsbesitzers N. Groß samsi 227, 396, 501, 638, 685, 737, 826, 956, 075, 115, 'k. in ca. 50 verschiedenen Mustern, jede in 2 os- die zu oik icht ie- 43 700 Mark, darunter 750 Mark künftig weg fallend, zu bewilligen. Nach längerer Debatte, in welcher die Abg. Hartmann-Bautzen (natl.), Rentzsch-Kamenz (kons.) und Hähnel-Kuppritz (kous.) die Herabsetzung der Beihilfe für das Lessingkrankenstift in Kamenz von 4000 Mark auf 1500 Mark bemängelten und die Abg. Günther-Plauen (freis. Vp.) und Goldstein- Zwickau (soz.) gegenüber verschiedenen konser vativen und nationalliberalen Rednern für die Aufgabe der Sächsischen Gesandtschaften in Berlin, Wien und München eintraten, fanden die Deputationsanträge Annahme. Die Abg. Günther, Bär und Goldstein stimmten gegen die Bewilligung der erwähnten Gesandtschaften. — (1. Dez.) Der Landtag erledigte heute zwei Petitionen von 3 früheren Stadtgendarmen, die um Wiederanstellung baten, da sie sich aber in ihrem Amte nicht würdig gezeigt, ließ man die Petitionen auf sich beruhen. 20 Schaufenster-Auslagen können die betreffenden Artikel auch nicht annähernd in der Reichhaltigkeit gezeigt werden, wie sie am Lager sind. chieht und auch und «m- scheö gen- Nare nützige Rabat spar v e r ei n in Plauen i. Vgtl. nach nur 14/siähcigem Bestehen Rabatt marken abgesetzt, was einem Warenumsätze seiner Mitglieder von über sieben Millionen Mark entspricht. Der Verein wurde von 52 Laden- iuhabern gegründet und zählt heute etwa 800 Detailgeschäfte aller Branchen zu seinen Mit gliedern. Dresden. Der Peivalus Bach, als Bau- spekulaut bekannt, sollte wegen Verdachts be- trügeriicher Manipulationen in Untersuchungs haft genommen werden, bevor es dazu kam, erhängte er sich in seiner Wohnung. — In das Dresdner Stadlp irlament werden 6 Sozialdemokraten ihren Einzug halten Hiervon wurden bei der Wahl der 1. Abteilung (Gruppe Arbeiter und Gewerkschastsgehilfen) 2 Mann gewählt. Vyn den ausgeschiedenen 12 Reformen ist keiner wieder gewählt worden. — (30. Nov.) Auf dec Tagesordnung der Zweiten Kammer stand heute die Schlußberatung über die Kapitel 25, 26, 57, 58, 63, 102, 103, 105 und 106 des ordentlichen Staatshaushalts- elats auf die Finanzperiode 1906/07. Die Finanzdiputation für welche die Abg. vr. Vogel-Dresden (natl.h, Harter-Neudörfchen (kons.) und Hähnel-Kuppritz (kons.) referierten, bean tragte, bei Kap. 25, Verzinsung der Staats- >8. NS II. rl. daß Sie alle sich einst auf dem Totenbette das Zeugnis ausstellen können: Ich habe die im Fahneneide übernommene Verpflichtung gehalten, und sterbe als braver, ehrlrebendcr, königstreuer Soldat. Ich erwarte es zuversichtlich, daß Sie alle im Frieden, wie auch gegebenenfalls im Kriege, Ihre volle Pflicht und Schuldigkeit tun. Sie werden so, eingedenk der ruhmreichen Ver gangenheit Meiner Armee, das Ihrige dazu beitragen, die gute Stellung derselben im großen dentschen Heere aufrecht zu erhalten. Erinnern Sie sich heute an unsere Vorfahren vor 35 : er- b der gster '°/o i der Tali, »all i-igt, nner un- chm, rotze ie z. dem an- !sten Uttd und ere» zu- -roch eln- -g»- um »te, tlck- nM niedergebrannt. Unter demBrand- ktt wurde der verkohlte Leichnam