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Mineralbestandtheile werden nicht vermehrt, s, aber auch die infolge der Gründüngung vernU^ Ernten in stärkerem Maße dem Boden entz^ Der Acker wird also sehr bald einen Mcng^ Phosphorsäure und Kali, nicht selten auch zeigen und erst, wenn diese Stoffe der Gründ^ rmgspflanze zu Gebote gestellt werde«, werden, nicht blos deren Gedeihen sichern, sondern an^ z de» später folgenden Pflanzen weit höhere E». dem Boden wieder entnehmen können. kommt, daß wir diese mineralischen Nähmt Phosphorsäure, Kali und Kalk für billiges erhalten. Im Große» und Ganzen werden Sicherung der Gnindüngungspflanzen etwa Kilogramm Thomasmehl pro Morgen genüget- , eine Ausgabe von ca. Mk. 41/2 bis Mk. S.-" Ursachen. Auf leichteren sandigen oder aus Bodenarten werden wir dazu etwa 150—2Sr '., Kainit pro Morgen benöthigen, die ebenfalls 3,60 bis Mark 5,— Kosten verursachen Durch diese kleine Ausgabe sichern wir une Gedeihen der Grüudüngnngspflanze, die nn?. gutem Geratheu 35 bis 40 Pfund SticksU'!^, Morgen zu liefen: vermag, so daß die kleine.^ gäbe mu so weniger in Betracht kommt, als k Mineralbestandtheile dem Acker verbleibe» U" . folgenden Frncht, ob Getreide, Kartoffeln, Rn" zur Nahrung dienen. ! 8kiäen-vama8l6 l bis 18.65 p. Met. — sowie schwarze, weiße farbige Henneberg-Seide von 60 Pir,, 18.65 p. Met.— glatt, gestreift, karrirt, geNl^s Damaste rc. (ca. 240 versch. Qual, und versch. Farben, Dessins w.), parto- unä frei ins «aus. Muster umgehend. — sobnittl. l.sgsr: es. 2 Millionen -letsr- 8eil!sn-fabl'ili6n 6. (k. u. fr. 8oü.) lül-ieki.
