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— Bei seiner gegenwärtigen Anwesenheit inBerlinhat sich Dr. LeydS,der Vertreter Transvaals in Brüssel, auf Befragen folgendermaßen erklärt: „Ich kann selbstverständlich nur eine rein persönliche Meinung äußern. Aber daS glaube ich jedenfalls, daß England einen guten Theil des früher unS entrissenen Gebiets zurückgebcn muß. Weiter ist es ganz selbstverständlich, daß wir unseren StammeSgmossen, die sich jetzt uns angeschlossen haben, jede Garantie verschaffen, daß ihnen auch nicht ein Haar gekrümmt werde. Einen Frieden ohne solche Garantie wird eS niemals für unS geben. Ueber eine absolute Selbstständigkeit der beiden Republiken ist wohl kein Wort zu verlieren* — Der Mörder des jungen Kaufmannes Sonneborn aus Magdeburg, dessen beraubte Leiche bekanntlich an der Chaussee von AlthaldenSleben nach Wedringen gefunden worden ist, ist in der Person deS Dachdeckers Schurig in Hamburg ermittelt und verhaftet worden. — Auf der Straße von Dornbach nach Rohr bei Ilmenau ist die Botenfrau Krehl mit durchschnittener Kehls und zertrümmertem Schädel ermordet aufgefunden worden Es liegt Raubmord vor. Die Thäter sind unermittelt. — Naucke, eine in ganz Deutschland bekannte Persön lichkeit, ist plötzlich auf einer 'Festlichkeit in Hamburg aus dem Leben geschieden. Emil Naucke besuchte "eine WohlthätigkeitSveranstaltung deS Deutschen Radfahrer-BundeS, wo er durch seine Mitwirkung — er war sehr guter Rad fahrer und producirte sich im Kunstfahren — allgemeinen Beifall erntete. Nach Beendigung seiner Programmnummer wurde ihm schlecht zu Muthe, er setzte sich auf einen Stuhl und klagte mehreren Bekannten, daß ihm so eigenthümlich sei. Dann ging Naucke in den Keller hinunter, wo er plötzlich todt zu Boden sank. Naucke trat früher als Athlet und Kraftmensch auch auf der Dresdner Vogelwiese auf, den ganzen Continent und einen 'großen Theil Amerikas hat er bereist und Erfolge über Erfolge geerntet. Vor mehreren Jahren gründete er in Hamburg ein Varietee. Gleichzeitig war er vor mehreren Jahren Direktor des Winter-Circu» in Lübeck. Sein Varietee-Theater ist ein gern besuchtes Ner- gnügungSlokal; nicht endenwollende Beifallscenen durchdröhnten das Haus, wenn Naucke in den von ihm selbst verfaßten Burlesken austrat. Als „Pauline vom Ballet* und „Lustiger Heidelberger* ist er in zahlreichen Städten aufgetreten. Seine Wohlthätigkeit war allbekannt, kein Bittender und Dürftiger ging ohne Unterstützung von ihm. Auch auf öffentlichem Wege bethätigte er seine Wohlthätigkeit. Gab es irgendwo ein größeres Unglück, Naucke war sofort mit einer Extra-Vorstellung, deren ganzer Erlös den Unglücklichen zufiel, bei der Hand. — Die Hamburger Bark „Hans Wagner* ist noch immer in Port Elizabeth beschlagnahmt. Der in einem Theile deutscher Blätter verbreiteten Meldung, dem „Hans Wagner* sei von den britischen Behörden aufgegeben worden, die als KciegSkontrebande bezeichneten Güter zu löschen, und darauf sei daS Schiff weiter gesegelt, wird von Hamburg aus widersprochen. In einer Zuschrift aus Hamburg beißt eS: „Nach den von uns bei den E^enthümern der Bark „Hans Wagner* eingezogenen Erkundigungen entsprechen diese vorstehend angeführten Meldungen nicht den Thatsachen, wenigstens ist der Reederei von dem Weitersegeln des Schiffes nichts bekannt. Der „HanS Wagner* löscht vielmehr zur Zeit noch seine Ladung, von der jedes Colls aufs peinlichste auf KriegSkontrcbande untersucht wird. Wenn dieses ge schehen ist, wird die Ladung erst wieder eingenommen werden müssen, bevor dar Schiff wcitersegeln kann. Oft Durch suchung deS Schiffes scheint jedoch noch nicht beendet zu sein, denn sonst wäre der Reederei vom Kapitän daS Er gebniß dieser Untersuchung schon mitgetheilt worden. — DaS Volkstheater in München beabsichtigte ein neues Stück, „Das Burenmädchen*, aufzuführen. Die Polizei hat jedoch die Aufführung untersagt mit der Begründung: „Nicht zeitgemäß!