Volltext Seite (XML)
> B «- ög.n» ol-für ultate g des s ton- nirdt — Die runym nd die- - -DaS >rg«legt ! Wer- ersten chtigen finden iftvon odukch, Inden tländi- lnd die Mhen dirnen. Gigen ide'be- >si»«n ihvm." Zerord- mbUrg zeruht, anfüh- in den d,aei» r-'E >dmahl «gegen hohen langen w ein- ungen >«^g«- besvn- n." i und ß der mder H «in« !it des r'Be- , vom «dehnt ..Oct. a An- Dpan. OS-S; Ve>s.- M«t. kordb. , An- Engl- "udw-- rG. Met. > I !I »» - Nr soi 28. Oktober IW». LoN-öN, IS. Oct. - , Die Totyzeitungen haben behauptet, es sei die Absicht der He- - gierung gewesen, den Admiral Sir George Parker an die Stelle des Admirals Fleming zum Gouverneur von Portsmouth zu ernennen; doch versichert heute der Standard, man hab« dies«» Gedanken, da di« Ernennung FleMing's so lebhaften Unwillen ey«gt habe, aufgegeben, und es sei ziemlich gewiß, daß der Admiral. Codrington jenes Amt erhalten werde, das L — MM Pf. St. einträgt. Der Globe sagt, man habe nie an das Gerücht geglaubt, hgß Sir George für jene Stelle bestimmt sei, sondern die Regierung habe dieselbe gleich anfangs dem Admiral Codrington zugedacht. — Der Gemeinderath der Altstadt hat auf -in« Bittschrift des Vereins der Polenfreuflde, welch« Lord Dudley Swart und Hr. Mackenzi« überreichten, sich bereit erklärt, für «inen zu Gunsten der ausgewanderten Polen zu veranstaltenden Ball Guilhhall einzuräumen. —.Nach dem Standard soll die Altstadt London bei einer neuen Parlamentswahl für die Whigs verloren sein, und der Zuwachs, den die Conservativen erhalten haben, 3lM Stimmen betragen. — Nach der Behauptung desselben Blattes hat sich bei der Registrirung der Stimmberechtigten in der Grafschaft Dublin ein so großes Über gewicht für die Conservativen gezeigt, daß O'Cvnnell's Anhänger bei der nächsten Wahl wenig Aussicht auf Erfolg haben. — Am IS. und 12. Oct. wurden in der Gegend von Strathern« (in Schottland) starke Erdstöße verspürt. fengefährlen, in großem Ansehen steht, hat die Proklamationen des Herzogs nach allen Seiten hin verbreitet und sich bet seinen Lands leuten für hie Erfüllung der darin gemachten Versprechungen ver bürgt. Bereits haben sich zahlreiche Überläufer eingestellt, und Es partero soll auf das bestimmtest? versichert haben, der Feldzug werde binnen einem AStM seinen Zweck erreicht haben. — Zu wünschen wäre, dpß di« Kellerung endlich an di- Abstellung der Gräuel dächte, dA» MWplatz jetzt mehr als je die Manchs ist. Palillos hat sich dbAMAWlM Einwohner zur Aufgabe gemacht, und ohne schtzunW Ä wird ihm diese gelingen- JedSs menschliche Wesen, gschh Ml ab Kachst oder Christino, Mann oder Weib, Greis oder Ainh, wird von seinen Leuten niedergemetzelt. Die wehrlose» Einwohner suchen Schutz im WitdervergMyAsrecht«, aber verge bens. Selbst die Stimme der Natur macht sich nicht mehr hörbar. Am II. Oct. erschoß man in Ciudad Real die Mutter des PalilloS, und ließ ihm sagen, sün« Schwestern würden gleiches Schicksal er leiden , falls er sticht, verschied«»« in seine Hände gefallene Personen apsliefert«. Seine Antwort war: „Wenn «S euch etwa an Pulver f«hlt, um m«jne Schwestern zu erschießen, so will ich euch das nöihig« schien." General Cordova soll in Portugal gefährlich erkrankt sein. — Die Söhne, des Infante» Don Francisco de Paula werden sich, sagt das Memorial Bordelais, auf Reisen begeben, und zwar zuerst nach den Vereinigten Staaten, der «in« unter dem Titel ein«» Herzogs von Cadiz, der ander« unter dem «m«s Herzog« von Sevilla. Man hätte Hoffnung, durch" sie. einig« Sympathie in den ehemalig«» spanischen Colonien aufzuwecken. . . — Dz« Märkte, welch« zu bestimmt«» Zeiten in den Städte» von Biscaya und Navarra abgehalten werden, sollen von Waaren aller Gattungen übrrfüllt sei». V — Die Engländer, die Paffages und St.-Sebastian besetzt kal ten, sollen gegen End« dieseß Monats ahgehen, und die französische und englische Station sich an die catalonische Küste begeben. M «Pakten. C Madrid.) — «»DdMknytiw, - gß,a«»«iich.Cj-'Pans.) — Meberlande. putsch,last». (" München; " Augs burgs *FM»kfurt a. M.; Frankfurt ä. M:) — Mreuße«. (S*Berlia; »Berlin; »Berlin.) -7 Vt«Hla»d UN» Molen (»Bon der schlesisch- russsschm Grenze.) ^ LlüvHek^LKonstantin-pel; j-Athen.)