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Ain Lehrling zu Ostern gesucht. Rabenau, k. 8vLumann, Fleischermstr. 8wfl!d3ll6k-I_6!K!lllA sucht knnsl I.onenr, Rabenau. Ofenkacheln, Oßvni'oknv in klvvk u Hion, Ofenthüren, Roste, Platten, Kanonenösen hält auf Lager fpilr pfolenkauk^ kinKäpLel, KolrnittLxLel, kklaumen, küaUM6NMU8, krelsseldeei'tzn empfiehlt Hermann Hering. SMW erwartet für Donnerstag früh Vsi-I Svk«einN Ruhe erhalten Sie sofort bei Gebrauch der echten IN. I-. Süttgvn's Hnstentropfen. Diese heilen in kurzer Zeit Influenza, Husten, Keuchhusten, Kinderhusten, allgem. Husten, Heiserkeit, Husten reiz, Verschleimung, Hals-, Brust» u. Lungenleiden, chron. Katarrhe. Nur echt in Flaschen ä, 50 Pf. u. 1 Mk. zu haben in der Apotheke in Rabenau. Bestandtheile: Anis, Salmiak, Lakritz, Wasser, Arnika, Pimpinell, Camphor. Lambert Lambert Lambert Lambert Lambert HvkpIlOtOKIUpil 12 Visit 5 Akk. 12 Cabinet 12 Mk. Vergrößerung nach jed. Bilde bis Lebensgröße 15—25 Mk. HoLpliolttKiupl» vre^sn-k., 8k88tr. 2!, II. Zu meinem nächsten Donnerstag, den 15. März, stattsindenden kkepßsN» erlaube ich mir alle meine werlhen Freunde und Gönner hierdurch ganz ergebenst einznladen. Hochachtungsvoll K. 6vivn. r Eduard Otto, < BiSmarckstratze. vvwvvvvvvv Iriß Pfotenhauer hält Fritz Pfotenhauer bei Xar1 ^Vüllsvümllim verkauft frisch, empfiehlt Hi psbs« Redaktion. Druck uud Verlag von Johannes Fleck, Rabenau. und zwar Centrifugen-, Süßrahm-, Ritter guts-, Gebirgs- und Landbutler, jeden Tag Herren-Anzüge, Burschen-Anzüge Knaben-Anzüge, Schul-Anzüge Wasch-Anzüge, Sommer-Paletots Herren-Hosen in allen Größen u. Farben, Mein Kränierwein ist kein Geheimmittel; seine Bestandtheile sind : Malagawein 4.50,0 Weinsprit 100,0, Glycerin 100,0, Rothwein 240,0, Ebereschensaft 150,0, Kirschsaft 320,0, Manna 3ü,O, Fenchel Anis, Helenenwurzel, amerik. Kraftwurzel, Enziauwurzel, Kalmus Wurzel aa 10,0. Diese Bestandtheile mische man. Knaben-Hosen, einzelne Westen. Maschinisten- Anzüge. Leder-Hosen, Herren- n. Knaben Jackets empfiehlt be st gepflegter deutscher und ausländischer Wsiss- unci kkoMv/6iri6 KpFsI»»vin, fnükslüvlrs- u. INLaivinsIvosin«, 0r. 8iruv6'8 8vl!a- unü 86li6r8iva886r, Lilin«!'- nntl Lui^krsuntzidlunn Böttger'S Aatteutod zur vollständigen Ausrottung aller Ratten, giftfrei für Menschen und Hausthiere zu 50 Pfg. und 1 Mark nur in der Apotheke in Rabenau. Hcketk liilll krennliliü im Ganzen und Einzelnen, sVülli alu'8-^ eudtzitW in größter Auswahl zu wirklich vortheilhaften Preisen, als: IM- KoiHFi^msnrße^-^NLÜge, "WU Die vollständige Ausrottung aller Ratten aus meinen Stallungen verdanke ich einzig und allein Ihrem Ratten-Tod. Nachdem ich denselben ge legt habe, sand ich bereits nach 3 Stunden nicht weniger als 38 tote Natten vor- Ein besonderer Vorzug war die absulute Ungiftigkeit für die übrigen Hausthiere. Ich kann daher diesen Ratten-Tod allen Oekonvmen aufs Wärmste empfehlen. MooSburg, den 11. Jan. 1899. Anton Maher, Brauereibesitzer. Allen denen, die sich durch Erkältung oder Ueberladung des Magens, durch Genuß mangelhafter, schwer verdaulicher, zu heißer oder zu kalter Speisen oder durch unregelmäßige Lebensweise ein Magenleiden, wie Magenkatarrh, Magcnkrampf, Magen schmerzen, schwere Verdauung oder Verschleimung zugezogeu haben, sei hiermit ein gutes Hausmittel empfohlen, dessen vorzügliche heilsame Wirkungen