* — Kommentar überflüssig! — Trotzdem der Streik im böhmischen Kohlenrevier nunmehr eine Woche in vollem Umfange andauert, ist bisher keine Aenderung zu verzeichnen. Die Maßnahmen der Be hörden zur Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung im ganzen Streikgebiete werden auf das strengste gehandhabt. Bei den Schächten patroulliren Militär und Gendarmerie. Die Kohlennoth macht sich in den entferntesten Bezirken geltend. Aus allen Ortschaften Böhmens kommen Leute um Kohle, müssen jedoch unverrichteter Dinge wieder heimkehren, nachdem sie dep oft über 60 Kilometer weiten Weg mit Fuhrwerk fruchtlos zurückgelegt haben. Die Situation hat sich insofern noch verschlimmert, als auf verschiedenen Werken sogar die Bedienungsmannschaften der Wasserhaltungsmaschinen und der Kessel sich dem Streik angeschlossen haben. — Weiter wird aus Wien gemeldet: In der Sonnabend-Sitzung des GemeinderatheS, der fast alle Mitglieder der Opposition fern geblieben waren, erklärte auf eine Anfrage in Betreff der Kohlenfrage der Vice-Bürgermeister Strohbach, eS bestehe that- sächlich die Gefahr einer Kohlennoth für Wien; er sei bereits au« diesem Grunde um Abhilfe und Beilegung deS Aus standes an die Regierung herangetreten. — Die Kohlennoth in Böhmen und einem Theile von Sachsen beweist, daß die westliche RegierungSkunst hinter der russischen zurücksteht. Als auch in Warschau eine Kohlen- thcuerung begann, hat der Generalqouverneur am 20. d. M. verordnet, daß niemand für 128 Liter Steinkohlen mehr als 1 Rubel 15 Kopeken fordern darf, widrigenfalls er nach Archangel verschickt wird. Zur leichteren Durchführung der Maßregel sind alle Kohlenhändler unter Polizeiaufsicht ge stellt worden. DaS Geschäft wickelt sich nun glatt ab. — Ein merkwürdiges Bild entrollte der in diesen Tagen vor dem Schwurgerichte in Paris durchgrführtc und mit Freisprechung erledigte Prozeß gegen den Vicomte d'Assailly wegen Mordversuchs. Dieser angenehme Herr hatte auf Reisen und in allerlei verliebten Abenteuern erst sein Ver mögen und nach seiner Verheirathung auch das Vermögen seiner Frau vergeudet. Im vorigen Jahre machte er im Pariser Casino, einem von Cocotten besuchten Tanzlokale, die Bekanntschaft der schönen Susanne d'Arvillc und verpraßte mit dieser Dame die letzten Baarmittel aus der Mitgift seiner Frau. Als auch diese zu Ende waren, entschloß sich der verzweifelte Vicomte zu einem tragischen Abschluß; die Geliebte und er selbst sollten sterben. Jndeß begnügte er sich damit, der schönen Susanne drei Revolverkugeln in den Leib zu jagen und dann davon zu laufen. Bei der Gerichts verhandlung weinte alles. Der Vicomte weinte und bedauerte sein unpassendes Benehmen. Susanne weinte und erklärte, der Vicomte sei sonst der galanteste Liebhaber gewesen. Die Gattin des Vicomte weinte und sagte, sie verzeihe dem „süßen Schelm* alles. Und schließlich weinte auch Frau Bracabel, die Tochter Susannens und verzieh dem Manne, der ihre Tochter durch sein Attentat, das zum Glück ohne ernste Folgen blieb, in der eleganten Herrenwelt berühmt gemacht hatte. So vielen Thränen konnten die Geschworenen nicht widerstehen und sprachen den „süßen Schelm* frei. — Seit mehreren Tagen ist Palermo, eine Stadt von 350 000 Einwohnern, ohne Fleisch und ohne Gemüse. Die Läden oller Schlächter, Geflügel- und Gemüsehändler sind geschlossen, weil der Stodtrath, um ein Deficit von 800 000 Lire, das durch eine skandalöse und unehrenhafte Verwaltung entstanden ist, zu decken, zu neuen Steuern seine Zuflucht nehmen