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Rabenauer Anzeiger : 24.08.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-08-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id178001192X-189708241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id178001192X-18970824
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-178001192X-18970824
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Deutschen Stuhlbaumuseums Rabenau
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Rabenauer Anzeiger
-
Jahr
1897
-
Monat
1897-08
- Tag 1897-08-24
-
Monat
1897-08
-
Jahr
1897
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Hermann Beyer Hochachtungsvoll durch b Zii il m — Der Rhein steigt sehr rasch; der Pegel in Straß- urg zeigte am Freitag Abend 3 Meter, Sonnabend fiüh für ein Pferd vorhanden. Adressen unter „H" an die Expedition der „Deubener Zeitung" erbeten. i». klä kn» . )U> civ- r in: I ö> Meter Wasserstand. Das Steigen wird voraussichtlich nach den Meldungen vom Oberrhein anhalten. In Hüningen ist der Rhein um 1,50 und in Waldgut um l Meter gewachsen. )ie Arbeiten zur Verbreiterung der Einfahrt in den kleinen Rhein mußten des Hochwassers wegen eingestellt werden. Auch der kleine Rhein ist bereits über seine Ufer getreten und hat das Vorland überschwemmt. Ursache des Hoch wassers ist die schnelle Schneeschmelze in den Hochalpen. — Nm weiteren nationalen Exzessen in Pilsen vor zubeugen, hat die Regierung die umfassendsten Sicherheits- scl^ gen wird." Asin Mädchen, 20 Jahre alt, sucht einen Dienst als Hausmädchen. Zu melden bei Frau Grellmann i. Deu beninSchornsteinfegermstr. Naumanns Haus, 2 Tr. Wetterbericht. 24. August: Abwechselnd heiter und wolkig, windig ein wenig kühler, Regenschauer. 25. August: Wechselnd bewölkt, vielfach heiter, etwas wärmer, meist trocken, nur im Nord-Ost noch etwas Regen und windig. Gesucht ^ch,,s,,i»itchoi» aus gute Mann und Frauenarbeit, wird ein Wochenlohn 15 Mark bei Schuhmachermeister Renner, Deuben. Htchrlina sür Holz- und Horndrrherei gesucht, v^tll ^klstllllss Sächsische Holz- und Metallwaaren-Fabrik von C. H. Buschbeck, Hainsberg und Niederhäslich. Ein schönes Haus mit großem Obstgarten, passend für Spedition und Fuhrgesch äst, unter gün stigen Bedingungen sofort zu verkaufen. Näheres C. H. Bnschbeck, Hainsberg. Verkaufe billig 1,2 ;ff. schw. glattb. Langshan-Hühner, Über Zucht. R. Zimmermann, Börnichen b. Possendorf. , -- Jni neuesten Heft der „Grenzboten" werden Fälle dem Leben erwähnt, aus denen hervorgeht, daß im Bettler und Vagabonden sich nach dem Aufenthalte Gefängnissen geravczu drängen. Es wird daraus der gezogen, daß eine Reform des Gefängnißwesens noth- ist. Es wird einmal die Einführung nützlicher, Arbeit, wie sie in den Landarbeitshäusern besteht, die Einführung von Wasser und Brod als Gefangencn- »nd die Entziehung aller Annehmlichkeiten empfohlen. , ; Gefängnisse würden dann aufyören, Zufluchtsstätten von ^kigen und frierenden Bettlern und Bummlern zu sei» Wieder zu Dem werden, was sie sein sollen: Straf ten, deren Besuch für keinen Menschen etwas Ver les haben sollte. Außerdem würde dem Staate eine Geld erspart. bestimmt verlautet, als durchaus normal erwiesen; auch ist estgestellt, daß die Geschwindigkeit des Zuges nicht über das «lässige Maaß hinausging, was schon um deswillen sehr unwahrscheinlich war, weil er sich auf einer anhaltenden Steigung befand. Dagegen erscheint es bei verschiedenen >ei der Untersuchung ermittelten Thatsachen wahrscheinlich, daß ein Verbrechen vorliegt. ES ist daher auf die Ermittel ung des Thaters eine namhafte Belohnung gesetzt worden. — In Bremen hatte die „Bürgerztg." eine Notiz gebracht, in welcher das Hindurchreiten eines Offiziers durch einen Leichenzug getadelt wurde. Oberstleutnant Wunderlich jat deshalb den Redakteur der „Bürgerztg." wegen Beleidig ung verklagt. Die vom Angeklagten geladenen Zeugen sagten durchweg aus, daß die Leidtragenden über das Durchreiten durch den Leichenzug „entrüstet" und „erbost" gewesen seien. )as Gericht erkannte auf 50 Mark Geldstrafe, weil dem Zrivatkläger zu glauben sei, daß er der Meinung gewesen ei, die Leidtragenden hätten ihm zum Durchreiten Platz gemacht. — Der am Sonnabend von Hamburg nach New- Aork abgegangene vollbesetzte Dampfer „Bohemia" ist auf der Unterelbe bei Finkenwärder sestgerathen. — Der im Essener Meineidsprozeß seiner Zeit zu zweieinhalb Jahren Zuchthaus verurtheilte Bergmann Schröder oll nach einer umlaufenden Mittheilung jetzt in Freiheit gesetzt werden, da der Kaiser ihm den Rest der Strafe wegen einer vorzüglichen Führung im Zuchthause erlassen habe. Schröder hat bereits 2 Jahre seiner schweren Strafe verbüßt Eine amtliche Bestätigung vieler Meldung liegt jedoch noch nicht vor. An maßgebenden Stellen ist sie dem „Berliner Localanzeiger" vielmehr als „nicht richtig" bezeichnet worden. — Der von München kommende Schnellzug Nr. 105 iberfuhr am Sonnabend Mittag in Freilassing das Perron- ignal und fuhr dem Personenzug Nr. 877 in die Seite, hünf Personen des Personenzuges wurden schwer verletzt; eine von ihnen ist bereits gestorben. Von den Insassen des Schnellzuges wurde einer leicht verletzt. Mehrere Wagen wurden zertrümmert. Die Verunglückten sind sämmtlich aus Wien. Maurer und Arbeiter dauernder Beschäftigung werden sofort gesucht bei Kämpfe Jentzsch, Deuben, Laugestr Wochenplan der königlichen Hoftyeater. Altstadt: Dienstag: Tannhäuser-Ouverture und 2. Akt. Sonne und Erde, t (Anfang 8 Uhr.) — Mittwoch: Sicilianische Bauernehre. Coppelia. — Donnerstag: Die Meistersinger von Nürnberg. (Anfang 6 Uhr.) -— Freitag: Die Negimentstochter. Sonne und Erde. (Anfang 7 Uhr.) — Sonnabend: Die Zasiberflöte. Pamina: Frau Burckard als Gast. (Anfang 7 Uhr.) — Sonntag, den 29. August : Der Prophet. (Anfang 7^ Uhr.) istkn hat, befindet sich nunmehr in den Hänocn des Ms, nachdem durch die sowohl von der Staatscisenbahn- Mung,als auch von dem Neichseisenbahnamt vorgenommene Buchung festgestellt worden ist, daß die Ursache des Un- ? weder in dem Zustande der Dahn oder des Gleises M der Beschaffenheit der Lokomotive und Wagen, noc M Verhalten der sür die Sicherheit des Zuges vcrant- ^hen Beamten liegen kann. Sowohl die Lage wie die Offenheit der Schienen und Schwellen, ebenso die Bauart der Zustand der Fahrzeuge des Zuges hat sich, wie Hkrüaiiarinnan werden angenommen und finden lohnende ZNVUtkNUMU Beschäftigung in der Ghocoladenfabrik Lockwitzgrnnd. /Hin HDä^chstt das sich jeder häuslichen Arbeit unterzieht und sich zum Bedienen der Gäste eignet, wird gesucht. Etablissement Blasche, Kreischa. Restaurant uua Rasengarten, Witmsdars. Sonntag, den 29. Angust, findet mein WM" Vogelschießen -WU statt, wozu ich alle werthen Freunde, Gönner und Bekannte er- gebenst einlade. Gleichzeitig mache auf meinen im schönsten Rosenstar stehenden Garten aufmerksam. Für selbstgebackenen Kuchen und Kaffee, sowie diversen anderen Speisen und Getränken ist bestens gesorgt. 