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Das rothe Haus der Schäfermühle ist ^mmengestürzt. . — Die Meldung, daß in Berggießhübel bei dem ^wasser 13 Häuser eingestürzt seien, bewahrheitet sich nicht. D hat die Fluth Brücken weggerissen und Ufermauern, und Wege zerstört, wohl haben sich verschiedene Lilien vor der drohenden Wassersgefahr aus ihren Woh nen flüchten müssen, doch ist zum Glück kein Menschen- M zu beklagen und kein Gebäude zerstört worden. . — Bei dem Versuche, treibendes Holz aufzufangen, Vm der Arbeiter Riedel aus Leutewitz und der Maurer aus Kemnitz bei Brießnitz in die Elbe und er- ''chn. , — In Krippen ertrank beim Rettungswerke der I Irrige Zimmerpolier August Friedrich Thomas. 1 — Gegen den in Bärenklause wohnenden Steinbruchs- Wr Gustav Robert Haufe war in Dresden wegen fahr- -Wr Körperverletzung zu verhandeln. Der am 24. Dezbr. zu Goppeln bei Lockwitz geborene, noch nicht bestrafte Ragte ist seit einigen Jahren Pächter des zum Ritter- ^Großborthen gehörigen Steinbruchcs „Blauberg". Der- si liegt zwischen Lockwitz und Kreischa. Als Haufe Beinbruch pachtete, mußte er auf einem Formulare der -Genossenschaft mittheilen, auf welche Weise er einen der nicht losgehe, untauglich mache. Der Angeklagte R darauf am 19. April 1895, er lasse zwanzig Minuten R, dann das Zündloch ausbohren und vollständig er- R Die Berussgenossenschaft war damit nicht einver- auf Grund von § 9 der Schießinstruktion wurde das Ausbohren streng untersagt. Haufe versprach auch in einem Briefe an die erwähnte Genossenschaft, Schuß, wenn er versage, nicht zu berühren. Am Januar d. I. ließ der Angeklagte in jenem Steinbruche jungen vornehmen. Das Blauberggestein wird zu Mpflaster verwendet; es giebt sehr leicht Funken. Da- versagte ein Schuß, da die Zündschnüre nicht geeignet > Haufe ließ eine halbe Stunde warten und dann den mit einem Steinbohrer, unter stetem Nachgießen von R ausbohren. Nachdem der Lehm ausgekratzt war, kam Ruf den Papierpfropf und auf das Pulver, das wie iRer Schlamm gewesen sein soll. Trotzdem erfolgte eine Explosion; der Arbeiter Geißler erblindete hierbei, über acht Wochen krank und hat erst nach und nach l^hkraft wieder erlangt. Haufe ist beschuldigt, unter ^chlässigung seiner Berufspflicht, die Körperverletzung Mir aus Fahrlässigkeit verursacht zu haben. Der An- »R führte an, die Zündschnüre sei verwickelt gewesen Rhrscheinlich durch die Reibung mit dem eisernen Bohrer M die Schnüre und durch diese das Pulver in Brand Worden. Haufe wurde des ihm beigemessenen Ver- sür schuldig erkannt; es war unzulässig, das Zündloch Dohren; lediglich hierdurch ist der Unalücksfall verursacht R Das Urtheil lautete auf eine zweiwöchige Ge- Hstrafe. ,vnd brachten auch glücklich 3 Mann, mehr tot als j Tage. So wurden bei Davidschacht bis um 10 Uhr Steiger, die auf Ludwigschacht eingefahren und von dem Davidschachte vorgedrungen waren, die letzten gerettet. Doch noch fehlte jede Spur der Vermißten Lsahamschachte. Mit dem ersten Geretteten, dem bald ^mgten, stieg die Hoffnung, auch hier allen helfen zu v Und als endlich die letzten — darunter 2 Steiger 11 Uhr heraus waren, da war die Freude erhebend »Lier ist es nur durch die schon in der Nacht vorge- Abdämmungsarbeiten möglich geworden, Hilfe zu I' „Gott hat geholfen," stammelte der eine, als man Vergangenen Freitag, Abends gegen 8 Uhr, wurde Heiberg gemeldet, daß Wasser in den Abrahamschacht Die dortige Belegschaft erhielt sofort den Befehl zum bien durch den Thurmhosschacht mittels Fahrgestelle. Aitig wurde auch auf den übrigen Himmclfahrtcr Mn die Ausfahrt veranlaßt. Schon stürzten aber auch Dermassen von den Stöllen und oberen Gezeugstrecken R die Haupt- und Durchschnittschächte. Bald kamen Rie in der Nähe der Fahrschächte arbeitenden Leute .