mußte, und eine Fleisch-, Milch-, Eier-, Hühner-, Wein-, Papier-, Fenster- und Gcmüscsteuer aus schrieb. Die kleinen Händler schlossen empört darüber ihre Läden. DaS Vieh, welches aus der Umgebung in die Stadt getrieben wurde, reicht bei weitem nicht, um den nothwendigen Bedarf zu dicken, und die volkreiche Stadt sieht einer großen Theuerung, und vielleicht auch blutigen Aufständen entgegen, wenn der Stadtrath keine Abhilfe schafft. Die VvlkSmassen demonstriren täglich zu Tausenden vor dem RathhauS, jedoch wurden blutige Zusammenstöße vermieden. — Eine entsetzliche Blutihat hat sich in Wandworth, einer südlichen Vorstadt Londons abgespielt. Dort hat ein junger MagistratSbeamter sein elf Monate alteS Baby während es sanft in der Wiege schlief, mit den Händen er würgt, darauf seine Frau und sich selbst erschossen. Armuth und Verzweiflung waren daS Motiv der fürchterlichen Tragödie DaS Ehepaar Chalfont war blutjung, als es heirathete. Dee Mann war achtzehn Jahre al:, sein Weib neunzehn. Er hatte als Subalternbeamter einen Wochenlohn von 20 Mark, ihre Möbel batten di- armen Leutchen auf Abzahlung ent nommen. Nach und nach genethen sie in Schulden, zuletzt wußten sie sich nicht mehr zu helfen und beschlossen zu sterben. „Aber — nimm Baby mit uns !* bat die junge Frau schluchzend. .Laß eS nicht allein in der kalten, hartherzigen Welt!* Und Chalsont erfüllte den Wunsch seines Weibes. Er ging inS Schlafzimmer und erwürgte das Kleine. Dann kehrte er in die Küche zurück, wo seine Frau seiner harrte, erschoß sie und sich selbst. Beide wurden in Leh Aühlen vor dem Feuer sitzend todt aufgefunden. Die Frau hatte zwei Kugeln durch die Schläfe erhalten, der Mann eine. Die Unglücklichen lebten noch, verstorben aber bald darauf. Die Polizei fand ein Schreiben der Frau vor, in welchem diese erklärte, im Einverständniß mit ihrem Gatten in den Tod zu gehen. — Eine Londoner Fachzritung konstatirt einen Mangel an Papier infolge der enormen Nachfrage, die wegen des Krieges von den Zeitungen ausgeht. Die meisten der großen Londoner Tagesblätter verbrauchen 20 bi« 100 Nrozent mehr Papier als vor zwei Monaten. Eine große Papier firma erklärte sich außer Stande, neue Aufträge anzunehmen. Ihre Fabriken arbeiten Tag und Nacht, und sie hat Extra- dampfer gewiethet, um alles erhältliche Rohmaterial von dm Wäldern nach den Fabriken zu schaffen. Die Firma hat ferner die Vorräche kleiner Fabrikanten eufgekauft und erklärt sich im Stande, der Nachfrage noch für ein paar Monate zu genügen. Wenn der Krieg aber länger dauert, wird sie die kleinen Kunden fallen lassen müssen. Die Papiernoth wird dadurch erhöht, daß kein Papier mehr aus Amerika erhältlich ist, da auch in den Bereinigten Staaten die heimische Nach frage das Angebot überstiegen hat. — Einen schwunghaften Handel mit Chinin treiben die Armenier in der Umgegend der russischen Militärstation Ku schk. Im Murgabthal, in dem die genannte Stadt liegt, haben sich seit seiner Besetzung durch die Russen böse Fieber eingestellt, die man früher daselbst nicht gekannt hatte. Die russische Regierung hat nun angeordnet, daß die Epidemie mit allen Nachdruck bekämpft werden solle, und läßt zu diesem Zweck große Quantitäten von Chinin unentgeltlich an die Bevölkerung vertheilen. Diese nun, zumeist aus Persern und Armeniern bestehend, nimmt die bittere Arzenci mit Vergnügen entgegen — jedoch nicht, um sich ihrer -regen das Fieber zu bedienen, sondern um sie gegen gute Bezahftmg weiter ins Innere, wo man ihrer gleichfalls benöthigt, zu verhandeln. Die schlauen Armenier aber behalten ihr Fieber und bekommen immer neues Chinin aus den StaatSapothcken. — Der chinesische Schattenkaiser, eine Puppe in der Hand seiner Tante, hat abdankcn und seinen