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Bekanntmachung. Die Königliche Ober-Ersatz-Commission i im Bezirke der 1. Infanterie-Brigade Nr. 45 wird die Aushebung derjenigen militärpflichtigen Personen, welche im Aushebungsbezirke Dresden-Altstadt (d. i. der Bezirk der Königlichen Amtshauptmannschaft Dresden-Altstadt und der links der Elbe gelegene Theil der Königlichen Amtshauptmannschaft Dresden-Neustadt) aushältlich sind und sich vor der Königlichen Ober-Ersatz-Commission zu stellen haben den 20., 21., 22., 24., 25., 26., 28., 29., 31. Mni, 1., 2., 3., 4., 8., 9., 10., 11. und 12. Juni dieses Jahres in der KriWnlarMn Restauration „jnr srohen Schicht" in PotschaMl vornehmen. Die der Aushebung unterworfenen Militärpflichtigen werden darauf hingewiesen, daß sie zur Vermeidung der in § 25 n der Wehrordnung angedrohten Strafen beim Wechsel ihres Aufenthaltsortes dies der stammrollenführenden Behörde, sowohl des seitherigen, als auch des neuen Aufenthaltsortes unverzüglich anzumelden haben, während die obengedachten Behörden hierdurch Anweisung erhalten, die ihnen demnächst zugehenden Vorladungen den Gestellungspflichtigen sofort zu behändigen, über Zu- und Abgang der letzteren, bei Vermeidung einer Ordnungsstrafe bis zu 15 M. für jeden einzelnen Zuwiderhandlungs fall, unverzüglich Anzeige anher zu erstatten, auch im Aushebungstermine nach § 70 2 in Verbindung mit 8 61 3 der Wehrordnung zur Ertheilung etwaiger Auskunft und nach A finden Vorlegung der Stammrollen entweder sich selbst einzufinden oder im Behinderung^ falle ihre Stellvertreter hierzu abzuordnen. Hierbei wird darauf aufmerksam gemacht, daß nach 8 63 7 verbunden mit § 72 3 da Wehrordnung Militärpflichtige oder deren Angehörige zwar berechtigt sind, noch im Auo Hebungstermine Anträge auf Zurückstellung oder Befreiung von der Aushebung in Berüä sichtigung häuslicher, beziehentl. gewerblicher Verhältnisse zu stellen, jedoch nur dafttd der Grund zur Reklamation erst nach beendigtem Musterungsgeschäsb eingetreten ist. Die diesfallsigen Reklamationen müssen durch Vorlegung von Urkunde» zu deren Beachtung die ortsbehördliche Beglaubigung erforderlich ist, bez. durch gleichzeitig' Stellung von Zeugen und Sachverständigen begründet werden. Jedenfalls haben diejenigen Personen, deren Erwerbs- oder Aui sichtsunsähigkeit zur Begründung der Reclamation behauptet wirk im Aushebungsterminc mit zu erscheinen. Die zur Aushebung gelangenden Militärpflichtigen haben den Loosungsschein und d» ihnen zugehende Ordre bei Vermeidung einer Ordnungsstrafe von 3 M, welche im UM bringlichkeitsfalle in 1 Tag Haft umgewandelt wird, mit zur Stelle zu bringen. Dresden, am 8. Mai 1897. Der Linilvorsihende der Königlichen Ersstz-Lommssm des AushebnWbejirks Dresden-Altstadt. Geheimer Regierungsrath vr. 8«bmiät, Ämtshauptmann. Christmann- Sächsisches. — Eine für Lehrer wichtigeEntscheidung hat vor einigen Tagen das Reichsgericht getroffen. Danach kann von jetzt ab gegen einen Lehrer wegen Züchtigung eines Schülers keine Privatklage mehr erhoben werden, indem nun mehr die Entscheidungen der Verwaltungsbehörden maß gebend sind. — Es wird uns geschrieben: „Freitag Abend hat in der Herrschaftlichen Teichschänke zu Burgk eine Sitzung der Vorstände der konservativen Vereine für den Plauenschen Grund und Tharandt stattgefunden. In derselben ist auf Grund der bekannten Beschlüsse des Scniorenkvnvents, wonach der hiesige 16. Landtagswahlkreis zum Besitzstände der konservativen Partei gehört, der Frage