^g, nach und nach, schon mit Schwierigkeit kämpfend, ^strnter haltenden; aber als die letzten Flüchtlinge, die ' Re Steiger von ihren entlegenen Arbeitspunkten gc- Rden mußten, an die betreffenden Fahrschächte gelangten, L Wasser in solcher Stärke ein, daß ihnen eine Aus- Rinöglich erschien und sie — ost bis an den Leib im watend — nach anderen Schächten eilten, um sich Retten. Dabei konnte es nicht ausbleiben, daß sich einzelne ^Angst verfuhren,zumal ihnen durch den starken Luftzug die - verlöschten und an einWiederanzünden derselben,weil alles natürlich nicht zu denken war. So kam es, daß Rmd früh 8 Uhr noch 21 Mann, darunter 2 Steiger, Graham- und Davidschacht fehlten. Wenn man nun ? welch fieberhafte Anstrengungen allseitig die ganze !,hindurch zu deren Rettung gemacht worden waren, H außer den Vermißten sich auch die RettungSmann- Beamte und Arbeiter — in den Schächten befanden, man die Verzweiflung begreifen, die jedes Berg est gepackt hatte. Endlich — gegen 9 Uhr — , bei Davidschacht drei Mann auf dem Fahrgestelle " v gebracht Und gleichzeitig auch ein Sigual zum Ein- des Gestelles gegeben. Das Gestelle ging rein, es .»Halt!" und „Auf!" signalisirt, man wartete am " mit pochendem Herzen — cs kam leer heraus! Zwei Rnge entschlossen sich nun, auf dem Gestelle emzu- ihm die Freude über seine Rettung ausdrückte, und „Gott sei's gedankt, hallte es in den Herzen der Umstehenden wieder. Um sich einen Begriff von der kritischen Lage, in der sich die Aermsten befanden, zu machen, sei erwähnt, daß die zuletzt Geförderten fünfmal den Weg vom Thurmhofe nach Elisabeth zurückgelegt haben, um irgend wo in die Höhe zu kommen, und daß sie schließlich das fortgesetzt durch die einstürzenden Fluthen auf- und eingehende Fahrgestell auf fünfter Gezeugstrecke in Todesangst und in größter Lebensge fahr zu erreichen vermochten, nachdem man durch die bereits erwähnte Abdämmung auf genannter Strecke dem Wasser et was Einhalt gethan hatte. Ohne das Fahrgestell mit seinem schützenden Blechdache, welches verhältnismäßig — mit ma schineller Kraft — sehr schnell durch die Anfallenden Wasser ging, wäre die Retttng jedenfalls unnöglich gewesen, denn die Leute im Schachte waren dem Ersticken nahe, trotzdem sie Kittel, Tücher und Leder über dem Kopfe hängen hatten, um so einen Luftraum zu gewinnen. Die Himmelfahrter Schächte sollen nach neuesten Nachrichten bis'.sechste Gezeug strecke unter Wasser stehen, und es wird geraume Zeit erfor dern, dasselbe zu heben. — Wie schon kurz berichtet, hat sich im Lößnitzthai bei Hohenfichte ein gräßlicher Unglücksfall zugetragen. Der Lößnitzbach war so sehr angeschwollen, daß bei der Klugeschen Fabrik alles überschwemmt und infolgedessen auch der Verkehr von dem einen Ufer nach dem anderen abgeschnitten war. Um den in der Fabrik arbeitenden Leuten aus Thiemendorf und Oederan abends den Nachhauseweg zu ermöglichen, wurdetz dieselben mittels Geschirr über die überfluthete Brücke gefahren. Als der Wagen das dritte Mal die Brücke passirte, brach die Brücke zusammen und Geschirr und Insassen stürzten in die reißenden Fluthen. Leider gelang es nur, zwei Personen zu retten, während acht (vier Männer und vier Mävchen) den Tod in den Fluthen fanden. Sieben Leichen sind bereits aufgesunden, von der weiter fehlenden Person fehlt noch jede Spur. Die Pferde wurden gerettet; das eine derselben hatte der Strom mit der Hälfte des Wagens circa 500 Meter weit stromabwärts gerissen. An diesem hatte sich der Kutscher kramphaft festgehalten und ist nur auf diese glückliche Weise dem Tode entronnen. Unter den verunglückten Personen befand sich auch der Direktor der Fabrik, der aber noch gerettet werden konnte. — Auch die fürchterlich angeschwollene Flöha hat