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Rabenauer Anzeiger : 17.02.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-02-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id178001192X-190002175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id178001192X-19000217
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-178001192X-19000217
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Deutschen Stuhlbaumuseums Rabenau
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Rabenauer Anzeiger
-
Jahr
1900
-
Monat
1900-02
- Tag 1900-02-17
-
Monat
1900-02
-
Jahr
1900
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Daß er nicht längere Zeit verschwunden blieb, ist nur einem Zufall zu verdanken. Eines Tages saß ein Mann in einem Kaffeehause in der Nähe von London und las ruhig seine Zeitung, als er plötzlich mit dem freudigen AuSruf: „Holla, das bin ich!" aufsprang. Das war Mr. Gwynn, der durch eine Zeitungsnachricht über sein Verschwinden und hiermit auch über seine eigene Identität Aufklärung erhalten hatte. Der jung- Mann hatte eines TageS, während er auf der Straße weilte, sein JdentitätS- vermögen vollständig verloren und sich in einem Hotel in der Nähe von London etnquartirt, in dem er sich im Uebrigen durchaus unauffällig benahm. Durch die Zeitungsnachricht war die Erinnerung an sein Ich wieder ausgefrischt worden. Der junge Student kehrte nach London zurück und man schrieb damals den Gedächtnißschwuno angestrengtem Studium und einem Jnflucnzaanfall zu. Mr. Gwynn nahm nach kurzer ReconvaleScenz seine Studien wieder auf, um — am 18. Januar abermals zu verschwinden. Seit damals läßt er nichts von sich hören. — AuS Ncwyork wird gemeldet, daß der Dampfer „Oceanic" mit 500 Auswanderern, unter denen sich 350 junge Engländer befanden, dort eingetroffen sei. Der Zoll aufseher, überrascht von der großen Zahl der Engländer, brachte in E.fahrung, daß diese aus Furcht vor der Ein führung der allgemeinen Wehrpflicht in England ihr Vater land verlassen hatten. Der Krieg in SNaMa. DaS dritte Vorgehen BullerS über den Tugela gegen Ladysmith sch int weniger der Befreiung des Generals White gegolten zu haben, als dem Zweck, die Aufmerksamkeit der Boeren von den eigentlichen Absichten des englischen Ober- kommandirenden in der Kapkolonie abzulenken. Also eine auf strategische Verhältnisse übertragene Demonstration, die aber vollständig mißglückt und gegen die Engländer ausge fallen ist. Man bat durchaus rächt mit dem vorzüglichen Meldewrsen der Boeren, über welches diese trotz vollständigen Mangels einer eigentlichen Kavallerie infolge der weitver breiteten Sympathien, deren sie sich im Lande erfreuen, ver fügen, gerechnet und man hat versäumt zu bedenken, daß derartige Unternehmungen nicht ein weitgehendes Ausholen, wie es hier durch die örtlichen Verhältnisse bedingt war, vertragen. Die Boeren aber haben sich den Vortheil, den sie — wie es den Eindruck macht — recht wohlfeil errungen haben, zu nutze gemacht und sind aus ihrer bisherigen Defen sive, zu der sie durch die Verhältnisse vermtheilt waren. hcrauSgetreten und folgen Buller offensiv. Vielfach ist auf solches Vorgehen der Boeren schon längst gewartet worden — bei ihrer vorzüglichen und durchaus sachgemäßen Führung muß man sich sagen, daß hierzu wohl bis jetzt noch nicht der richtige Augenblick gekommen war. Nun aber, da sie den selben für vorhanden erachten, kann man annehmen, daß es in Natal mit einem länaerm Widerstand der Engländer vollständig vorüber ist. ES dürfte wohl ganz gleichgültig sein, ob ,s den Bo-ren gelingt, die Engländer