1500 Mmk Vaugelder werden innerh. der Brandkasse gesuch t, welche später als 1. Hypothek eingetragen werden sollen. Zu erfragen in der Expedition des Tharander Anzeigers. Arltcrcs Mädchen sucht sofort Stellung in einer kleinen Landwirthjchaft. Offerten erbeten unter E. K. an die Expedition des Tharander Anzeigers. Vorkehrungen verfügt. Die ganze Garnison ist konsigniert worden. Die deutschen Gebäude werden polizeilich bewacht. Das Tragen nationaler Abzeichen ist streng verboten. — Der deutsche Volkstag, der für dn vergangenen Sonntag in Asch geplant war, ist behördlich erboten worden, gegründet wurde das Verbot damit, daß die Abhaltung freier, auf öffentlichen Plätzen der Stadt geplanter Volksversamm lungen Ruhe und Ordnung gefährde und der Verkehr unzu- ässiger Weise gestört würde. Dagegen gestattete die Behörde die Abhallung der Versammlungen in geschlossenen Räumlich keiten, warnte aber zugleich vor etwaigen Versuchen der Um gehung des Verbotes. — Die Vorbereitungen zum Empfange des französischen Präsidenten Faure nehmen nach Petersburger Meld- mgen wahrhaft immense Dimensionen an. Triumphbogen, Flaggenmaste, guirlandenumwundene Stangen, an denen sich Adler und Wappen befinden, sind bereits aufgestellt. In den Gärten werden bereits Anstalten für große Feste getroffen, die zu Ehren der französischen Offiziere und Matrosen gegeben werden. Im Lager von Krasnoje Selo wird eben- alls eifrig gearbeitet. Neberall ertönt die Marseillaise. Aus 700 Kürassen, Helmen und Picken ist ein riesiger Triumph- wgrn hergestellt, darüber schwebt ein zweiköpfiger Adler. Die Damen nehmen den regsten Antheil. Aus Moskau ist bereits ein Geschenk für den französischen Präsidenten eingetroffen. Eine Russin hat das Portrait Faure's auf Atlas gestickt Die Petersburger Damen arrangiren für die Ankunft Faure's ein Fest: Vier schwimmende Tribünen werden durch einen Bugsirdampfcr nach Kronstadt gebracht. Die vornehmste Petersburger Gesellschaft wird sich darauf niederlassen, und beim Passircn der französischen Escadre werden die Damen Blumen werfen. — Der Petersburger Korrespondent der „Daily Mail" erfährt aus angeblich bester Quelle, daß in der Wohnung der verhafteten polnischen Studenten der Universität Peters burg bei der vorgcnommenen Haussuchung Material gefunden sei, daS auf eine Verschwörung gegen Faure schließen läßt. — Wie aus Täbriz (Persien) gemeldet worden ist, haben die Kurden vom türkischen Gebiete aus den Bezirk Salmas in Persien überfallen. Sie plünderten und zerstörten zwei armenische Dörfer vollständig und ermordeten 200 Christen und Mohammedaner. Die persische Regierung hat weitere Truppen an di: Grenze entsendet. — Aus Sande (Telemarken) berichtet man, daß am Sonntag, den 15. August dort ein Ballon gesehen wurde, der in sehr großer Höhe nach nordwestlicher Richtung schwebte und hinter einem hohen Gebirge, genannt Koingsaas, ver schwand. Der Ballon sab klein aus und viele Leute sahen ihn. Die Nachricht wüd in Verbindung gebracht mit vcm in Haugesund gesehenen Ballon. Verkauf. Eine schöne Wirtschaft mit schönen geräumigen Ge bäuden, neben der seit vielen Jahren Fuhrwerk betrieben und seit ca. 40 Jahren 90 Scheffel Pachtfeld mit bewirth- schaftet wurden, soll Todesfall halber mit oder ohne Inventar verkauft werden. Nähere Auskunft ertheilen Fleischer s Erbe« in Grillenburg. empfiehlt ih e KuN8l8i6iNW6lK8iücl(6N wie Treppenstufen, Thür- und Fenstergerüste, glatt oder profiliert, Simse, Stärket- und Thorsüulen, Rinnsteine, Schleusenrohre, Grenzsteine, Cementdachfalzziegel, Ouader, glatt und in rustica, dauerhaften, dem Sandstein ähnlichen Putzmörtel re., Gement- und Stuckdielen für Zwischenwände, Verschalungen und Schuppen. LS" Nicht Norräthigks wird ans Bestellung ««gefertigt. 