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ik. sie. lung icn Kasse ) an die Erscheint Dienstag, Donntrstag u. Sonnabend. I n s e r at e kosten die Spaltenzeil« oder deren «bonnementSpreiS einschließlich zwei illustrierter 11^ tl Raum lO Pf., sllr auSwüriig-I, serentm iS Ps., -chlMgen Beilagen sowie eines illustrierten ^»(44444444 ! 444 V^4!44^4444V4 eVV 4 I 4> ! 4 Reklamen 20;Pf. Annahme von Anzeigen Witzblattes 1,S0 Ml. l ' / sür alle Zeitungen. ^lein- und Grotzvlsa, Obernaundorf, Hainsberg, Somsdorf, Cotzmannsdorf, Liiban, Borlas, Spechtritz re Mit verbindlicher Publikationskraft für amtliche Bekanntmachungen. Nummer 98. Dienstag, den 22. August 1905. 18. Jahrgang. oie Hirnschale jedoch nicht verletzt hat, kann dreitägigem Leiden, und das jüngere Schwester- vielleicht durch einen Schlag verübt worden Wasser stieß, entstanden ist. Nach der Sektion, >ei l»ll. eins deren öbel gut Werte chen, bei dem zu der B r e chr u hr noch Rippen fellentzündung sich gesellte, starbzweiTage später. — Dec in Pirna in der Dcaustraßs wohnende Futtermeister Glöckner stieß beim Aufstehen voin Tische an die Hängelampe und wollte mit beiden Händen zngreifen, um ein Herunterfallen zu verhindern. Das Lampeuge- stelle halte sich aber ausgehakt, und es fiel nun oßstr., r chtung. er, — Kündigungslos entlassen war der Möbel polierer Baudisch vom Tischlermeister Paulin Aabenau. B. klagte beim Gewerbegericht der Antshauplmannschaft Dcesden-A. auf 47,20 E Lohnrest. P. halte dem Kläger eines Tages "klärt, er müsse aussetzen, da nicht genügend Arbeit vorhanden sei. B. war hiermit nicht Unverstände», er wollte die 14 tägige Kündi- öUNgszeit abarbeiten. Dies ließ P. jedoch nicht in. Er meinte, wenn der Kläger sich richtig Nm Arbeit gekümmert hätte, würde er schon 'singst wieder Arbeit haben. Da vom Kläger ein Einigungsvorschlag von 30 Mark nicht angenommen wurde, mußte P. zur Zahlung des Gesamtbetrages kostenpflichtig verurteilt iverden. Hand trug er einen goldenen Ring. DieAuf- finderin des Leichnams, eine Arbeitsfrau, hatte diesen bereits vor zwei Tagen liegen sehen, da sie jedoch den Hut des Mannes neben ihm auf den Stock gesteckt sah, nahm sie an, der Mann habe sich zum Schlafen hingelegt. Nach Polizei licher Aufhebung wurde der Leichnam in die Pesterwitzer Totenhalle überführt. Herzogdwalde. Die am Mittwoch nach mittag von einer Kommission, bestehend aus den Herren erster Staatsanwalt beim Land gericht Dresden Petri, Amtsgerichtsrat Schubert- Wilsdruff, Ober-Medizinalrat vr. Donau-Dres den und vr. msä. Starke-Wilsdruff, an der Leiche der unglücklichen Helene Neumeier vor genommene Sektion ergab als Todesursache Ertrinken. Im übrigen gab die Sektion keinen Anhalt für die Annahme, daß an dem Mävchen ein anderes gewaltsames Verbrechen verübt worden sei. Eine Wunde an der Stirn, welche das Mädchen bei Lebzeiten erhalten, die Meierei. Dort werden zur Bewältigung leichter Lasten Esel gehalten, die frei umherspazieren. Einer der Langohren spazierte wohlgemut auf dem Bahndamm und kam einem langsam fah renden Zuge zu nahe, der den Grauschimmel erfaßte und sofort tötete. Das Tier war fast durchschnitten, als man es auffand. — Der Fleischergeselle Karl Richard Goetze in Dresden, welcher seit einiger Zeit in Untersuchungshaft sitzt und sich vor dem Schöffen gericht wegen Diebstahls verantworten sollte, hat sich kurz vor Beginn der Verhandlung i m Gerichtsgefängnis erhängt. G. stand zuletzt bei einem Fleischermeister in der Augs burger Straße in Arbeit und soll sich bedeutender Fleischdiebstähle schuldig gemacht haben. — Nach dem Genüsse unreifen Obstes er krankten in Bösenbrunn i. V. die 5 und 4 Jahre alten Töchter des Zimmermanns Albin Winkler. Ungeachtet sofortiger ärztlicher Hilfeleistung verschied das älteste Kind nach welche vier Stunden dauerte, wurde der Leich nam den unglücklichen Eltern übergeben und so fort mittels Leichenwagens nach Mohorn gebracht. — Im