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Rabenauer Anzeiger : 04.11.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-11-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id178001192X-189711047
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id178001192X-18971104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-178001192X-18971104
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Deutschen Stuhlbaumuseums Rabenau
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Rabenauer Anzeiger
-
Jahr
1897
-
Monat
1897-11
- Tag 1897-11-04
-
Monat
1897-11
-
Jahr
1897
- Titel
- Rabenauer Anzeiger : 04.11.1897
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Worten skizzirt, aber er war Herr des Stoffes und er konnte die Ausführung der Eingebung des Momentes überlassen. Daß ihn die physische Kraft verlassen könnte, daran dachte der Abgeordnete Lecher, wie er im Kreise von ihm befreundeten Abgeordneten erzählte, keinen Augenblick; was ihn mit Sorge erfüllte, war, ob er jeder Zeit im gegebenen Momente das Detail parat haben werde, ob er immer um die Fülle der Einzelheiten das geistige Band zu schlingen vermöge, welches jene zu einer wirksamen Einheit verknüpft, und ob er in den schwierigen und stellenweise heiklen Ausführungen über die Bank frage immer genau das richtige Wort, den bezeichneten Ausdruck finden werde, welcher sich mit seinen Absichten deckt, welcher trifft, ohne dort zu verletzen, wo eine Verletzung nicht intendirt war. Am meisten beengte es ihn, daß sich einzelne Partei genoffen ganz nahe an ihn herandrängten und ihm gute Rathschläge zuflüsterten. Die Abgeordneten Roser und Kindermann untersuchten während und nach der Rede Lecher'S seinen Pulsschlag. Sie zählten gegen 4 Uhr Morgens während einer kurzen Pause 72 Pulsschläge und gegen halb 10 Uhr Vormittags 100 Pülsschläge. Nach seiner Rede verblieb Lecher noch eine Weile im Hause und Nahm an der namentlichen Abstimmung über den Antrag Funke auf Schluß der Sitzung theil. Gegen halb 10 Uhr Vormittags verließ er das Parlament, fuhr in seine Wohnung, las die Morgenblätter und schlief dann durch 3 Stunden. Nach einer halbstündigen Spazierfahrt im offenen Wagen erschien er um 4 Uhr wieder im Abgeord netenhause und Niemand hätte ihm bei seinem frischen Aus sehen angemerkt, daß er die Nacht nicht blos durchwacht, sondern daß er durch 11 Stunden eine große Parlaments- rede gehalten habe. Er blieb bis zum Schluffe der Sitzung im Hause; auf eine zweite kleine Obstruktions- Rede käme es ihm gerade nicht an, äußerte er in scherz hafter Renommage. — Das nationale Komitee des Bundes der belgischen Bergleute ist am Montag in Charleroi zusammengetreten, um sich über die Ausführung der Resolution des Lütticher Kongresses auszusprechen, welche für den Anfang des November einen ällgemeinen Ausstand der Kohlenbergwerksarbeiter proklamirt batte. Die Versammlung nahm einen Beschlußantrag an, welcher die Bergleute auffordert, keine Ueberstunden zu machen, dagegen einen allgemeinen Ausstand verwirft. — In der großen Baumwoll-Manufaktur von Moco- schow in Oreskowo (Gouvernement Wladimir) in Rußland ist ein theilweiser ArbeiterauSstond ausgebrochen. Ein Theil der Arbeiter lehnte die Betheiligung an dem Aufstande ab. Zur Aufrechterhaltung der Ordnung ist Militär aufgeboten Wörden. Die Ausständigen steckten das Haus des Direktors der Manufaktur in Bränd, erbrachen Vie Fabrikkasse und verbrannten 50 000 Rubel Papiergeld. Der Direktor hatte