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Um den wiederholten berechtigten Klagen und Schädigungen zu begegnen, welche durch Verwendung unsolider Glühlampen dem Publikum erwachsen usw., haben wir den Bezug dieser Lampen selbst übernommen und werden wir dieselben für den Selbst kostenpreis abgeben. Es dürfen deshalb von jetzt ab andere Glühlampen als hier seits bezogene nicht ferner zur Benutzung gelangen, doch soll nachge lassen sein, die in Benützung befindlichen bis zur Untauglichkeit^» verwenden. Die hierseits bezogenen Glühlampen sind gestempelt, mit E. W. Pl. Gr. und außerdem mit der Kerzenstärkcn- und Spannungs-Nummer versehen. Sie können in Posten von nicht unter 25 Stück vom Baubureau des Elektrizitäts werkes bezogen werden und kosten für Wiederverkäufer 50 Pf., von Konsumenten direkt bezogen aber 55 Pf. das Stück. Glühlampen, welche Fabrikationsfehler aufweisen oder eine auffallend kurze Lebens dauer haben, werden unentgeltlich umgctauscht; ausgebrannte Glühlampen — das sind solche, welche nach etwa 800 Brennstunden geschwärzt sind — werden mit 3 Pf. für das Stück zurückgenommen. Vom Baubureau abgegebene Glühlampen der Firma Fleischhackcr u. Co. werden, wenn deren Verwendung noch nicht stattfand, gegen gestempelte Glühlampen umge tauscht, ausgebrannte aber gleichfalls mit 3 Pf. das Stück entschädigt. Deuben, am 18. März 1897. Die Verwaltung des Elektrizitätswerkes für den Plauenschen Grund. G.-V. Nudelt, Vorsitzender. KuvNsn. Sonnabend, den 27. März, Nachm. 4 Uhr, gelangen im Rathskeller Rabenau DW- I Kleillersetii-anli unä ! KlaLkiagere öffentlich zur Versteigerung. Rabenau, am 22. März 1897. piekrsvk, Vollstrcckungsbeamter. Aachlaßverfteigerung. Sonnabend, den 27. März, von Nachm. 1 Uhr an, sollen die Nachlaß gegenstände des verst. Privatus Carsch, bestehend in Kleidungsstücken, Wäsche, Betten, Möbel, Hans-, Küchen- und Wirthschastsgeräthen gegen sofortige Baarzahlung ortsgerichtlich versteigert werden. Großöl sa, den 20. März 1897. H. Menzer, Ortsrichter. König Klöert-Köhe, Mavenau. Sonnabend, den 27. März, nur eiumaliges großes IVsKionsI-KonLSnI der rühmlichst bekannten und bestrenommirten Tyroler Vokal- und Jnstrmnental-Konzert-GeselW „Usns ÜoK" aus dem Unterinnthal Tyrol, in prachtvollem Original-National-Costüm. llöeÜ8l ljkoenlks familienprogpamm. knlsng s Ukl-. Lnki-ee so Pf. Billets im Borverkauf L 40 Pf., 3 Stück 1 Mk. Hierzu laden ergebenst ein a. Terkmiell. Nsn» v. Bei herrannahendem Frühjahr nimmt Versicherungs-Abschlüsse zu festen Prämien gegen Hagelschlag entgegen die vaterländische Hagelversichernngs-Gesellschaft zu Elberfeld durch Hk. pskst. 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Coleta, arme Schulschwester. k Gegen 50 Pfg. in Briefmarken Versandt der SchriW en h.: (Beschreibung der Flechtenkrankheit nebst Bl lehrung für alle Kranke überbaupt und Mass« atteste Geheilter) franko. Homöopath. Institut für alle inneren n>> äntzeren Krankheiten in Köln. AerztlhL Leitung. Behandl. answärtiger Pati k ten briefl. und gewissenhaft. Medios Versandt durch Apotheke. Adresse: Homöopath. Institut, Köln a. ht Hansaring 11V. Ferkelmarkt zu Wilsdruff am 19. März 1897. kf > Ferkel wurden eingebracht 140 Stück un v» kauft: starke Waare, 4 bis 8 Wochen q'., d»' Paar 30 bis 39 Mark, schwächere Waa^,« d«! Paar 24 bis 27 Mark. Eine Kanne Butte' kostt^ 2 Mark 20 Pf. bis 2 Mark 40 Pf. » „Eine gefunde Taffe Kaffes, w' ma» sie gerne wünscht, voll und krsjfti im Geschmack und schön von Fuurt erzielt man durch Gebrauch von /fS L Villen» allen guten Colonial- und Material» darck Geschäfte» z» habe» ist. Um »ichth d»^ miiiderwerthige Jiachahmmige» getär/cht / werde», verlange man beim Einkauf ab^ ansdrücklich L llpilvn't Katkksv-LssenL in vo»er —— - i l e Abent Guts! wurdi ander wald< ordnn Leiche nehm von i Haus Abla Wedei Zwei Befo! sorgf 100 bestr, 4. st welä Außi doch such sahl war deni der wol mei Rü an, in offi eiw sch mii geb me bei M we süi wi fai he lic la al m Li d< b«