des Be tts aufgefundcn. Ec hat die Scheune selbst Brand gesteckt und sich darin erhängt. Mich brannte auch das Großsche Bauerngut der. Jedenfalls Hal der Besitzer auch dieses ist ar,gezündet. Die Ursache zu dem vec- iflichen Vorgehen Groß ist unaufgeklärt. — Für 360 000 Mark hat der Gcmein- s^aft genommen sein. Der bisher beim ^gericht Döhlen internierte Lehrer Richler ^e dein Landgericht Dresden zngeführt. handelt wurde, waren sämtlich stark besucht, so daß sie meist vor Beginm schon abgesperrt wurden. In den Versammlungen wurde arg gegen das jetzige Dreiklaffenwahlrecht und seine Urheber hergezogen, namentlich gegen die kon servative Partei, weil sie es verstanden habe, vor zwei Jahren die von der Regierung ein gebrachte Wahlreform unter den Tisch fallen zu taffen. Nach den Versammlungen veranstalteten die Massen, wohl ca. 20 000 Mann, Demonstra tionen auf den Straßen. Das allgemeine Ziel der Züge war der Altmarkt. Unterwegs wurden die Massen von ausgestellten Polizeimannfchaften in die Nebcnstraß n abgelenkt, wobei es an mehreren Stellen auch zur Benützung der blanken Waffe kam. So zog ein Trupp von einigen Tausend Personen nach der Wohnung des Herrn Ministers v. M -tzsch, ein anderer wieder zog vom Altmarkte durch die Schloßstraße nach oem Schloßplatz, bezw. nach dem Taschenberg, und stimmte schlußl.ch die A .l marsailläfe und den Andreas Hofer-Marsch an, bis die Polizei auch hier mit blanker Waffe eingriff. Es wurden eine Reihe Verhaftungen vorge nommen. Ob dabei ernstere Verletzungen vor gekommen sind, tvar noch nicht festzustellen. Ain heftigsten ging es am Brückenköpfe der Augustnsbrücke in der Neustadt und am Post platze zu, wo schließlich auch die berittene Gendarmerie einen Angriff mit blanker Waffe machte, nm die Menge zu zerstreuen. Diese Plänkeleien, die sich bald dort abspieltcn, dauer- Jahren, sehen Sie auf die Söhne des Vater landes, die fern von der Heimat für Deutsch lands Ruhm lind Ehre kämpfen und bluten. Bedenken Sie in diesem feierlichen Augenblicke, daß auch uns alle einstens der Kaiser für unser liebes deutsches Vaterland zu den Waffen rufen kann. Mit Seiner Majestät, dem erhabenen Schirmherrn von Deutschlands Frieden, Meinem lieben Freunde und wohlwollenden Gönner, der unermüdlich tätig ist für das Wohl des deutschen Heeres, weiß Ich Mich eins in der Sorge für die Armee. Ich fordere Sie auf, mit Mir in den Ruf einzustimmen: Seine Majestät der Kaiser Hurra! Hurra! Hurra!" Bei dem Hurra auf den Kaiser präsentierte die Fahnenkompagnie unter Senken der Fahnen und unter den Klängen von „Heil Dir im Siegerkcanz". Darauf er folgte die Vereidigung der Rekrnten durch Ge richtsoffiziere. Nach der Vereidigung hielt der kommandierende General v. Bcoizem eine längere Ansprache an die Rekruten und brachte zum Schluß ein dreimaliges Hurra auf den König aus. Dresden. Die Sonntag vormittag 11 Uhr rn sieben Sälen abgehaltenen sozialdemo kratischen Protestversammlungen, in denen über die „Stellungnahme des Landtags und der Regierung zur Wahlreform" ver- — Das Landgericht Freiberg verurteilte den früheren Barbier und Restaurateur Feodor Kretzschmar in Roßwein wegen Kuppelei zu 1 