näher getreten worden, welche Persönlichkeit als Landtagskandidat von den Konservativen ins Auge zu fassen ist. Wie uns mitgetheilt wird, hat der engere Vorstand des hiesigen konservativen Vereins Herrn Rittergutsbesitzer Andrä in Braunsdorf als Kandidaten vorgeschlagen und dieser Vorschlag ist einstimmig angenommen worden. Die beiden konservativen Vereine werden aber, wie durch einen Beschluß festgelegt worden ist, auf dieser Kandidatur, trotzdem sie solche für eine überaus glückliche und nutzbringende halten, nicht bestehen, falls in der noch einzuberufenden Wahlver sammlung, wozu alle königstreuen politischen Vereine des Wahlkreises Einladungen erhalten sollen, Herr Andrä nicht die Mehrheit der Stimmen auf sich vereinigt. In diesem Falle werden sie für denjenigen konservativen Kandidaten eintreten, für den die Mehrheit sich entscheidet. Es geschieht dies, um ein Zusammengehen der Ordnungsparteten anzu bahnen und einen Wahlkampf zu vermeiden, der auf der einen Seite die kvnigstreuen Staatsbürger unter einander verbittert und entfremdet, auf der anderen Seite aber eine bedauerliche Stärkung der Sozialdemokratie herbeiführt. Wir können diesem Beschlusse nur aus vollem Herzen beistimmen und haben die Uebcrzcugung, daß er von allen Vaterlands freunden aufs freudigste begrüßt werden wird. Eröffnet er doch dem gedeihlichen Zusammenwirken der Ordnungsparteien bei der demnächstigen Landtagswahl eine verheißungsvolle Perspektive, wie er nicht minder ein Zeichen großer Mäßig ung der konservativen Führer in der Ausnützung ihres Vor rechts ist, das den Beschluß des Seniorenkonvents in ihre Hände gelegt hat. Allerdings soll es peinlich berührt haben, als in der gestrigen Sitzung bekannt wurde, daß von einigen Herren, deren Einfluß sich kaum bis zu den Grenzpfählen ihres Wohnorts erstreckt, die Landtagskandidatur^bereits zwei Persönlichkeiten angetragen worden ist, die aber das Mandat abgelehnt haben. Wäre es angenommen worden, so hätten gerade diejenigen, die ganz grundlos die konservative Vereins- leitung verdächtigt haben, daß sie ohne Fühlung mit den Wählern zu nehmen, Kandidaten aufstelle, sich des gerügten Vergehens selbst schuldig gemacht. Wir können nur an nehmen, daß dies im Uebereifer geschehen ist. Hoffentlich beruhigen sich nunmehr die Gemüther, zumal erwähnte Herren sich doch nicht dauernd der Einsicht verschließen können, daß ihr Vorgehen, wenn es Nachahmung findet, ein Zusammen wirken aller staatserhaltenden Elemente im hohen Maße ge fährden, wenn nicht vollständig unmöglich machen muß." — Ueber Hüttenrauchschäden wird aus Herrn- dorf geschrieben: Daß wirklich in unserer nächsten und weiteren Umgebung Hüttenrauchschäden in Wald und Flur in bescheidenem Maße vorkommen, ist längst erwiesen und nicht zu leugnen, doch werden dieselben vielfach übertrieben und überschätzt. Sie gaben dann Veranlassung zu vollständig irrigen und beunruhigenden Mittheilungen. Verfasser dieses, welcher selbst nicht Hüttenmann ist, sondern eine lange Reihe von Jahren auch Landwirthschaft getrieben hat, kommt hierbei zu folgender Darstellung der Lage: Die heute vorhandenen Hüttenrauchschäden erreichen bei weitem nicht mehr den Umfang wie vor 5 bis 10 Jahren, da erstens gegenwärtig gar nicht mehr so viel Erz verhüttet wird wie zu jener Zeit, andererseits aber auch bei beiden Schmelzhütten neuerdings Erfindungen in Anwendung gebracht sind, die unbedingt zu einer Reduktion der Schäden führen mußten. Nicht wenig tragen hierzu entsprechende Ventilationen, sowie