schon seit vielen Jahren erprobt sind. Es ist dies das bekannte Berdamttlgs- nnd Blutreinigungsmittel, -er Hubert Vkiek'Ake Kmler-Wn. Dieser Kräuterweiu ist aus vorzügliche», heilkräftig befundenen Kräutern mit gutem Wein bereitet nnd stä rkt nnd belebt den ganzen BerdanungS- organismns des Menschen, ohne ein Abführmittel zn sein. Kräuter-Weiu beseitigt alle Störungen in den Blutgefäße», reinigt das Blut von allen verdorbene«, krankmachenden Stoffen und wirkt fördernd auf die Neubildung gesunden Blutes. Durch rechtzeitigen Gebrauch des Kränter-Weines werden Mageniibel meist schon im Keime erstickt. Bian sollte also nicht säumen, seine Anwendung allen anderen scharfen, ätzenden Gesundheit zerstörenden Mitteln vorzuziehen. Alle Symtome, wie: Kopfschmerzen, Ausstößen, Sodbrennen, Blähungen, Uebelkeit mit Erbrechen, die bei chro nischen (veralteten) Magenleiden um so heftiger austreten, werden ost nach einigen Mal Trinken beseitigt. und derer unangenehme Folgen, wie Beklemmung, -OtUIflLtck Kolikschmerzen, Herzklopfen, Schlaflosigkeit, sowie Blutanstauungen in Leber, Milz und Pfortadersystem (Hömorrhoidallelden) werden durch Kräuterweiu rasch uud gelind beseitigt. Kräuterweiu behebt jedwede Unvcrdaulichkeit, verleiht dem Verdauungssystem einen Ausschwung und entfernt durch eineu leichten Stuhl alle untauglichen Stoffe aus dem Magen und Gedärmen. Hageres, bleiches Aussehen, Blutmangel Entkräftung sind meist die Folge schlechter Verdauung, mangelhafter Blntbildung und eines krank haften Zustandes der Leber. Bei gänzlicher Appetitlossigke it, unter nervöser Abspannnng und Gemüthsverstimmung, sowie häufigen Kopfschmerzen, schlaflosen Nächten, fischen ost solche Kranke langsam dahin. Kränter-Wein giebt der geschwächten Lebenskraft einen frischen Impuls. LM- Kräuter-Weiu steigert d en Appetit, befördert Verdauung und Ernährung, regt den Stoffwechsel kräftig an, beschleunigt und verbessert die Blutbildung, beruhigt die erregten Nerven und ' schafft dem Kranken neue Kräfte und neues Leben. Zahlreiche Anerkennungen und Dankschreiben beweisen dies. Krättter-Wein ist zu haben in Flaschen a ./L l,25 und 1,75 in Rabenatt, Poffendorf, Tharandt, Lockwitz, Denben, Mohorn, Dippoldiswalde, Potschappel, Dohna, Plaue», Löbtau, Cotta, Dresden usw. in den Apotheken. Auch versendet die Firma „Hubert Ullrich, Leipzig, Weststraße 82", 3 oder mehr Flaschen Kräuterweiu zu Originalpreisen nach allen Orlen Dentschlands Porto- uud kistefrei. Von ^aekakmungen winä gewannt! Man verlange ausdrücklich KV" Ludert Llliieff'svüen Lrüuterwein. in allen Sortirungen empfiehlt Hermann Hering. XHar^ Marie-Briketts (hellbrennend) empfiehl: in jedem Quantum frei Behälter vsi»I 8vkk«inil. U ksiilliMAkM. Vees Keese-Helr» Nil Uni! Sonnabend, den 17. März, 7^/, Uhr abev^ VM" Bortrag "LR des Hrn. Versicherungsdireltvr Lehma»' über „Das Viehhandels- u. Versicherung gesetz." — Gäste willkommen. — II. ' Zur Saat! Halk-KIee, steyerisch. u. schlesisch- attestirt seioefrei und Garantie für Keimkraft, Ifkvmatkve, englisch- Kunleelnübvn, als Oberndorfer, runde und echt gelbe Eckendorfer Riesenwalzen, ^kiengsnlvnmisvkung, virginisch.pf«i-«IeLsI»n-Sssß- MSI», u Wivken empfiehlt in frischer, keimfähiger Waare l Lani Ze-winä. Zra stillt sofort jeden Zahnschmerz. M echt mit dem Namenszug in Flaschen L 50 Pfg. in der Apotheke in Rabenau. unä W V^66d86lkormulA^ stillt