Gepäckcaum der Eisenbahnhaltestelle Herzogswalde wurde nachts ein Einbcuchs- diebstahl verübt. Nachdem die Diebe die Tür zum Gepäckcaum durch Nachschlüssel geöffnet, haben sie ein Schubfach gewaltsam erbrochen und gegen 60 Mack Frachtgelder entwendet. Kesselsdorf. Am Montag verunglückte beim Getreideeinfahren die hiesige Pcivata Fcau verw. Steude. Die Bedauernswerte stürzte vom beladenen Erntewagen und zog sich ernste Ver letzungen am Kopfe zu. — Die erste Sendung Schienen für die elektrische Bahn ist in Niedersedlitz ein getroffen. Inzwischen sind von der Firma Phöuixwerke Nuhroct-Laar (nicht Bochum) weitere 11 Wagenladungen Schienen und anderes dazu gehöriges Material abgegangen, sodaß bereits 23 Wagenladungen geliefert sind. Das Gewicht der letzten Sendung beziffert sich auf 2344 Zentner. Altenberg. Ein UnterkunftSHaus soll noch in diesem Jahre auf dem nahen Geisingberge errichtet werden. Der Erzgebirgs verein bewilligte für dasselbe 500 Mk.; Kauf mann Schenk in Zwönitz, ein Altenberger Kind, stiftete zu demselben Zweck 100 Mk., und der als Sommergast in Altenberg weilende Architekt Schäffler aus Meißen stiftele einen Entwurf für das UnterkunflShauS, der wahrscheinlich auch zur Ausführung kommen wird. Auf dem GUsiugberge, der die ganze Altenberger Gegend beherrscht, befindet sich bereits ein massiver AussichtSlurm- — In Mülsen St. Jacob erkrankten zwei ältere unverheiratete Schwestern nach dem Genuß von Pilzen, die sie selbst gesammelt hatten, unter Vergiftungserscheinungen. Eine der Schwestern starb unter furchtbaren Schmer zen, die andere liegt besinnungslos darnieder. — In verschiedenen Orten des Erzge birges, besonders in Gastwirtschaften, sind in letzter Zeit Ein- und Zweipfennigstücke als Fünf- und Zehnpfennigstücke in Verkehr gebracht worden. Die betreffenden Kupfermünzen sind entweder mit einer dünnen Quecksilberschicht oder es ist ihnen durch eine Säure das den 10-Pfg.-Stücken eigene silberne Aussehen ver-, liehen worden. Dresden. Auf dem Grabe seines Vaters auf dem Tolkewitzer Friedhöfe vergiftete sich ein 24 Jahre alter Arbeiter mittels Zyan kalis. Ein Gläschen mit einem Nest des Giftes und einen geladenen Revolver fand man in den Taschen des Toten. Als Beweggrund sür die Tat wird Lebensüberdruß angegeben. — Ein eigenartiger Unfall ereignete sich auf der Lößnitz bahn bei dem Etablissement sein. Es besteht jedoch die Möglichkeit, daß vie Verletzung durch Aufschlagen auf einen Heimer Bergrat Merbach, der über die Ange legenheit referierte, sprach sich dahin aus, daß die veränderte Act der Bestattung durch Feuer nur eine Frage der Zeit sein könne, bei der religiöse Bedenken keine Rolle spielen. Es wird die Zeit kommen, wo sich die althergebrachte BestattungSweise von selbst verbietet, und es dürften keine Bedenken bestehen, schon jetzt die fakultative Feuerbestattungin Sachsen zuzulaffen. Crimmitschau. In tiefe Trauer ist unerwartet die Familie Hofmann hier versetzt worden. Sie erhielt am Dienstag die Nach richt, daß sich der in Metz beim Kgl. Sächs. Fußartillerie-Regiment Nr. 12 als Sergeant dienende 29 Jahre alte Sohn dort mit seinem Dienstgewehr erschossen habe. Der Heimgegan gene war ein strebsamer junger Mann und erfreute sich auch bei seinen Vorgesetzten des besten Ansehens, wie ein Brief des Hauptmanns Kleinschmidt an des Verstorbenen Mutter, Frau Ernestine verw. Hofmann, beweist. Ueber die Ursache der bedauerlichen Tat ist noch nichts bekannt. Lichtentanne. Schwer verungl ückt infolge eines Blitzstrahles ist der inderMaxi- milianshütte beschäftigte 28 jährige Arbeiter Zeidler von hier. Er erschrak über einen in das Werk fahrenden Blitz derartig, daß er rücklings auf einen glühenden Eisenblock fiel. — Ein Erdbeben in Leipzig, das sich in einem oder mehreren kräftigen Stößen in der Zeit zwischen 4 Uhr 20 Minuten und 4 Uhr 25 Minuten am Donnerstag morgen bemerkbar machte, ist hier und in den Vor orten konstatiert