Abdank ungserlaß auch noch eigenhändig unterzeichnen müssen. Da rauf soll der Unglückliche Selbstmord verübt haben. So wird aus Peking gemeldet. Vermuthlich hat sich das Drama aber in anderer Weise zugetragen. Es scheint, als sei der Kaiser, der erst 28 Jahre alt ist, einem Anschlag zum Opfer gefallen, der nicht in letzter Hinsicht auf daS groß- astatische Ränke spiel zwischen Rußland und England zurückzuführen ist. Von über 1200 Kaufleuten und vornehmen Persönlichkeiten von Shanghai wurde eine Petition an den chinesischen Hof ge schickt. Dieselbe bittet dringend darum, daß der Kaiser seine Abdankung zurücknehme und das Eoikt widerrufe. (Wie er daS thun soll, wo er bereits im Jenseits weilt, ist räthsclhaft). Der in Hongkong weilende Freund des abgesetzten Kaisers Kangyuwri erklärt, die Veränderung könne eine Rebellion in den Provinzen heroorzufen. Ein chinesisches Blatt meldet, Rußland und Frankreich gaben ihre Zustimmung zu der Absetzung. Wochenpla« der Dresdener Theater. Opernhaus. (Altstadt.) Dienstag: Die Regimentstochtrr. Mittwoch: Undine. Donnerstag: FigaroS Hochzeit (Ans. 7 Uhr). Freitag: 5. Sinfonie-Konzert, Serie (Ans. 7 Uhr). Sonnabend: Der fliegende Holländer. Sonntag: Der Widerspenstigen Zähmung (Ans. 7 Uhr). Schauspielhaus. (Neustadt.) Dienstag: Wie eS euch gefällt. Mittwoch: Jugend von heute (Ans. 7 Uhr). Donnerstag: Zum ersten Male: DaS vierte Gebot. Freitag: Das vierte Gebot. Sonnabend: Jugend von heute (Ans. 7 Uhr). Sonntag: Nachmittags halb 4 Uhr: Klein Däumling, abends halb 8 Uhr: Jugend von heute. Wetterbericht« 30. Januar: Zeitweise heiteres, vorherrschend wolkiges bis trübes, gelindes, windiges Wetter mit etwas Niederschlägen. 31. Januar: Wechselnd bewölktes, mildes Wetter mit Niederschlägen. Freiberger Marktpreise vom 27. Januar 1900. Butter ie nach Qualität: 2,30 bis 2,00 ä Kilo. Ferkel ä Paar 14 bis 22 Mark. Verordnung an die SMwthc, Bürgermeister und Gememdemstimdc. Behufs Aufnahme einer Inventur bei der Alters- rcntenbank sind Erörterungen über den Lebensbestand der Nentenanwärter erforderlich, und cs wird sich deshalb'-die Altersrentenbankverwaltung in gleicher >^eise, wie dies bereits in den Jahren 1882, 1886 uno"l890 geschehen ist, wiederum an die betreffenden Gemeindebehörden,.mit dem Ersuchen um Ertheilung der nöthigen Auskunft wenden. Auf Antrag des Finanzministeriums ergeht an die Stadträthe, Bürgermeister u. Gemeindevorstände Anweisung, den bezüglichen Anträgen der Altersrentenbankverwaltung Folge zu geben, ohne dafür Kosten zu berechnen. Die Antwortschreiben an die Altersrentenbankverwalt- nng sind zwar unfrankirt, jedoch mit der Bezeichnung als portopflichtige Dienstsache abzusenden. Dresden, am 24. Januar 1900. Ministerium des Innern. v. Metzsch. Schuster. llLii8i»LSeIivn Eß IMmM, kräftig, bei gutem Lohn und guter Behandlung gesucht im Etablissement Burgkeller. Ein neuer Herrenschreibtisch, echt Nußbaum, zu verkaufen. Deuben, Körnerstr aße 4. 4 Stück Spunier-Hähne sind zu verkaufen.Deuben, Brückenstraße 20. Bou Donnerstag, den 1. Febr. ab stelle wieder einen großen frischen Transport pommersches Milchvieh hochtragend und frischmelkend zu billigsten Preisen und streng reeller Bedienung bei mir zum Verkauf. UllLnMerx. L. Lüstuvr. 137. Kgl. Süchs. Landes-Lotterie. Murg 2. llsm M 5. ms 6. ksdrisr 1M. «MMWv Loose in Ganzen, Halben, Fünfteln u. Zehntel empfiehlt die Collection vou H. E. Köhler, Poffendorf. SsumwoiksstmsM, Wir. öioptnkbsn, Wkkkn- Kls'k, gerissenen u gelchrotenen Mak, »Afsi-, «SU, »Llcssi, 8ikok, Asin- unv Snaunkoklsn, Vinkels, krennkolr, 8vMsu8sn- umi vrLinik-vökrsn, Visll- Ikögs, 8snch Vsmsnt unll vseicsnnolik empfiehlt liainsdvrg. l.skmann. 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