das zur An wendung gekommene System Monier und Kammern zur An sammlung der der Land- und Forstwirthschaft schädlichen Rauchgase bez. Stoffe mit bei. Es sind dies ziemliche Quantitäten von Rauchrückständen, welche in diesen Kammern aufgesangen und dann gesammelt wieder einem Verwerthungs prozesse unterzogen werden, also selbstverständlich hierdurch nicht mehr der Umgebung schädlich werden können. Es passiren infolge dessen auch bedeutend geringere Rauchmengen die betreffenden Schornsteine als früher. Daß die Schäden sich erheblich reduzirt haben, davon kann sich derjenige, der eine Reihe von Jahren in der Nähe beider Hütten gelebt, überzeugen. Während noch vor 5 bis 6 Jahren gewisse Acker- und Gartenpflanzen in der Entwickelung zu wünschen übrig ließen und geringere Ernten ergaben, lassen dieselben jetzt wenig zu wünschen übrig. Aehnliches läßt sich vom Obstbau berichten. Die von Niederschöna (also in der nächsten Nähe von Herrndorf) nach Mohorn bez. Herzogswalde auf der fiskalischen Straße befindliche Obstallee steht zur Zeit, wie ich mich selbst vor einigen Tagen überzeugte, in ihrem schönsten Blüthenschmucke und berechtigt zur Hoffnung auf eine gute Ernte. Auch lassen die Bäume in Bezug auf Entwickelung und Aussehen nichts zu wünschen übrig. Sie stehen fast genau so wie die in der Dresdner Umgebung, welche nicht den Hüttenrauchschäden unterworfen sind. Daß Nadel- und Laubholzwaldungen etwas unter dem Eindrücke des Hüttenrauchs leiden, will ich zugeben, doch erreicht dies bei Weitem nicht den Umfang, wie man nach einem kürzlich durch vie Zeitungen gehenden Artikel annehmen müßte. Bei den in der Nähe von Weißenborn, Naundorf, Ni eder und Oberbobritzsch und Langenrinne belegenen Wald ungen, welche Einsender dieses aus jahrelanger Erfahrung kennt, ist von Schäden, welche nachweisbar durch Hüttenrauch entstanden, sehr wenig zu bemerken. Wäre der Schaden wirklich im Walde so groß wie geschildert, so müßte derselbe auch fast in demselben Umfange schädlich auf die Futter pflanzen des Rindviehes, z. B. Gras, Klee, Luzerne, Esparsette, Raps usw. und damit auch auf die Viehzucht einwirken. Daß jedoch in unserer Gegend das Aussehen und das Wohlbefinden des Rindviehes ein gutes ist, läßt sich nicht bestreiten. Man konnte in den Stallungen unserer Um ¬ gebung sowie namentlich bei Rindviehschauen in den letzten Jahren sehr schönes Vieh bemerken. Nach meinen jahre langen Beobachtungen über die Rauchniederschläge denke ich mir die Wirkungen derselben auf die Umgebung, namentlich soweit es die hohe Halsbrückner Esse betrifft, wie folgt: Solange in Halsbrücke die Rauchmengen durch verhältniß- mäßig niedrige Schornsteine abgeführt und damit auch den Luftschichten in gleicher Hohe zugeführt wurden, lagerten sich die betreffenden Stoffe in einem verhältnißmäßigen kleineren Umkreise als heute ab. Mit Erbauung der hohen Esse ist jedoch die Schädlichkeit der Wirkungen der Rauchgase ganz erheblich reduzirt, da dieselben in Folge der Höhe des Schorn steins bedeutend höheren Luftschichten zugesührt werden. Der Umkreis, auf welche die Rauchmenge herabsällt und vertheilt wird, ist in Folge dessen ein erheblich größerer, und damit die Schädlichkeit pro laufenden Hektar ganz erheblich herabgedrückt. — Am 7. August v. I. entwendete der 1869 zu Braunsdorf geborene Kutscher Hermann Paul Buße einer Tante in Unter-Weißig aus der unverschlossenen Kommode einen Thaler. Ende April stahl er sei , er Logis- wirthin aus deren Küche eine Korallenkette. Der