/ it Nlt - - ^L?' u- ^L/ >c«-a^Z Und die Fackel, wie Ließ man eilig wand Jeder drückte sie gesch In die Hand des an Jeder von den Freur Froh bei seinem Herz Amor blies die Focke Sprach: „Hier ist dit Sengt mir Auge und Setzt die Brust in F Ueber meinem Haupte Fast die Gluth zusan Er ging, Goethe aber bei Er mochte eine Stunde geo vergnügtem Gesichte einire »Nun, Wolfgang?" Goethe drehte sich herum »Hast Du Nachrichten vc Wchland lachte: „Natürlich, uns gute! 2 Vergnügen und lebhafter' „Und sie?" „Sie sendet schüchtern be M>dEir reichte Rick W^mit Spott und Mum berührt mein s Hell entflammt die K n in die inter der tge, nein war ein auf dem WVL» t»u Durch Maßgabe der oben angegebenen Bestimmung nur dann verantwortlich, wenn bei der Benutzung deS Namens oder der Firma eine andere Absicht als die der Hervorrufung von Verwechselungen ausgeschlossen erscheint. Die Tender- ung wird in der Geschäftswelt mit Befriedigung ausge nommen werden. Es bleibt nämlich, so sehr der Miß brauch von Namen und Firmen von gutem Klang zu verwerfen ist, immer zu berücksichtigen, daß jedem Ge werbetreibenden ein natürliches Recht zur Führung seines Namens innewobnt. Der Ei'nzelkaufmann ist sogar nach Artikel 16 des Handelsgesetzbuches verpflichtet, als Firma seinen Familiennamen mit oder ohne Vornamen zu be nutzen. Unter diesen Umständen dürfte eine Beschränkung nur insoweit zulässig erscheinen, als nach der Art des Gebrauchs des eigenen Namens oder der eingetragenen Firma eine andere Absicht, als diejenige, Verwechselungen hervorzurufen, als ausgeschlossen anzusehen ist. — Ist eine Uhr pfändbar oder nicht? Diese Frage ist vor Kurzem in der Berufungsinstanz von. Gericht verneint worden. Der Gepfändete führte in der Verhandlung an, daß er zur Ausübung seines Berufs zwecks pünktlichen Antritts seiner täglichen Arbeit die Uhc unter allen Umständen nöthig habe, da er cvent. bei Un- pünkllichkeit seiner Stellung verlustig gehen würde. Der Gerichtshof trat diesen Ausführungen bei, die Uhr mußte dem Betreffenden zurückzegeben werden. Darnach wäre also eine Uhr, zumal wenn der Besitzer nur über ein einziges Exemplar verfügt, ein unpfändbarer Gegenstand- " wenigen Allerdings; aber als Weyland, der ein verteufelt Vrä^r Akademiker ist, abreisen wollte, fühlte ich bereits ^Widerhaken in meinem Herzen! Noch ist bei der Clarkeit im Tone des Pfarrhauses kein Wort von einer Garung zwischen uns gefallen, was aber dem Worte >§t erlaub: ist, das deuten oft Blicke und Seufzer; zudem sl yabcn wir uns öfter geschrieben!" Wider schüttelte Salzmann den Kops: „Junger Alcibiadcs, da ist bei Ihnen einmal wieder das Herz mit dem Kopfe durchgeaangen! Aus Ihren Schilderungen entnehme ich, daß Friederike Brion ein gutes, schönes, cngelgleiches Mädchen sein muß! Wissen Sie aber auch schon, ob sie Ihnen qeistia genügen wird? Sie sind ein junger Aar, der den Hochflug des Geistes liebt; hüten Sie sich, daß Sie nicht mit einer Kette an I diese alltägliche Erde gefesselt werden! Wissen Sie ferner, ob der Herr Rath in seiner bek-rnnten Strenge j-mals seinen väterlichen Segen zu dieser Verbindung geben wird? Mich dünkt, er will mit seinem Einzigen weit höher hinaus! Sie lind noch junger, gährender Wein, der sich klären : »muß! Einst muß eine Gattin an Ihrer Seite stehen, die den Dichter in Ihnen verstehen