von ihrer RÜckzugSlinie nach Durban abzuschneidm — thatsächlich folgen die Boeren dem geschlagenen Feind. Ladysmith wird fallen, Pietermaritzburg von den Boeren genommen werden, die Engländer auf Durban und seine nächste Umgebung beschränkt sein. Am erfreulichsten ist es daß die Boeren einen großen Theil ihrer Kräfte in Natal für den Kriegsschauplatz im Oranjefreistaat verfügbar machen können und so in dm Stand gesetzt sind, den Plänen des Lord Roberts wirksamer entgegenzutreten. Daß der Buller'sche Rückzug ein vollkommener ist, verräth nicht nur eine Aeußerung des englischen Generals, nach der der Entsatz von Ladysmith eine vergebliche Hoffnung sei, sondern auch eine neue englische Schlappe am Dienstag. An diesem Tage fand bei Springfield, südlich des Tugela, westlich von Colenso ein Vorpostengefecht statt. Eine Reiter- Schwadron traf auf eine daselbst verschanzte Abtheilung der Boeren. Die Boeren erreichten den Kamm eines zwischen den Engländern und den Boeren liegenden Berges zuerst und eröffneten ein heftiges Feuer auf die Schwadron, dir auf ungünstiges Terrain gerathen war und sich zurückzog. Als Verstäikungen eintrafen, gingen die Boeren zurück, dies veranlaßte Lord Dundonald mit 700 Berittenen, 1 Batterie und 1 Bataillon Infanterie zu einem AufklämngSmorsch. Die englische Nachricht besagt dazu: Als er sich nach Aus führung dieser Aufgabe zurückzog, eröffneten die Boeren ein heftiges Gewehrfeuer, wodurch eine kleine Anzahl leicht ver wundet wurden. In Wirklichkeit wird sich aber die Sache so gestalten, daß sich Dundonald nicht freiwillig zurückzog, sondern das unfreiwillig thun mußte. Wenigstens äußert sich eine über Brüssel gekommene Meldung in dieser Hinsicht und fügt hinzu, daß die englischen Verluste wesentliche ge wesen seien und die Boeren beträchtlich an Terrain gewannen. Auf dem westlichen Kriegsschauplätze hat sich die Lage scheinbar zu Englands Gunsten gebessert. Nach einer amt lichen Meldung Lord Roberts hat eine englische Caoallerie- divisivn den Uebergang über den Modderfluß bewerkstelligt. Damit wäre das hauptsächliche natürliche Hinderniß auf dem Wege zur Entsitzung Kimberleys für die Engländer über wunden. Jedoch wird man diesen auf den ersten Blick respektabel aussehenden britischen Erfolg nicht überschätzen dürfen. Denn Lord Roberts erwähnt ausdrücklich, daß die Truppen beim Uebergang nur auf schwachen Widerstand stießen. ES dürfte also auch hier, wie früher am Tugela, in der Absicht der Boeren liegen, zwar den Uebergang nicht zu hindern, dafür aber in wohlvorbereitcten Stellungen auf dem andern Ufer den Feind um so energischer die Stirn zu bieten. Es bleibt also abzuwarten, wie eS der englischen Division auf dem neu gewonnen« n Ufer ergehen wird. Das Vorgehen Roberts bestand darin, daß General French, der seine Truppen südlich von ColeSbcrg verlaffen hat und auf der vorläufig noch unbedrängten Eisenbahnlinie nach Modderriver Roberts zu Hilfe kam, Dienstag Mittag mit drei Brigaden Cavalieri-, Feldartillc-ie und berittener Infanterie vorging, um sich einer Furt über den Modder River zu bemächtigen. Er erzwang Nachmittags um halb 6 Uhr "den U-bergang bei der Klip Furt und will die Vnhöhm au- dem nördlichen Ufer besetzt und drei feindliche Lager mit Proviant (?) erbeutet haben. Währenddessen hat General Gordon vier Meilen weiter nach Westen mit seiner Brigade einen Vorfloß auf die Rondeval Drift gemacht und sowohl diese wie eine zweite Furt zwischen der Rondeval und Klip Drift besitzt, und dabei noch zwei Boercnlager erobert. Ein verwundeter Leutnant ist der einzige Offizier, der