Jahr 9 Monaten Gefängnis, 800 Mk. Geld strafe und Stellung unter Polizeiaufsicht und dessen Ehefrau ebenfalls wegen Kuppelei und versuchter Abtreibung zu 6 Monaten Gefängnis. Sayda. In nicht geringen Schrecken wurden hier die Leidtragenden eines zur letzten Ruhe Bestatteten versetzt, als der Totenbett- meister kurz nach der Beerdigung in das dem Friedhof nächstgelegene Restaurant hereingestürzt kam und verkündete, daß der soeben Beerdigte geklopft habe. Eine große Anzahl der Leid tragenden, sowie die höheren Polizeiorgane, welche von dem Geschehenen sofort benachrichtigt worden waren, begaben sich nach dem Friedhof, um alles genau zu prüfen. Es konnte aber nichts Ansprache: „In dem Augenblicke, wo Sie den Fahneneid schwören, - ist es Mir ein Herzens bedürfnis als Ihr König und Chef der Armee, Sie als die jüngsten Meiner Soldaten zu be grüßen. Auf die Heiligkeit des Eides sind Sie schon von berufener Seite aufmerksam gemacht worden. Ich richte nur die Ermahnung an Sie, stets dessen eingedenk zu sein, daß der Mir schinden, »ach der Vorlage die Ausgabe mit 11810 053 Mark zu bewillige»; bei Kapitel 57, Landarmenwrsen, nach der Vorlage die Aus gaben mit 1300 000 Maik zu bewilligen; bei Kapitel 58, Armenkcankenpflege und sonstige Ausgaben im öffentlichen Interesse, nach der Vorlage die Ausgaben mit 176 880 Mark, darunter 2000 Maik künftig wegfallend, zu bewilligen; bei Kapitel 63, Landwirtschaftliche Versuchsstation zu Möckern, nach dec Vorlage bie Einnahmen mit 36 825 Mk. zu genehmigen, Vie Ausgaben mit 78 735 Mark, darunter 975 Mark künftig wegfalleud, zu bewilligen; bei Kapitel 102, Ministerium der auswärtigen An gelegenheiten, »ach der Vorlage die Einnahmen mit 50 Mark zu genehmigen, die Ausgaben mit 54428 Mark zu bewilligen; bei Kapitel 103, Gesandtschaften, nach der Vorlage die Ausgaben mit 113 400 Mark zu bewilligen; bei Kapitel 105, Neichstagswahlen, nach der Vorlage die Ausgaben mit 4500 Mark zu be willigen ; bei Kapitel 106, Vertretung Sachsens im Bundesräte, nach der Vorlage die Ausgaben weiter konstatiert werden, als daß alles in bester Ordnung war. Glauchau. Ein Monteur der Chemnitzer Elektrizitäts-Aktiengesellschaft vormals Herm. Pöge, namens Beimfahrt, kam bei Reparatur« arbeiten in der hiesigen Färberei von Franz Dietel dem 3000 Volt starken elektrischen Strom zu nahe und wurde sofort getötet. Beimfahrt, der verheiratet ist, hatte alle Gefahren und Strapazen des Chinafeldzugcs glücklich über standen. Ec mußte nunmehr ein Opfer seines Berufes werden. Ein bedauerlicher Unfall ist dem 17jähr. Nng des Herrn Fleischermeisters Wagner Fotsch appel zugestoßen. Der junge Mann Ht sich am Sonnabend beim Wetzen eines ÄttS so unglücklich ins Bein, daß die Mgader getroffen wurde. Der junge Mann jetzt von dort mitgeteilt wird, ist das ritzte Bein so schlimm geworden, daß es malls amputiert werden muß. Trichell» Dienstag, Donnerstag n. Sonnabend. Abonnemenlspreis einschließlich zwei illustrierter achtjeitigen Beilagen sowie eines tUustnerien Witzblattes l,SO Mk. Inserate tosten di« Spaiienzeilc oder deren Raum 10 Ps., sür auswärtig- I, serentm IS Ps., Reklamen 20 PI. Annahme von Anzeigen für