stets aut Luelulk uelierei kadenau. /^IlNMOtt6-8t6iN6, OIlLUIOttk L inörtel 2U X6886l6i»mauel NUK6N, keKnIiroktznplutte» 8ümmtll6kl6 OkMtznt^aaren zu haben bei Karl Wünschmann. Die Düngung der Hackfrüchte. Aus der allgemein bekannten Thatsache, daß d^ Stallmist alle Nährstoffe enthält, welche die Pflanzt zu ihrem Wachsthum nöthig haben, hat man ebes^ W allgemein den Schluß gezogen, daß der Stalins ein Universaldiinger sei. Obwohl er erwiese»^ maßen der beste Dünger ist, den wir haben, da nicht nur seines Nährstoffgehaltes wegen wirkt, sonders auch ganz besonders die chemische Beschasfenyeit dck Bodens verbessert, so darf doch nicht unbeach^ bleiben, daß er Pslanzennährstoffe nur in gering Mengen enthält. — Aus diesem Grunde sind gezwungen, eine sehr große Gabe von Stalins anzuwenden, wollen wir genügende Nährstoffmen^ dem Boden Zufuhren. Durch die gewöhnliche DünglE mit 400—600 Elr. für 1 da lasse» sich aber keüf' Höchsterträge erzielen. Es ist daher eine Ergänz»^ des Stallmistes durch Mitverwenduug der künstlirV' Düngemittel geboten. Nicht selten kommt es daß eine Stallmistdüngung zu den Hackfrüchten»^ gegeben werden kann. In diesem Falle wird Benutzung der künstlichen Düngemittel zur eisend Nothwendigkeit. Bei der Düngung der Hacksrii^ handelt es sich stets, gleichviel ob zu denselben Stallmist gedüngt ist oder nicht, um die Zufuhr Phosphorsäure, Kali und Stickstoff, welche wir geeigneter Weise in Forni von Thomasmehl, 40"/ift igem Kalidiiugesalz und Chilisalpeter verabreicht, Im allgemeinen katin man neben einer mittleü' bis zu einer guten Stallmistdüngung folgens Düngermengen als angemessen betrachten: 8— Ctr. Thomasmehl, 4—6 Ctr. 400/giges Kalidüvül salz und 3—6 Ctr. Chilisalpeter für 1 Im. eine Stallmistdüngung nicht gegeben, so müssen dit Mengen natürlich entsprechend erhöht werden. lieber die Rentabilität einer derartigen Verwend»^ vorgenannter Düngemittel liegen die besten Result^ vor, von denen wir einige zum Bewege hier anfühlt Aus in guter Kultur befindlichem Sandbodt erzielte Herr Raßmann zu Amoeuau (Hessen-Nass^ durch alleinige Stallmistdüngung 168 Ctr. Karlossee vom Im, durch eine Beidiingung von 8 Ctr. Thow^ mehl, 16 Ctr. Kainit und 3 Ctr. Chilisalpeter 1 da 292,6 Ctr. Kartoffeln, also einen Mehrers von 124,6 Ctr. Kartoffeln im Werihe von 186,90 vom da, so daß also nach Abzug von M 65,— Düngnngskosten ein Reingewinn von 121,90 von l d» verbleibt. Herr Gutsbesitzer Weise zu Lindenberg (MeLt burg-Strelitz) erntete aus 1 da ohne Düngung Ctr. Kartoffeln, wohingegen er bei einer Düng»''! mit 12 Ctr Thomasmehl, 12 Ctr. Kainit und Ctr. Chilisalpeter 468 Ctr. Knollen erhielt; es w»^ also ein Mehrertrag von 200 Ctr., und nach E zug der Düngungskosten ein Reingewinn von M 218,— vom da erzielt. Herr Leutnant Stolberg zu Feldbrunnen df Osterode im Harz erntete aus schwerem Lehmbod^ bei einer Düngung mit 8 Ctr. Thomasmehl, 4 E» Chlorkalium und 4 Ctr. Chilisalpeter 324 Ctr. Frm kartoffeln, während der ungedüngte Theil desfelb^ Feldes nur 236 Ctr. vom da lieferte; es ergieß sich somit durch die Düngung ein Mehrertrag 88 Ctr., welcher nach Abzug der Düngungstosw einem Gewinn von Mk. 96,— vom da entsprA F e r k e l m a r k t zu Wilsdruff am 9. fMi Eingebracht wurden 89 Ferkel. Der Geschäftsgang war sehr mäßig uw wnrde verkauft das Paar zwischen 18 u»^ 30 Mark. Butler kostete eine Kanne 2,20 —2,40 M