worden. Die Mehrzahl der aus dem Schlaf Geweckten stand unter dem Eindruck, daß ein schwerer Lastwagen auf der — Das sächsische Vogtland, das in der Göltzschtalbrücke bei Mylau und in der Elster talbrücke bei Jocketa die größten Eisenbahn brücken Deutschlands besitzt, ist aberinals um einen großartigen Brückenbau reicher ge worden. Das Bauwerk, eine breite Straßen brücke modernster Konstruktion, befindet sich in Plauen und überspannt das breite Tal der Syra in Haushöhe. Auf den Hängen des breiten Tales ruhend, besteht die Brücke aus einigen kleineren Haltebogen, die den Ueber- gang zu dem Hauplbogen bilden, der in einer Spannweite von 90 Metern die breite Sycatal- stcaße und den Fluß überwölbt. Trotz ihrer riesigen Dimensionen macht die Brücke einen architektonisch vornehmen Eindruck und bildet im Verein mit ihrer Umgebung ein charakteri stisches Städtebild. Die Brücke erforderte eine Bauzeit von drei Jahren. Von dem Plateau des Bauwerks genießt man eine schöne Aussicht auf die Stadt und deren bergige Umgegend. Einen Hauptschmuck der Brücke bilden zwölf hohe elektrische Lichtkandelaber modernen Cha rakters, ein kunstvolles Eisengitter, künstlerisch ausgeführte Namcnstafeln mit der Aufschrift „König Friedrich August-Brücke" und zwei Tafeln, die späteren Geschlechtern die Geschichte der Entstehung und Einweihung des Viaduks künden sollen. Die Kosten des Bauwerks stellen sich einschließlich des Gruuderwerbs auf rund 700 000 Mark- Die Brücke wird nächsten Donnerstag im Beisein des Königs eingeweiht und sodann in vollem Umfange dem Verkehr der Ballon Wit Petroleum, das sich entzündete, auf den Unglücklichen. Ec stand sofort an der rechten Seite in Mammen. Die im Zimmer anwesenden Personen, die Ehefrau und drei Kinder Glöckners, liefen hilferufcnd aus dem Raume, während Glöckner die Flammen an seinem Körper zu ersticken suchte, indem er sich die brennenden Kleider vom Leibe riß. Als ihm dies endlich gelungen war, bedeckcen zahl reiche Brandwunden die ganze rechte Körper seite. Auch beide Hände sind arg verbrannt. Der Bedauernswerte wurde nach dem Johan- niter-Krankenhause gebracht. Freiberg i. Sa. Nachdem bereits der hiesige Stadtrat beschlossen hatte, der Petition an die Ständekammec um Zulassung der fa kultativen Feuer-Bestattung in Sachsen beizutreten, hat am Freitag das Stadtverord- neten-Kollegium denselben Beschluß einstimmig gefaßt. Der Stadtverocdneten-Vorsteher, Ge- sammengerutscht sein — eigentliche Unglücks fälle sind bisher nicht gemeldet worden. Leider konnte die für Leipzig recht seltene Erscheinung wissenschaftlich nicht beobachtet werden. Der Assistent der in der Geologischen Landesanstalt das Seismometer beobachtet, ist verreist, der Apparat selbst aber erwies sich für die unge wöhnliche Schwankung als zu schwach. — Bei einer Nachtfelddienstübung wurde der Unteroffizier Plümke von den Großen hainer Husaren durch eine Platzpatrone schwer verletzt; den unglücklichen Schützen soll seine Schuld treffen. Plümke wollte sich in den nächsten Tagen verheiraten. Man fürchtet für sein Leben. ' Straße fuhr, unter dessen Wucht die Fenster zitterten und die Häuser bebten. Andere hatten die Empfindung, daß hart an das Bett gestoßen worden, oder daß im tiefer liegenden Stock werk eine dumpfe Explosion erfolgt sei. In mehreren Wohnungen klirrten ganz vernehmlich Gläser auf den Buffets und Tassen in den Küchenschränken,aufBücherregalen fielen Bücher um, auf Schreibtischen fielen Briefschaften und aufgestabelte Manuskripte auseinander. Dort, wo man sich dessen bewußt wurde, daß es sich um ein Erdbeben handelte, standen die Menschen auf und machten Licht. In ganzen Etagen- reihen wurde es lebendig. An den Fenstern erschienen die aus dem Schlaf Geschreckten mit verstörten Gesichtern und mehr oder weniger unvollkommener Nachtgewandung. Hier und da eilten, wie das „Leipz. Tagebl." schreibt, auch die Leute auf die Straße, um zu sehen, ob ein