ein Opfer gefordert. In Leubsdorf wollte der Holzarbeiter Uhlig aus Marbach eine Leiter aus dem Wasser herausziehcn, wurde dabei aber vom Strom mit fortgerissen. Der Be- dauernswerthe ist Vater von acht Kindern. Tages-Ereignisse. — Der Handelsvertrag zwischen dem deutschen Zoll verein und Großbritannien vom 30. Mai 1865 wurde von der englischen Regierung gekündigt; derselbe tritt jedoch erst nach Ablauf eines Jahres außer Kraft. — „Wie verlautet, hat der deutsche Kaiser für die Unwetterbeschädigten in Württemberg eine Spende von 3000 Mark angewiesen." — In Schweinfurt sind in den deutschen Guß stahlfabriken 700 Arbeiter in den Ausstand getreten. — Von dem Ausschüsse der Bodenbacher Aus stellung geht uns nachstehende Mittheilung zu: Durch die bektügenswerthen Verwüstungen, die das Hochwasser der letzten Tage in unserer Gegend angerichtet hat, wurde glücklicherweise die Ausstellung in der Hauptsache nicht in Mitleidenschaft gezogen. Zwar hat der Vergnügungspark einigen Schaden gelitten, allein die Ausstellungsgebäude und Hallen sowie auch der Schmuckplatz der Ausstellung haben in keiner Beziehung Schaden genommen und der Besucher empfängt nach wie vor den Eindruck eines vollständigen und in allen Theilen ge lungenen Werkes. — In Wien brach neben der Schwarzenbergbrücke ein Gerüst zusammen und die darauf befindlichen Arbeiter, deren Zahl noch nicht festgestellt werden konnte, stürzten in das Wasser. Man glaubt, daß 50 Arbeiter auf dem Gerüst beschäftigt waren, von denen bisher nur 5 gerettet worden sind. — Das „Koburgcr Tageblatt" berichtet über eine Unterredung seines Redacteurs mit dem bulgarischen Minister Stoilow, der den Fürsten Ferdinand nach Koburg begleitet hat. Stoilow erklärte, Bulgarien sei nicht abhängig von Rußland; es habe Serbien von der Theilnahme am türkischen Kriege abgehalten, befürworte aber die Besitznahme von Kreta durch Griechenland. Die Angriffe gegen den Fürsten aus Oesterreich her seien erfolgt, weil die Beziehungen zwischen beiden Ländern gespannt seien. — Griechenland versucht, wegen der ihm drohenden Finanzkontrole eine letzte Pression auf Europa auszuüben. Aus Athen verlautet, König Georg habe geäußert, er wolle eher abdanken, als zustimmen, daß seine Souveränität durch eine finanzielle Kuratel verletzt werde. In diplomatischen Kreisen wird dieser Presstonsversuch jedoch keineswegs tragisch genommen und bemerkt, ohne Finanzkontrole würde die tückische Besetzung Thessaliens fortdauern. Wochcuplan der königlichen Hofthealcr. Altstadt: Sonntag den 8. August: Tannhäuser in (ursprünglicher Fassung). (Anfang 7 Uhr.) — Montag den 9. August: Der Freischütz. — Dienstag den 10. August: Der Evangelimann. — Mittwoch den 11. August: Carmen. — Donnerstag den 12. August: Der Barbier von Sevilla. Ballet-Divertissement. (Anfang 7 Uhr.) — Freitag den 13. August: Mignon. — Sonnabend den 14. August: Der fliegende Holländer. — Sonntag den 15. August: Die Zauberflöte. (Anfang 7 Uhr.) — Montag den 16. August: Die lustigen Weiber von Windstr. Ferkelmarkt zu Wilsdruff am 30. Juli. 1897. Ferkel wurden eingebracht 93 Stück und verkauft: starke Waare, 4 bis 8 Wochen alt, das Paar 27 Mark bis 33 Mark. Schwächere Waare das Paar 18 Mark bis 24 Mark. Eine Kanne Butter kostete 2 Mark 20 Pf, bis 2 Mark 30 Pf. sucht bei hohem Accordlohn SWWe Hoh- u. Metallwaarm-Fabrik von C. H. Buschbeck, Hainsberg Nr. 30. Hausmndcheu^L'^ zu Kleinnaundorf. M-V L "sE °L 15. Aug. gesucht. Bürgers Restaurant, Deuben. Gesucht für 1 Sept, oder Oktober ein zuverläs siges, reinliches Hausmädchen. Frl. von Cotta, Tharand. Ein tafelf. Pianino und ein großer Ausziehtisch (Nußbaum polirt) beides sehr gut erhalten, verkauft billig Tischleunstr. Rich. Schubert, Tharaud, Markt. PfoplI für jeden Zug paffend, weil