Angeklagte verwirkte 5 Wochen Gefängniß. — 23 Mitglieder der Centralstelle für Arbeiter-Wohl- fahrtseinrichtungen in Berlin, welche in der Zeit vom 13. bis 25. Mai eine Informationsreise unternehmen, besichtigten am Sonnabend die Kammgarnspinnerei des Herrn Kommerzicn- rath Dietel in Coßmannsdorf. — Einen überaus unerwarteten und schrecklichen Tod mußte der inCoschütz wohnhafte Monteur Rumberg finden, indem er einer Art Tollwuth erlag. Dieselbe rührt von einem Hundebisse her, der bis auf den 5. Mai zurückdatirt und den er beim Betreten eines Fabrikgrundstückes in Dresden-N. von einem als bissig bekannten Hunde erhielt, wo er beruflich zu thun hatte. Am Mittwoch Morgen stellten sich Schling- und Sprechbeschwerden ein, am Abend kam die Tobsucht zum Ausbruch. Der bemitleidenswerthe kaum 31 Jahre alte Mann soll furchtbar getobt haben und mußte am Donnerstag auf Anordnung des Arztes ins Siechenhaus nach Dresden überführt werden, wo bald nach der Ankunft sein schweres Leiden ein Ende fand. Er hinterläßt eine Frau und 3 noch unerzogene Kinder neben seinen alten schwergeprüften Eltern. Der Fall ist tief erschütternd, und wir wollen ihn nicht vor übergehen lassen, um unsere Leserschaft wiederholt auf die überaus große Gefährlichkeit von Hundebissen hinzuweisen, um sie zu ermahnen im Umgang mit Hunden stets die größte Vorsicht zu beachten. — Wegen Sittlichkeitsverbrechens und dergleichen Ver gehen gemäß der Paragraphen 176, Absatz 3, und 183 des Reichsstrafgesetzbuches, sowie auf Grund des bei seiner Arretur geleisteten Widerstands wurde der 52 Jahre alte, schon wiederholt bestrafte Handarbeiter Friedrich Oswald Mager aus Altfranken nach einer geheimen Verhandlung vom Landgericht zu Dresden zu 2 Jahren 2 Monaten Zucht haus und 10 Jahren Ehrenrechtsverlust verurtheilt. Mager verübte die Strafthaten Kindern gegenüber auf Wils druffer Flur, und bei seiner Verurtheilung kam die ehr lose Gesinnung und Gemeingcfährlichkeit des Angeklagten in ' Betracht. — JnWilsdruff hat sich der SchuhmachermeW Hermann Kretzschmar durch Erhängen das Leben genomM. Das Motiv zur That ist in Lebensüberdruß zu suchen. — Durch einen Akt unglaublicher Rohheit hat Dienstag der 53jährige Arbeiter Baudorf sein Leben eingn büßt. Im Gasthof „Zur Linde" in Naußlitz gerieth f Ziegelträger Nietzsche aus Löbtau mit Baudorf in Stf und warf diesen aus der Gaststube und rücklings vier Stefi! stufen auf die Straße hinab, wobei der Gemißhandelte ei») Gehirnerschütterung erlitt, deren Folgen er noch an demselM Tage erlag. Nietzsche wurde sofort verhaftet. — In der Zentralhalle in Dresden fand Donnerstag Abend eine Versammlung von Eisenbahnarbeitf statt. In derselben reserirte ein Hamburger Wanderlehf über die Lage der Arbeiter. Man beschloß, sich dem HM burger Verband anzuschlicßen. Der überwachende BeaM verlangte, daß die Versammlung Nachts 12 Uhr geschieh werde. Als der Leiter der Versammlung diesem Verlang nicht nachkam, wurde die zahlreich besuchte Versammle, aufgelöst. — Von Dresden kommend, erregte am MitM Abend gegen 7 Uhr insolge einer „lustigen Wette" ein f fahrender — Kalkträger die Aufmerksamkeit und die Heiter^. der Passanten der Tharandterstraße in Löbtau. DiM nämlich, ein feingekleideter Herr, radelte unentwegt ob f Spottreden des Publikums mit einer gefüllten Kalkb^ einher, wie solche aus Bauten im Gebrauch sich befind'" Obgleich das hohe Blechgefäß bedenklich schwankte, hatte der Betreffende seine Wette gewonnen. — Ein Deserteur, der als Arbeitssoldat bei einem " Dresden garnisonirenden Regimente beschäftigt gewesen M wurde in Loschwitz aufgegriffen und in Haft genomM Der Mann ist vor einiger Zeit seinem Regimente entlaß und war bereits gesucht worden.' — In Heidenau schlug am 12. d. M. ein m» Jahre alter Knabe seiner in der Nähe stehenden 12jähiV Schwester, in der Absicht, auch einmal Gras bauen zu wof die Sense derart ins Bein ein, daß ziemlich das halbe M) oberhalb des Knöchels durchgcschnitten war. Der All ordnete die Neberführung der Verletzten nach Dresden Krankenhaus an. — Auf Veranlassung des Schuldirektors Tischendorf. Dohna erhielten 160 Schülerinnen der Ober-und klassen Blumenstöcke zur Pflege ausgehändigt. — Am Dienstag erwischte man in Paulsdorff Zigeunerweiber, nachdem dieselben zwei Hühnern den Gaf, gemacht hatten, um sich ein leckeres Mahl auf die denfj billigste Weise zu verschaffen. Man brachte die diebisch) Weiber ins Amtsgericht zu Dippoldiswalde, von wo aus 4 ihre nach Böhmen schon vorausgereisten Männer telegraD i von ihrem Mißgeschicke benachrichtigten. — In Schmiedeberg leistete sich ein Former f rohen und dabei kostspieligen Spaß, von seiner Wohn'") aus mit dem Teschin die bunten Butzenscheiben eines Küchel fenstcrs einzuschießen. — Im Namen des Meißner Dombau-Vef- erlassen die Herren Geh. Rath Prof. Dr. Wach, Kammerf Amtshauptmann v. Schroeter und Oberschulrath Dr. Pf nachfolgende „Erklärung": „In Nr. 16 und 18 des „Kirf und Schulblattes", herausgegeben von Pfarrer Schenkel C Cainsdorf, wird die von uns beabsichtigte Erhaltung f Wiederherstellung des Domes in Meißen verdächtigt als f „Arbeit für den Papst", eine Arbeit, welche die Katholisif des Domes und die Entstehung eines Meißner Bisthf befürchten lasse. Wir weisen diese jeder thatsächlichen fif. läge entbehrende, ehrenkränkende Behauptung mit Entrüsf zurück. Unser Unternehmen ist gestellt in den Dienst protestantischen Meißner Domes. Die drei w Lvsngf beauftragten und an unserer Sache betheiligten Staatsminf haben dasselbe amtlich gebilligt. Das Domkapitel, welch) der Präsident der evangelischen Landessynode und Mänf wie die Professoren Luthardt und Fricke angehören, hat gestiinmt. In der Landessynode ist des Dombau-Befif ohne Widerspruch höchst wohlwollend gedacht. Der Vorsf des Dombau-Vereins selbst besteht aus evangeliscken Männf die in ihrer Glaubenstreuc zu verdächtigen, Niemand ), Recht hat. Die Eigenschaft des Meißner Doms als f evangelischen Kirche ist durch Gesetz und Verfassung stf durch bindende Erklärungen der Staatsregierung gewährleist), — Die Verdachtsgründe gegen den wegen des MMs im Zeistgwalde in Treuen verhafteten Schncidergesf Heinig aus Stollberg sind so wenig stichhaltig, daß die N) lassung bevorsteht. Verhaftungen in derselben Angelegeif sind schon in verschiedenen Orten erfolgt, ohne indes einem Ergebniß zu führen. — Eine prächtige Fischotter — ein Meter lang f 11 Pfund schwer — hat der Fischereipächter Woltmann Mittn einige ai Kvnigren versamm ein. D über di Novelle in der 6 Regierur andere ? dehnen, nähme Frage kc Die Ge' nehmerm Statistik Gesänge 'm Zahl Umfang! Staatsv verwende betrieb i daß von Rede sei Küste sc gefallen Angehör mußten ihren A dicht an dazar zr Levine l aniwortl Untersm nehmen, letztere i nur dur seiis zr Lähmun de Neill über sas standen von Ale weniger zeuge, d mehr (: außen c in einer gedränq Man n den Toi gerettet sie klam sie erfas losreiße: gar nick ist um blutige Meisten die Frm gangen anwesen währen! 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