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Be- »es Interesse erweckten mehrere mitgeführte Kriegshunde, e bei den Jägerbataillonen während der Felddienstübungen Theil des Meldedienstes versehen. — Die ungefähren Schäden, die die Wasserkatastrophe k vorigen Monats im Bezirk der Amtshauptmannschaft fpo ld is w a l d e verursacht hat, belaufen sich an Privat- »hum auf 1,140,000 Mark, an öffentlichen Wegen rc. 280,000 Mark. — Mit der letzten Wasserkatastrophe und den zur Ver- «g einer solchen in Zukunft zu ergreifenden Maßregeln iftigte sich der „Gemeinnützige Verein" zu Roßwein iver dieser Tage abgehaltenen Versammlung. Die eili ge Besprechung führte zu dem Beschlusse, dem Stadt- die Bitte vorzulegen, unter anderem folgende Vorschläge Wägung zu ziehen: Bei Wiederherstellung der zerstörten kn auf möglichste Beseitigung der Strompfeifer und un- lzte Beseitigung der Einengung durch die Landpfeifer cht zu nehmen, namentlich die Brücken, wenn auch mit i etwas höheren Kostenaufwande, mit Oberconstruction illen zu lassen. Die Muldenufer nach und nach zu stcn und zu erhöhen nnd dazu eine Staatsbeihilfe zu kn. Die bei eintretendem Hochwasser, wie es in der öfters vorkommt, nothwendigen Rettungsgeräthe, mehrere "ngshaken, einige Fahrzeuge und einige Rettungsringe zu Gn und damit die Feuerwehr auszurüsten. — Die diesjährige Ausfischung der zur Königlichen eitzburg er Teichwirthschaft gehörigen Teiche findet wie statt: Am Dienstag den 31. August der Nieder-Wald- bei Volkersdorf, Mittwoch den 0. Oktober und Donners- den 7. Oktober der Frauenteich bei Bärnsdorf, Mittwoch 2?. Oktober und Donnerstag den 28. Oktober der Dippels- > Teich und Mittwoch den 10. November und Donners- 11. November der Schloßteich. — Der wegen der Consumvereinsfrage aus Sachsens tärvereinsbund getretene Militärverein in Saupersdorf stch auflösen, da die Mitglieder gegenseitig sich entfremdet bereits die Begräbnißkasse des Vereins getheilt haben. Bildung eines neuen Vereins, der sich dem Bunde all sten will, wird beabsichtigt. Tages-LnlMe. Die unter Mitwissenschaft der deutschen Reichs karteien unter rühmlicher Geheimhaltung seit Jahren vor- ktc und dieses Jahr plötzlich durchgeführte Bewaffnung bjutschen Feldartillerie mit neuen Schnellfeuergeschützen A Frankreich auf militärische und sonstige kriegerisch ">e Kreise einen lähmenden Eindruck hervorgeiufen, der Neuerdings durch die tröstliche Nachricht von einer neuen, viel schöneren französischen Schießeifindung verwischt Der Marineartillcrieoberst Humbert hat nämlich eine ^dung gemacht, vermittels deren nickt nur die bisherigen Uhe von 80 und 90 Millimeter ohne große Kosten in ^llfeücrgeschütze verwandelt, sondern auch der Feuerstrahl der Knall ungemein abgeschwächt werden, so daß man Entfernungen von über 1000 Meter die feuernden Gc- v weder hören noch sehen werde. , Die Untersuchung über den Unfall, der den Frank- : Mainburger Durchgangszug am 14. d. M. bei Cell -- Der preußische Staatsminister a. D. von Eainer hat bei Eröffnung der Kleinbahn Stolp- Parese—Schmolsin eine b-merkenswerthc Rede gchalten. r jetzige Obcrpräsident sagte: .„Wir .verlangen vom ^e nichts, als daß er jene gesetzlichen Schranken be- die der energischen Bcthätigung der Selbst- ke entgegenstehen, und das ist durch das Kleinbahngesetz ^hen. Es ist heutzutage leider eine gewisse polnische im Schwünge, welche die Behauptung aufstcllt, d.-ß (andwirthe im Osten Deutschlands, oder wie sie in einem bien Rothwelsch sagen: die Ostelbier, also wir im Osten, im stände seien, den wirthschaftlichcn Kalamitäten zu 'üim. Nun, wir haben den Gegenbeweis geführt, wir bewiesen, daß cs uns weder an Kraft noch an gutem fehlt, sowohl für unser materielles wie für unser V Wohl einzutretcn, und wir geben uns der festen WE'stcht hin, daß die hohe Staatsregierung dazu das ihrige
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