(Alerandrien.) — »ärs-npachricht-«. — stsyrü»»t-py-sn. - * ZKüÄLid, 15. Oct. Acht Tag« sind nunmehr seit der Versöh- nungssceüe m der Kammer der Abgeordneten vergangen, und dem An scheine nach haben di« Parteien ihr« Waffen ruhen lassen, in der That aber nur fi« -zü sttum Kämpfe» geschärft. Neue Plan« sind verabredet, HkffStruppen h«rbeig«zogen und Verbündete ang«worben worden. Die Minist«r, anfangs unter sich zerfallen und theilweise entschlossen, ihre Plätze aufzugeben, weil ihnen da» Übergewicht des Einen, des Kriegs minister» nämlich, der sich ja der Opposition in di« Arme geworfen hatte, zu fehlen schien, haben einen neuen Btmd geschlossen, der drohen den Stellung der Cortes gegenüber fest zu verharren. Dieser Ent schluß wurde vorgestern in einer unter Vorsitz der Königin-Regentin gehaltenen Ministerberathung gefaßt, und bereits heute kündigen di« Blätter der Exaltirten den Waffenstillstand auf und drohen d«n Mi nistern mit einem Kampf auf Leben und Tod. EiUen noch gefähr licher» Feind hat daS jetzige Ministerium in der auswärtig«« Di- plomatir. Der französisch« Botschafter soll die Vorschrift haben, darauf hinzaarbeitm, daß mit der bestehenden Verfassung nach und nach Modifikation«« von Bedeutung getroffen und di« Nation all- mälig auf di« M«d«rhtrsttllung de» Estatuto Real vorber«itet werd«. Um dies durchzus«tz«n, soll er bemüht sein, Männer an die Spitz« der Geschäfte zzr bringen, welche entschlossen genug wären, die Ver antwortlichkeit, welche au» drrgleichm Maßregel» in retrogradem Sinn entspring«« dürfte, auf ihr« eignen Schuittrn zu nehmen. Von «nglischer Seite wird dagegen Alles in Bewegung gesetzt, um diese» Schritten entgegen zu arbeiten und die Königin Unter" die Vor mundschaft eine« Ministeriums in progressivem Sinne zu stellen. Siegt der französische Einfluß, so wird vermuthlich der Marquis v. Miraflore« an die Spitze de» n«u«n CabinetS tr«t«n, ohne jedoch Anklang bei d«r Nation zü finden. Vermag dagegen der englische Geschäftsträger seine Zwecke durchzusetzen, so wird Hr. Olozaga die Schicksale Spanien» zu lenken versuchen, die, wie Sie seh«n, mehr von d«m AuSgang sich einander kreuzender Jntriguen als von den Comhinälione» einer reiflich durchdachten Politik abhängig gemacht werden. Der Siegesherzog hat es mittlerw«ile für schicklicher gefun den, an der Spitze de» Befreiungsheeres von Aragonien zu bleiben, als die Huldigungen der Bewohner der Hauptstcidt entgeg-nzuneh- m«n. Am 8. Oct. brach er mit seinen Truppen von Saragossa auf. Am 9. Ott. kam er mit der ersten und zweiten Division in Bel- chit« und der Ämg«g«nd an, während die vierte Division unter Ca staneda schon am 8. Oct. Emiliens erreichte und am 9. Oct. in 'Daroca elnrückte. Von dort marschirte sie am I I. Oct auf dem Weg« »ach Teruel zu an», und die dritte Dwision besetzte Daroca. Die'Truppen unttr Espartero selbst konnten am 16. Oct. wegen de« heraVströmmben Regens ihren Marsch nicht fortsetzen; am 11. Oct. aber brach «r mit zwei Divisionen nach Hijar auf. Der Ge neral O'Donnell kam am I I. Oct. Abends in Daroca an, um Es partero aHusüche«, so« jedoch am 12. Oct. nach Teruel, wo seine Trupp«» geblieben waren, zurückgegangen sein. Richt w«it von Te ruel stand auch di« Division Claveria. Cabrera war nach Morella gegangen, nachdem er Segura verpPviantirt hatte. Er suchte sei nen Leuten alle Nachrichten über die Flucht de» Prätendenten und die Annäherung der Nyrdarmee zu verbergen, und durch sein herge bracht«» Schreckenssystem dem Ausbruch eines Aufstandes vorzubeu gen. Unter seinen Truppen herrscht die größte Eifersucht zwischen deü aragonischen und den von ihm selbst begünstigten catalonischen Bataillon». Cabanero, welcher den Siegesherzog als Adjutant be- gl«it«t und bei dm karlistischen Aragoniern, sein«» früher» Was- eipziger Allgemein Zeitung. JAM ) «Wahrheit und Recht, Freiheit und Gesetz! -