und anregen kann; Goethe seufzte: „Ja, mein lieber Sokrates fabe ich mir selbst schon ohne nnd dennoch zieht eS mich zu die gewalt; ich halte cs für meine Solzmann machte ein se iach langem Schweigen entgec „Nun, dann mü Gott! t Er stand auf, nahm den elciteie ihn bis zur Thür: „Sind Sie mir böse?" Da zog ein sonniges L Züge des Actuars, und er gal „Nein, ich nehme an, das holli! Ich muß aufs Bureau! „Das genügt mir! Ich werde jetzt schreiben, schon um deswillen, weil ich das Brieschen ihrer Schwefln: schimpfs und ehrenhalber noch nicht beantwortet habe " Weyland nickte: , Du Glücklicher! Ich aber muß mich inzwischen in das Studium werfen! Gehabe Dich wohl!" (Fortsetzung folgt.) Gin Feind der Gesundheit. Reine Lust ist das wichtigste Bedürfniß für unser Leben, ebenso wie schlechte Luit die größte Gefahr für dasselbe ist. Schlechte Lust an sich giebt es allerdings nicht, weil das Sauerstoff- und Stickstoffoerhältniß der Lust überall dassclbe ist. im verräucherten Zimmer wie auf der freien Flur. Aber die verschiedenen fremden Beimeng ungen, z. B. Staub und Rauch, Gase und Dünste, mit denen die Luft mehr oder weniger erfüllt ist, machen sie schlecht und beeinträchtigen unsere Gesundheit, weil sie durch den Athmungsprozeß in unsere Lungen gelangen. Neben dem Staub sind Rauch, Qualm und Ruß am massen- haftkstcn als schädliche Beimengungen in der Luft ver- treten. Die immer gewaltiger wachsende Industrie mit ihren Maschinen, Dampfkesseln und Fsuerungsanlagen, ihrem immensen Kohlenverbrauch, macht das Uebel von Tag zu Tag schlimmer. Wer heute eine Industriestadt sieht, die hochragenden Fabriksschlote, die rauchspeienden Essen, wer die Rauchwolken sieht, die sich über die Häuser legen, der erhält ein Bil) von dieser Gefahr. Aber eine Wenn ntiHc nnfs, „nd si-i.r-.- ,<-,>> Löschen wolle' ich, Pi Doch es brennt bestä Statt zu sterben, wm Recht b«i mir lebend W Dann rief er aus: „Ha, West, das alles gleich in V, i" ! U Wolfgang wiegte leise de „Das war nicht schwer, Mtober-Nachmlttag auf dem ' M der herbeigeströmte Besuch '' yatie, dachte! Ach, die schöni blättert, der Flieder sicht kahl Schnees!" „Ohne Zweifel!" lachte aber doch einen Reiter wie Sefenhcim auch allein zu find Wolfgang sprang erregt ü „Wie? Du meinst, mar maligen Besuch nicht übel den Weyland lächle: „Uebel deuten ? Cousine an, „wann der artige Herr L I ^Pfarrhaus durch einen Besuch Noel deuten?" Wolfgang nahm wieder i. Wolfgang nahm ein Blai dieser warf sich in den nächsten Nach dem Mittag sas Junges Volk im Küt Amor kam und „Sti Wollt er mit uns spi wird Ihnen dieses möglich sein? Und ist schließlich das Mädchen nicht zu gut dazu, als Feldblümchcn am Wege <dgepflücki zu werden, zum Welken und Vergehen? Mein 'llcibiades, sind Sie nicht sicher, so kchren Sie um, so t rnge es noch Z it ist, und machen Sie die Musen zu Ms ihrem Lieb!" egSer- z. D. Mili. : ausge- sUg von erfolg. i König» der da- Hering, ages -us kau o neu- ster zu. fehl des fanterie- ;ugetheilt Batterie llmähl-ch . eichischen hr Feuer kolonnen sächsische deck ent- zehunqS- bbcizade lents die avörderst i trefflich wfen und ,en. Jn- tärkungen ückten sie hung der rohlicher, ivsien in siot, den jauplet-n Festung r eZ be. ne Rolle ' it Ehren d. Von wsse, um . ngunzen i lästige». 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