auf der Verlustliste steht. Auch der Uebergang über den nach Westen fließenden (aus dem Ocanjcfreistaat kommenden) Rietfluß, in welchen der Modderriver mündet, ist den Engländern östlich von der Moddcrriv-rmündung gelungen (nachdem sich noch vor wenigen Tagen die Truppen des Generals Macdonald bei dem Versuch, eine Furt über diesen Strom zu sichern, blutige Köpfe gesichert haben). Da die englischen Verluste gering sind, deutet dies ebenfalls darauf hin, daß die Boeren aus Gründen ihrer eigenen Taktik die englischen Truppen diesmal absichtlich "nicht am Uebergang- verhindert haben. Man sollte eS nicht glauben, daß Roberts so wenig Einsicht hat, um nicht zu bemerken, daß ihm eine Mausefalle gestellt wird. Ein bedenkliches Zeichen ist cs bereits, daß die im Norden der Kapkolonie stehenden Boeren bei Colesberg, Storm- berg usw. ihre Stellungen nach Westen zu mehr und m hr verstärken und immer näher an die von Kapstadt über De Aar nach dem Modderriver und Kimberley führende Eisenbahn linie herankommen. Die Boeren verfolgen den Zweck, durch Zerstörung dieser Bahnlinie, Roberts von hinten abzuschneidm. Bei RcnSburg, südlich von ColeSberg, südöstlich von De Aa erlitten die Engländer eine schwere Niederlage. Die Oranje- boeren stürmten das Lager des Generals Clements, so daß General Clements alle seine seit Neujahr behaupteten Positionen mit Einschluß der nach Westen, nach De Aar zu liegenden ausgeben und sich nach dem südlichen Arundel zu ückziehen mußte. Der Rückzug erfolgte im Schutze der Nacht, theilweise in voller Flucht und unter Zurücklassung fast des gesammtcn LagergerätheS, eines großen Theils deS Trains und vieler Verwundeter. Zur Erläuterung über du mißlich: Laz- dec E ngländer in der Kapkolonie sei noch mitgetheilt, daß von Colesberg über Rendsburg. Arundel, TwcedalS, Naauwport, Middelburg eine Eisenbahn nach Port Elisabeth führt. Der Boerengeneral Delariy umgeht bereits Naauwport und sind bei siegreichem Vordringen desselben die Engländer gezwungen, sich entlang der Bahn nach Süden zurückzuziehen. Thun sie ras nicht, so werden sie eingeschloffen. Eigenthümlich ist eS, daß eine Verlustliste über den Kampf bei Rendsburg nicht bekannt wird. Di- Sachlage scheint so schlimm zu sein, daß da« englische KstegSamt eS vorzikht, zu schweigen. Man wartet scheinbar, bis General Kelly Kennys Ersatztruppcn, die entlang der Bahn Middel- burg-Stormberg stehen, thätig eingreifcn. Auf ihn baut man jetzt. Greift er thätig ein, wird er seine Truppen theilen müssen, um allen Wünschen Rechnung zu tragen. Erstens muß er Gatam« ru Hilfe kommen, der bei Moiteno südlich von Etormberg steht und durch die Boeren von Kelly-Kenny getrennt ist, zweitens dem General Clements bei Arundel. Eist war eS die englische kapitalistische Clique, der man, wo über Südafrika die Schalten des Todes lagern, das Ge schehene auf- Conto setzte. Dann gab man als Grund den Streit um die englische Oberherrschaft in Südafrika an. Nach dec Schlacht bei Colenso hörte ein Berichterstatter beim holländischen Rothen Kreuz einen verwundeten englischen Offizier, der von einer jungen Afrikander-Dame aufopfernd g pflegt wurde, sie, mit Thränrn in den Augen, fragen: „Wir sind Eure Feinde, warum pflegen Sie uns, in Ihre Hände gegeben, mit solch' aufopfernder Güte und Liebe?" Die Dame antwortete nur: „Sie leiden nur dadurch, daß Sie Ihre Pflicht als Soldat und für Ihr Land thun und gehorsam, Ihren OrdreS folgend, gehandelt haben. Läge dagegen Chamberlain hier auf dem Feld, verwundet und durstig, und wäre em Fluß nur wenige Schritte entfernt, würde ich keinen Fuß bewegen, um Wasser zu holen und seine Lippen zu benetzen." Das ist das Gefühl, daS alle bewegt und vielfach wird geglaubt, daß er der englische Soldat auch theilt. Kirchcnnachrtchte» für Somsdorf. Am Sonntag Sexnxes. Vorm. 9 Nhr Gottesdienst mit Predigt über 2. Sam. 12, i—7. Nachm. 