Unglück geschehen, ein Einsturz erfolgt sei. Erst allmählich trat wieder Beruhigung ein. Es sollen Kohlenhaufen hier und da zu- Hut Nab u«a fern. Rabenau, den 21. August. ktkl Lager <u. übergeben werden. — Unfälle. — Selbstmorde. Durch Sturz in einen Steinbruch tödlich verunglückt ist der 62 Jahre alte Handarbeiter Mathias Mehrer aus Rohrbach i. V.. ein Veteran aus den Kriegsjahren 1866 und 1870/71. — Das „Oschatzer Tageblatt" berichtet von einer Familientragödie, die sich in Oschatz zugetragen hat. Hier erhängte sich Sonnabend Mittag die Frau des Schlössers Rauschenbach in Gemeinschaft mit ihrem etwa 20 jährigen Geliebten, einem hiesigen Kellner. Die drei Kinder des Ehepaares Rauschenbach wurden durch Nevolverschüsse und Messerstiche schwer verletzt aufgefunden. Zwei der Kinder sind bereits gestorben, das dritte liegt in hoff nungslosem Zustande im hiesigen Krankenhause darnieder. llrpso Llpev I6N 18611 8« e !N 's ölousen Preist. — Zufolge geringer Förderung sind von der Direktion der Hä »ich euer Steinkohlen- Mben in letzter Zeit 15 Mann gekündigt worden. — Wie eine Todesahnung klingt ein Poem det in Deuben bekannten Unteroffiziers Erich ^ull, das er am 17. Januar d. I. einer Posi erte an seine Großeltern anvertraute. Es wütet: „Wo wird wohl des WandernSmüden Letzte Ruhestätte sein? — Unter Palmen w dem Süden? — Unter Linden an dem Ain? Werd ich wohl in einer Wüste — .^»gescharrt von Freundes Hand? — Oder schlaf ich an der Küste — Eines Meeres in dem Sand ? — Immerhin, mich wird umgeben 77 Gottes Himmel dort wie hier, — Und als Adenlampe schweben — Nachts die Sterne Ar mir. „Es ist eingetroffen, was der junge "rann ahnte, er hat sein Vaterland, seine Heimat nicht wieder gesehen, sondern verstarb i" Afrika — Dieser Tage sind in einem Hause am ^otschappler Markte drei Paar gute Kiefel, die ein junger Mann seiner Aufwar. Ag zum Reinigen auf dem Korridor gestellt Me, in frechster Weise früh von '/« 6 — 6 A gestohlen worden. Als Ersatz hatte der A'gfinger ein Paar alte ausgetretene Stiefel ^gestellt. , — In Neugittersee haben freche Diebe w einigen Gärten die Obstbäume geplündert, w — Am Freitag wurde in der Nähe des WanzgartenS im Dölzschiier Busch ein Mann Wittler Statur mit etwas Vollbart tot auf- ^lunden, der sich vor einiger Zeit erhängt hat Uv dann infolge Reißens des Strickes auf die ^de gefallen ist. Das Gesicht des Unbekannten, ^keinerlei Legitimation, aber einen Zettel mit vschiedswortcn bei sich trägt, der mit Emil 4 unterschrieben ist, ist durch Maden total mellt worden. Bekleidet ist der Unbekannte t dunklem Jackett, grauer Hose, schwarzer Aut, Normalhcmd, grauen Socken und gut- whlten Stiefeletten. Am Goldfinger der linken slage. sm Utz — Scharfe Maßregeln gegen die Prunksucht der Eisenbahnbeamten M, wie Berliner Blätter melden, die General- wrektion der sächsischen Eisenbahnen angeordnet. Ann infolge von Trunksucht eines Beamten Mälle Passieren, so soll stets die Dienstent lassung verfügt werden. Beamte, die sich längere üät hindurch übermäßigem Genüsse von Alkohol Mgeben, müssen pensioniert werden. Um sich aber nicht mit Pensionen sür Trunksüchtige zu belasten, sollen sämtliche Dienststellen Anzeige "statten, wenn ein Beamter einem unmäßigen Anuffe von Alkohol zuneigt, so daß Kündigung "folgen kann, ehe Dienstunfähigkeit eintritt. Bedienstete, welche zur Trunksucht neigen, sollen den Vereinen zur Bekämpfung der Trunksucht "npsohlen werden, sei es dem Verein enthalt- lanier Eisenbahner für Dresden und Leipzig, f" es ähnlichen Vereinigungen. Unter Um ständen können auch die Vorstände dieser Vereine A Trunksüchtige aufmerksam gemacht werden. 7^ soll aber darauf geachtet werden, daß Trinker, nur» bie sich den Vereinen «»geschlossen haben, von Stein, als der Verbrecher sein Opfer in das Hren Berufsgenossen schonend behandelt werden. ung ober zu Gohlke), siad lligst f- rhalteu. ierg 42- nge ltter, beitete labst. lge «I. in