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König KSdvnI-Kükv ——— kakvnsu. Zum meinem Sonnsnslsg, üen IS. Sovvmben, stattfindenden Ksi'psensvknisus vst-bunäsn mit einem lÄnnoIiorP naoli ?ianino erlaube ich mir hierdurch höflichst einzuladeu. Hochachtungsvoll O Svkmiült. AMch's Mellaurant, Goßmannsdors. Zu meinem am llienslsg, üen 18. ßlovernksn stattfindenden Aarpfenschmalls °MW, erlaube ich mir alle meine geschätzten Gäste und Gönner ergebenst einzuladen. Hochachtungsvoll Wiikelm Killivk. Wegen Ssumung meines grossen Osgens in WM- Lvklittsvkuksn verkaufe einen Posten etlvas unscheinbar gewordener, aber in gutem Zustande befindlicher Schranbeuschlittschuhe mit Riemen Paar SO Pf. Merknr- n. Eiskönig-Schlittschnhs Paar 1 Mk. ----- soweit Vorrath reicht. // Vs Perls ittittsi 15,00 ( Vorbsrsiussud. des Lsiragss, 500 Sei Zeckem Susien brauche man Jßleib's Lueaiyptu8-öonbon8 Vor-ügliobes «susmittel. 2tttttttt 15 000 3 Wirkung großartig! Vorschr. 500/g weißer Zuckersyrup 50"/g Eucali- WMs zu Caramel gekocht. Beutel 3V Pfg. In Rabenau bei Herrn Karl Röber. kme s I IVIIl. l>L8 8tül:Il 8ii»I ru ksdeii: Bei den Collectenren der Königl. Sachs. Landes-Lotterie. In der Expedition dies. Zeitung. Mit Genehmigung des Königl. Ministeriums des Inner« beginnt die Ziehung der Ansstellnngslotterie durch Königl. Sachs. Notare nnd unter Aufsicht des Polizei-Amts der Stadt Leipzig am 2. Dezember 1897. ^usssrdsm Mörs Mts, Mvsss 8umstrs-0igsrren Mr 10 LIK. pro 500 8t. bi» 30 LIK. pro 1000 8t. 10 kM. psstorenklsttertsbsk, Mts resüs LVaars LIK. 5,00. llaranüs: Tiurüsknalims. kreisUsts ilbsr 60 8nrtsn Cigarrsn und Bausblabaks grst>8 und frei. ^V. Hui'1'86N, ^g,dn,tvtudi'it<, HlI8NM (86lil68wiA-Hol8toiir). firms gegründet 1883. cvslobs 8um»trs-vsoks, ZrseU , 8eedlesf-, Mvs- n. 8umstrs-KinIoMn I>absn, von cvuudsrssliänsm ^roms, sinit in enormen üusntume »uf vsger, nnd urvar nntsr den Manion: LI puro ßrossse I'orinnt 500 8tüsk LIK. 15,00 ( Ulse frei kostinwlnndnns odsr NW Kemiine i. A. von MüN H»ril. Das Verzeichniß der großen Gewinne bis zu 100 M. herab cr- hältJedermann ans Berlangen in der Expedition dieser Zeitung gratis. llvOKenidok»*, lli-skll, SLgvI, R,orir§6v^6b6, Lvpeüivlvn, kinpfehlt I^url ^VÜN8vIlMUNN. I.ottvi'is-I-oosv der Uckz.-Mr. lmlüLlue- u. kewerbi-lluLsiessuig tchch. Ziehung nach Schluß der Ausstellung, 15. Oktober. I-oosp»*eis I IVIsnk. 1. Hauptgewinn 3tttttttt Mark Werth. ^k r^lnsed«, V»«U, L? L»?x In Rabenau bei Herrn Karl Röber. Nähmaschinen, bestes deutsches Fabrikat, empfiehlt billigst auch auf Abzahlung Suge Ssnlk. 2 Gew jed. 10000 M. Werth. 200 Gew. jed. 200 M.' Werth. 5 „ „ 5000 „ „ 300 „ „ 100 „ ff 10 „ „ 3000 „ „ 500 „ 50 „ ff 15 „ „ 2000 „ „ 1000 „ „ 30 „ ff 25 „ „ 1000 „ „ 1500 „ „ 20 „ ff 50 „ „ 500 „ „ 2000 „ „ 10 „ ff 100 „ „ 300 „ „ 15000 „ „ 5 „ ff auf Nvcocco sucht sofort W. IVIengenslei-n. 