all« Zeitungen. upt im iel- : u. >en- >en- uch isch !vr- ge- -3 ^^Für den elektrische» Schie»e»stra»g in ^insberger Flur sind 3 Haltestellen in ^ßcht gtnommem Sie komme» ans N stau- H zum Eiskeller (Fußweg »ach dem Güter- mchvf und Bahnhofstraße), an den Bahnhof an die Nömcr'schen Grundstücke zwischen ^»Lberg und Deuben. Die jetzige Endstation '/M als Haltestelle in Wegfall. Als Fabr es Von Hainsberg bis Dresden sind 35 festgesetzt worden. Für 10 Psg. soll man Hainsberg bis zur Glasfabrik Döhleu Mi, können; man will dahin vorstellig wer- ZeiiNy für WM.Skisel'M geschworene Eid Sie nicht bloß für die Jahre bindet, in denen Sie akliv dienen, sondern auch für Ihr ganzes späteres Leben. Gebe Gott, i len bis in die späten Nachmittagsstunden I wo dann wieder völlige Ruhe eintrat. 4 Größen am Lager von 80 Ps. bis 6.50 Mk. 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Tanzbelu stign ngeii dürfen vor "ihnachten an öffentlichen Orten nur bis H 18. Dezember abgehallen werden mid dann " wieder mit dem zweiten Welhnachlsfeiertag HlMen. Die Abhaltung von Konzerten und ^lralischen Vorstellungen ist jedoch auch iu stillen Woche gestattet. - - Die am besten rentierende Schmalspur- in Sachfin ist die Linie Hainsberg— Hsdorf. Sie verzinste ihr Anlagekapital "Jahre 1904 mit 5.310 Prozent, 1903 457 P.ozeiit. Die Linie Mügeln—Geising- ^»berg mit 3,131 Proz., Polschappel— Hm 1,545 Proz., Klingenberg—Frauenstein 446 Prozent. Ein erfreuliches Resultat ergab H die elektr. Straßenbahn Dresden—Deubm, sie verzinste sich mit 5,101 P o;ent. > — Der Gejamtanfllge unserer heutige» ?Mer liegt ein Piofp kt vom Versandhaus /Grüßgvlt, Tluste (via Breslau) i ». empfehle» wir denselben unsern Leser» " geneigte» Beachtung. NU5 Naft uns fern. Rabenau, deu 4. Dezember. — Der große Tag der Volkszählung Mn vorüber. Der ärmste Schlucker, der Hte Wicht gilt soviel als der vornehmste ^Miwn, als König und Kaiser. Für alle, da atmeten, war eine Zeile bestimmt in der klarte, im Zählformular. Gar mancher dishaltungsvocstand, dec von jeher mit der Hlfeder ans dem Kriegsfüße gestanden, inag ichivitzt haben angesichts der großen Tabelle, welche er, fein nach Rubriken eingeteilt, zu- Ut sich als Oberhaupt und dann von der hinab bis zum kleinsten Wurm in der "kge alle die Seinen eintrage» inußte mid seicht auch noch ein paar andere Personell, " ist lrtzivergangencr Nacht oder auch sonst ähnlich den Aufenthalt in seinen Räumen ", ihm teilen. Nach Durchsicht der Listen "sie manch' heitere Verwechslung, manch' Heiwilliger Scherz zutage treten. Die Haupt- "ge ist aber: wird durch diese Zählung die "Sicherheit erwartete Tatsache sestgestellt, daß Mchland als 60 Mllionen-Neich dasteht? ^dürfte allerdings immerhin einige Zeit ber ochen, ehe etwas über das Zählergrbnis an Tageslicht kommt. » und Füianzhauplkaffenschlllden, nach der Vor- die 10 Pfg.-Strecke bis zur Roten Schenke läge die Ausgaben mit 29 033 242 Mark zu M»ach Döhlen, Burgk usw.) zu verlängern, bewilliae»- mu sa Tswiina bei-Kmats- Her will man Aibeitcr-Fahr karten Von Eisberg bis Polschappel einzusühren suchen. 5,00 bis 35,00 Mk. 0,60 bis 4,00 Mk. 1,20 bis 5,00 Mk. 2,00 bis 8,00 Mk.