2 Ubr kirchliche Unterredung. Kirchennachrichten für die Parochie Hainsberg. SsxagosimL, 18. Febr. Früh halb 9 Uhr Beichte. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt (Text: 2. Sam. 12, 1—7). Katholischer Gottesdienst in Deuben. Sonntag: Halb 9 Uhr Vorm- Beichte und Communion- 9 Uhr Vorm. Predigt und Hochamt, halb 3 Uhr Nachm. Vesper. Ein fleißiges, durchaus zuverlässiges Hausmädchen wird zum 1. März gesucht von Oberingenieur Binner, Deuben, Dresdnerstraße S, 1. Et. ^nnaer Manu 16-18 Jahr alt, wird gesucht von ajZUNsfll Alunit, Milchbändler Körnt«, Reick Nr 39. » — der die Brauerei gründlich erlernen will findet gutes Unterkommen in der Brauerei Braunsdorf. 6iruM8tiivk8-V erkauf. Das zur Kltppel'schen Konkursmasse gehörige Hansgrundstück Nr. 88 des Brand-Cat.-Nr. für Rabenau, in welchem seither Materialwaarengeschäft betrieben wurde, soll freihändig verkauft werden. Darauf Reflek- tirende wollen ihre Gebote bis 26. Februar bei Unterzeichnetem abgeben. B. Kunath, Konkursverwalter. Schmiedthuudwer» Schmieden elfter Ernst Nitzschner, Löbtau, Reisewitzerstraße 10. 7" Gasthof zu Hainsbera. Morgev Sonntag starkbes. »attmnltk, wozu ergebens) einladet Robert Wanke, Herrschnftl. Gasthof Nöthnitz. Sonntag starkbes. Ballmufik, wozu ergeb, eiuladet L. KsUsr 86kma!r's -LsiA Sonntag, den 18. Februar: Lra1tvur8l86s»mtlU8 M iuu8iL»I. HuterdaltuuF. Für ff. Speisen und Getränke ist bestens gesorgt. Hierzu laden Freunde und Gönner ergcbenst ein Max Schmal, und Fran. Nach kMsi „Unvönkofft Kluck" Läse Lron6 Herrliche Schlittenbahn. Gut geheizte Lokalitäten, vorzügliche Speisen und Getränke. Warme Stallung l Hochachtend S. Hein,. Iui"nvsr6in Kaxonia, Untv^ki88ig. - Freitag, den 23. Februar: W im Gasthof zur Erholung in AOVer->VtzL88iF. D Anfang 7 Uhr. Ende 3 Uhr. Der Vorstand« Montag, den 1S. Februar, Vormittags von 9 Uhr an, sollen in der oberen Braue'ei in Tharandt im Auftrag des ConcurSverwalters Herrn Rechtsanwalt Unger sämmtliche zur Braumeister Friedrich'sch n Concursmasse gehörigenGegcnstände, als: 1 großer Lastwagen, 1 gut erhaltenes Zwei rad, Glasflaschen mit Patent-Verschlüssen, 2 große Säcke guten Hopfen, sowie andere Brauerei-Utensilien, große Schränke, Tische, Stühle und vieles Andere öffentlich versteigert werden. Lurl ^u^u8lin, siokkllriMer. Hiarrlilä. lMvfv 1.8kr-an8lal1 (mit Inivnnay. peogymnasium mit parsiloioi, sisLltzissbsn. Oie gsskrtsn lültsrn, belebe ibes 8ödns näebsts Ostern äei Anstalt ruLukiikren gsäsuksn, veräsn erAsdsnst srsuokt, <lio ^.n- msläungen balä bei mir »nbrinxen ru «ollen. 8pi sokstunäs: Nittags 12 bis 1 Ubr. vr. aebivbolll, Ob. in glatten und neuesten Muskelgeweben, schwarz und farbig, sowie zur Oonürrristion sämmtliche Wäsche für Knaben und Mädchen. Weitze Unterröcke, Moireeröcke, schottische Unterröcke, Alpaccaröcke re. 8r-88tv Fu8v,ski dvl blillg8tsn Krsissn. Vvudon. LLL-JMmd entlausen. SSSL lohnung abzuliefern oder Nachricht zu geben an Reinhold, Cohmannsdorf. Eine gutgehende, seit Jahren im Betrieb befindliche ist llmstände halber sofort zu verpachten eventuell zu verkaufe«. Näheres durch Hermann Günther, Schlossermcister, Deuben. keine Mtllr-KLiMtMrll, geschlissen und ungeschliffen, empfiehlt billigst E. Flade, Gäusehändler, Grumbach b. 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