sein Leben mit Noth durch die Flucht retten können. Dazu wird dem Dr. Anz. aus Petersburg geschrieben: Neber die ArbeitetuNkUhen in Orckow-Jwewo, einer Stadt des Gouver nements Wladimir litt Mittleren Rußland, liegen hier noch keine genaueren Berichte vör, da einerseits die Behörden die Meldungen zurückbehälten und andererseits die Moskauer Blätter, welche über die Vorgänge genauer unterrichtet sind, nichts darüber veröffentlichen dürfen. Indessen hat man hier wenigstens die Ursachen der Unruhen erfahren können, und gerade diese Verleiht ihnen eine größere Bedeutung. Es handelt sich um die iß der Stadt liegenden großen Fabrikanlagen der Gebrüder Morozow, welche in ihren mechanischen Webereien und Stofffärbereien gegen 10 000 Arbeiter beschäftigen. Von diesen aber sind kaum der dritte Lheit erwachsene männliche Arbeiter, während die übrige Ärbeiterschaft aus Frauen lind Kindern beiderlei Geschlechts besteht. Die nun kürzlich von dem Ministerium des Innern erlassenen Vorschriften betreffend die Einschränkung der Ar beitszeit für die jugendlichen und weiblichen Arbeiter haben die Herren Morozow derart in Aufregung versetzt, daß sie gär nicht erst die Einführungszeit der neuen Verordnungen, welche mit Neujahr 1898 beginnt, abwarteten, sondern schon mit dem 1. (IM) Oktober eine neue Fabrikordnung erließen Und die Arbeitslöhne dementsprechend regelten. Dies be deutete jedoch nichts anderes, als die durchschnittliche Herab setzung der Löhne auf zwei Drittel der bisherigen Beträge, wäS die Fabrikherren mit der Beschränkung der Arbeitszeit begründeten. Hiergegen nun veranstalteten die Aibeiter ver schiedene Kundgebungen, wobei plötzlich auf eine bisher noch, nicht aufgeklärte Weise Feuer ausbrach, das zwei Fabrik gebäude zerstörte. Hierbei aber sind mehrere Frauen und Kinder umS Leben gekommen, worauf die erregten Arbeiter Sinige Beamte der Fabrik mißhandelten. Die Folge war selbstverständlich das Einschreiten des Militärs, wobei viele Verwundungen und Verhaftungen vorgmommen sein sollen; doch fehlen darüber die näheren Angaben. — In den Petersburger Regierungskreisen aber haben die Vorkommnisse doch peinlich berührt, da man darin eine Auflehnung der Arbeitgeber gegen die neuen Arbeiterfchutzgesetzc erblickt. — Neber die Absendung einer Expedition nach Spitz bergen, welche auf Grund der Aussagen der Eismecr- schiffer nach Andrees angeblichen Ballon suchen soll, ist, wie aus Vardö gemeldet wird, noch nichts bestimmt, da die Protokolle über das mit den Eismeerschiffern vernommene Verhör erst noch dem Amtmanne übersendet werden müssen. Der Vogt beantragt, entweder in Vardö oder in Hammerfest ein Eismeerfahrzeug klar zu machen. In diesem Falle wird vermuthlich der Eismeerschiffer Sievert Bräkmö das Schiff führen. Er hatte vor einigen Jahren auf Spitzbergen in Gemeinschaft mit seinem 16jährigen Sohne eine recht aben teuerliche Ueberwinterung bei Green Harbour, etwas südlich vom Eisfjord, durchgemacht. Wie dies bei Eismeerschiffern Lichts seltenes ist, waren die beiden Bräkmö mit einem Offenen Boote nach Spitzbergen gefahren, um dort Renn- Miere zu jagen. Von dem bekannten Polarsahrer Kapitän Rade war während seiner Touristenreise ein Walfisch erlegt worden, der nach Green Harbour geschleppt wurde und den Bade den Sievert Bräkmö schenkte. Dieser befrachtete mit einem Theile des Specks sein Boot und trat den Rückweg an, doch erlitt er Havarie, so daß er nach Green Ha-bour zurückgehen mußte, um sein Boot auszubessern. Da