'HW" KsßGsss "WW gebrannt Pfd. von 1 Mark, grün „ „ 80 Pfg. an empfiehlt die vi-ogknlianlllung Kabknau. 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Daß die Fortschritte, die wir aus dem Gebiete der Viehzucht gemacht haben, nicht belanglos sind, weiß jeder, der im Lause der letzten Jahre die Ausstellungen der Deutschen Landwirthschasts-Ge- setlschast besucht hat. Indessen darf mau nicht glauben, daß alles Vieh, welches daheim in den Ställen bleibt, dem auf der Ausstellung präsen tierten gleichkvmme; das ist zwar ein zu erstreben des Ziel, doch sind wir davon noch weit entfernt. Das erste Mittel, dies Ziel zu erreichen, also die Viehzucht zu heben, besteht in der guten Er nährung der Thiere. Aufgabe des umsichtige» Landwirthes ist es, deshalb auch das dazu erforder liche Futter möglichst in der eigenen Wirthschast zu erzielen. Noch vor wenigen Jahren war dieS schwer zu ermöglichen, heule indeß, wo wir im Besitz zweier Düngemittel sind, die uns in Stand letzen, auf leichte und billige Weise vou unseren Wiesen qualitativ und quantitav die doppelten Er träge zu gewinnen, die dabei anch den Feldfutter- ban sichern und weit ertragreicher machen, ist dies durchaus keine Kunst mehr. Es bedarf dazu nur des rationelle» Gebrauches der beiden Dünger, des Kainits und Thomas mehles. Eine Düngung mit 3 Zentnern Kainit, je nach der Bvdenbeschaffenheit und von 2—3 Zentnern Thvmasphosphatmehles pro Morgen wird überall auf Wiesen und Feldern ganz andere Futler- mengen uns gewinnen lassen, als dies ohne An wendung der genannten Düngemittel je erwartet werden kann. Die Düngemittel sind zndem so billig, daß die Ausgaben gegenüber den zu erwartenden Mehr erträgen gar nicht in Betracht kommen. Auch ver dient es Beachtung, daß wir hinsichtlich der Ver wendung dieser Dünger nicht an eine bestimmte Zeit gebunden sind; wir können sie im Oktober, November, ja bis zum Frühjahr hin ausstreuen, die Thomasschlacke auch im Sommer nach dem ersten Schnitt, und ist dabei stets aus vollen Ersatz zu rechnen. üennkkergHds Fabriken bezogen, — fchwarz, weiß und farbig, von 75 pfg. bis Uk. 18.65 p. Meter — in den modernsten Geweben, Farben nnd Dessins, prlvste porto- und »teuerfreiins »sus. Muster umgehend. s1j 6. Hennkbki-g'8 8kiükn-fabnil<kn (k. u. k. ttaki.) rüme«. RedaNisn, Druck und Verlag von Johannas Flack, Rabenau. Gr 9 K,wb< dein Hand zogenc erhalt keiner hör n neben Uinfai fand s sie ihr barhüi daznge Das? kam ii vertan Drcsdl einen gelben Gitters folgt f stand i gnte B öermnt Kaiserl Kaisers seine g Indols scheider „Ich si >vie ges Mnsikü iä gnte üch für tglhen-' dvn S< du Di !kdem 2 Stande iu nnr >as ist logen n 'ine S »ürde i ^zn. Verden! 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