überzählig, L U, zu verkaufen. M. Fuh, Kreischa. Von Freitag, den 6. d. M. ab stelle ich einen großen Transport vorzüglicher Milchkühe größtentheils mit Kälbern, recht preiswerth bei mir zum Verkauf. Kainsöerg. K. Kästner. Dresdner Produktenbörse vom 2. August. Weizen, pro 1000 Kilo netto: Weitzweizen 173 bis 179, Brau weizen, Gewicht 75—77 Kilo, 170—176, klamm 72—74 Kilo 163—167, russischer, roth und bunt 185—193, weist 190 bis 195, amerikanischer 190—193. Roggen, Pro 1000 Kilo netto: sächsischer 73—74 Kilo, 129—132. klamm 69—72Kilo, 114-126,preuß.142—145, rus.139—145, Gerste, pro 1000 Kilo netto: sächsische 132-142, schlesische 145—155, böhmische und mährisch: 155—175, Futtergerste 115—125. Hafer, pro 1000 Kilo netto: stchsischer 127—140, fremder 136—150. Feinste Waare über Notiz. Mais, pro 1000 Kilo netto: Cmquantine 124—130, rirmänischer und bessarabischer 109—116, amerikanischer, mixed 98—102, La Plata, gelb, 98—102, rumänisch, grobkörnig 104—108. Erbsen, pro 1000 Kilo netto: Futterwaarei20—i30, Saaterbsen 130—140. Wicken, pro 1000 Mo netto: 140—146. Buchweizen, pro 1000 Kilo netto: inländischer 100—140, fremder 130—140. Oelsaaten, pro 1000 Kilo netto: Winterraps, sächsischer, trocken 240—245, do, feucht 230—240. Leinsaat, pro 1000 Kilo netto: feinste, besatzfreie 180-185, feine 170—180, mittlere 160—170. Rüb öl, pro 100 Kilo netto (mit Faß): raffinirtes 65. Rapskuchen, pro 100 Kilo: lange 12,00, runde 11,50. Leinkuchen, pro 100 Kilo: einmal gepreßte 15,00, zweimal gepr. 14,00. Weizenmehl, pro 100 Kilo netto (ohne Sack, Dresdner Marken) exkl. der städt. Abgabe: Kaiierauszua 32,50—33,50, Griesler auszug 30,50-01,50, Semmelmehl 29,50—30,50, Bäcker mundmehl 27,50—28,50,Grieslermundmeyl20,50—21,50,Pohl- mehl 16,60—16,50. Roggenmehl, pro 100 Kilo netto (ohne Sack, Dresdner Marken) exkusive der städtischen Abgaben: Nr. 0 22,50—23,50, Nr. 0/1 21,50—22,50, Nr. 1 20,50—21,50, Nr. 2 18,00—19,00 Nr. 3 15,00—16,00, Futtermehl 11,00—11,40. Weizenklcie, pro 100 Kilo netto (ohne Sack): grobe 8,60—8,80, feine 8,60—8,8). Roggenkleie pro 160 Kilo netto (obne Sack): 9,80—10,00. Auf dem Markte: Kartoffeln (50 Kilogramm) 3,80,-4,20, Butter (Kilogramm) 2,26 -2,40, Heu (50 Kg.) 3,00—3,20, Stroh (Schocks 23—30. Schlachtvieh-Preise auf dem Viehhofe zu Dresden am 2. August 1897 nach amtlicher Feststellung. Thier gattung Auf trieb Bezeichnung Marktpreis für 50 Kg Lcbd.-jSchlt.- Gewicht Mk. j Mk. Ochsen Kalben und Kühe Rinder Bullen Kälber Schafe Schweine zusammen 231 143 176 400 1326 1350 362b 1) Vollfleischige, ausgemästete höch sten Schlachtwerthes bis zu sechs Jahren 2) Junge fleischige, nicht ausge mästete, — ältere ausgemästete 3) Mäßig genährte junge, gut ge nährte ältere 4) Gering genährte jeden Alters 1) Vollffeischige, ansgemäste Kalben höchsten Schlachtwerthes 2) Vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwerthes bis zu 7 Jahren 3) Aeltere ansgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 4) Mäßig genährte Kühe und Kal ben 5) Gering genährte Kühe und Kal ben 1) Vollfleischige höchsten Schlacht- werthcs 2) Mätzig genährte jüngere nnd gut genährte ältere 3) Gering genährte l) Feinste Mast- lVollmilchmast) nnd beste Saugkälber 2) Mittlere Mast- und gute Saug kälber 3) Geringe Saugkälber t) Aeltere gering genährte (Fresser) 1) Mastlämmer nnd jüngere Mast- Hammel 2) Aeltere Masthammcl 3) Mäßig genährte Hammel und Schafe (Mcrzschafe) i) Vollfleischige der feineren Nassen nnd deren Kreuzungen im Alter bis zu 1'/i Jahren 2) Fleischige 3) Gering entwickelte, sowie Sauen und Eber 4) Ausländische , I II > I I l o V4 lOOO I ! ! I ! I I o b o o o Q 66,00 62,00 60,00 54,00 63,00 58,00 54,00 48,00 48,00 59,06 56,00 55,00 65,00 60,00 54,00 66,00 61,00 55,00 60,00 58,00 56,00