die Küste inzwischen vom Eise blockirt wurde, war die' Rückkehr abgeschnitten und beide mußten sich zur Ueberwinterung vor bereiten. Ein bei Green Harbour liegendes altes umge stülptes Boot diente ihnen als Wohnung, das eigene Boot verbrauchten sie als Feuerung. Da sie einige Munition be saßen, konnten sie Rennthiere erlegen; die letzten Kugeln hatten sie aus hartem Holze gefertigt. Den Eisbären waren sie ausschließlich mit langen Messern zu Leibe gegangen, wobei es ernste Kämpfe gab. Im nächsten Frühjahre trafen sie auf einem sonderbaren Fahrzeuge, das sie sich aus den morschen Brettern einer alten Hütte zusammengezimmert hatten, nach wochenlanger Fahrt wieder in Norwegen ein. Brakmös Ueberwinterung auf Spitzbergen ist einer der zahl reichen Beweise, unter wie beschränkten Verhältnissen selbst ein Winteraufenthalt in Polargebieten möglich ist. — Nach einem telegraphischen Bericht des Amt mannes in Tromsö an das Ministerium des Innern wird der hervorragende Eismeerfahrer Sören Krämer, der schon früher die „Victoria" geführt und auch in Spitzbergen schon überwintert hat, wahrscheinlich der Führer der Rettungs- Expedition werden. Da die Eisverhältnisse in Spitzbergen in diesem Jahre sehr günstig sind, wird die Expedition wahrscheinlich schon binnen einem Monat zurückgekehrt sein. Die „Victoria" ist ein im Jahre 1895 umgebautes, einem Engländer gehöriges Fangschiff. Wetterbericht. 4. November: Zeitweilig ausheiterndes, meist trübes, nebliges, trockenes, kaltes Wetter. Nachtfrost. 5. November: Theils heiteres, lheils nebliges, trockenes kaltes Wetter. Nachtfrost und Reif. IX 1 I S im Ganzen nnd Einzeln Me 8elrün8tM Müelien Frisch eingetroffen ein großer Transport ZMKiihe in reicher Auswahl im Gasthof zu Cotzmanns- dorf und stehen dieselben, durch direkten Einkauf, zu sehr billigen Preisen zum Verkauf. Um gefl. Beachtung bitter Oskar Ruhland. in circa 40 Verschiedenen neuesten Mustern, in Wolle, Plüsch nnd Seide, jede in S Größen l jede m 8 Farben j -"Sers von'50 Pfg. cm. 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Alle Nummern, hinter welchen kein Gewinn verzeichnet Ist, sind mit »«« Mark gezogen worden. (Ohne Gewähr der Richtigkeit. — Nachdruck verboten.) z Ziehung am 2. November 1897. 1 SV»»» Nr. 62 M. W. Mehler, Dresden. s»»v Nr. 8bSS4. Ernst Kunze, Chemnitz. . < s««v Nr. 64/18. Herm. Ritter, Lobensteln, Neuß. svvv Nr. 99633. Alb n Gruner, Chemnitz. ' »189 527 (MM 788 494 283 209 (1VVM 334 999 (4000) 426 279(300) 331 222 llOOV) 894 871 942 733 482 IM 436 (500) 424 843 1740 bdb 873 729 547 (3M0) 383 407 744 448 849 777 677 S98 28b (MM> 902 697 607 877 72 »932 (3M0) 082 963 837 769 bb 639 329 823 976 674 302 b?3 (4000) 3776 470 498 670 244 4b3 8S4 40 446 (SON 984 947 23 827 (80M bb2 4672 979 464 300 4bb 378 27 592 349 426 842 409 999 969 (4M0) 402 038 428 739 944 484 48b (LOO) 56 >0 782 80 474 687 b37 82 394 (4000) 876 690 (MM) 4b I 3M 40 4bb 49b 484 (3M) L30 (300) 944 444 24 693 927 83 760 94b 749 b48 «249 (3M) 349 34L 437 969 (3000) 228 420 639 238 977 b37 3b7 706 473 2b9 (4000) 346 b53 b08 888 828 »769 462 434 (3M) 94 iSOO) 20 237 2b8 226 442 847 895 (Mi) 504 940 502 974 456 57 257 8744 239 740 454 6!b 478 (MO) 7 270 757 308 399 (MO) 454 397 654 304 »692 742 (300) 728 436 2 899 244 67 89 532 880 406 (300) 565 327 503 794 701 (4000) 244 422 534 387 (3M) 837 623 954 4 »076 668 807 364 735 397 (>i3 882 202 44 666 (3M) 928 379 954 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