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Wemmer Anzeiger und 8. Jahrgang. Donnerstag, den 23. Mai 1895. Nummer 61. Zu allerhand Bauzwecken empfiehlt Dresdner Bernsteinlackfabrik in 0e. 8ekmi61. Schneider. H auf anberaumt. 0e. LokmiM. Basta. Freiberg. H. Hauk. 0OLXXX)0 Arbch. ler man?, Ik'srilZ'S Korrev- ^N2ÜA6, ^ÜUßtwßS- Vnxüi»6 da 4 Dresden-Striefieu Ai Flechttukranke ^8 trockene, nässende Schuppenflechten und das mit diesem Uebel verbundene, so unerträglich lästige ,Hautjucken' heilt unter Garantie selbst Denen, Lie nirgends Heilung fanden „Dr. Hebra'S Klrchteuto d." Bezug: St. Marien-Drogerie Danzig. anind^ mich 's .Kladd' Zeige ergebenst an, daß ich wieder mit einem frischen Transport Mni86jier kkerüe eingetroffen bin und selbige bei mir in Freiberg billigst zum Verkauf stehen. Die Einlagebücher Nr. 403 und 404 des Spar» und Borschuß- Vereins zu Mohorn sind als verloren gegangen angezeigt worden. Etwaige Inhaber derselben werden bei Verlust ihrer Ansprüche hierdurch aufge- fordcrt, sich binnen 3 Monaten bei unterzeichnetem Verein zu melden. Spar- und Borschutzverein zu Mohorn, am 20. Mai 1895. H. Richter, Director. iu allen Grützen zu den billigsten Tagespreisen Hk. UVE5ZMRZOREI, U1omM6rmei8ter. Uo. 23. Königliche Amtshauptmannschaft Dresden-Altstadt, am 17. Mai 1895. Königliche Umtshauptmannschaft Dresden-Mstadt, am 13. Mai 1895. 0p. Lekmiilt. Lekanntmachung. Öffentliche Sitzung des Äe)irksausschusses Freitag, den 24. dieses Monats Bormittag» S'/z Uhr ^7/vs/r -«/// wenn sie eine neue Nummer der „Deutschen Moden-Zeitung" erhalten! Dieses eigenartige Familienblatt, diese Licblingszeitung der praktischen Hausfrauen, weist die Mode so von der gc» schicktcnSeitc auszufassen, so ausgezeichnete Winke zu geben, solche Lust zum WZvff" Arbeiten und Selbstschueidcrn zu machen, daß die geringe Ausgabe von vierteljährlich zu einem wahren Segen für das Hauswesen wird. Jede Buchhandlung sowie alle Postanstalten nehmen Bestellungen entgegen. Man verlange eine Probe- Nummer gratis von der Geschäftsstelle der „Deutschen Moden-Zeitung", Ang. Pvtich in Leipzig. 'n a dc^ über. in Hainsberg, Cotzmannsdorf, Deuben und der Rabenauer Gegend am er folgreichsten inseriren will, der bediene sich des „General-Anzeigers" der Weitzer scheu Blätter zn Tharand, Deuben «nd Rabenau. Dieselben sind in diesen Orten nachweislich am meisten verbreitet. Weißer'sche Muchdruckereie« zu Marand,Aeuben und Waöenau. ooooooooocxx^üü^°MöyyS ww. tc. der der chrtsstatut, die Unterstützung der in den Ruhestand versetzten Hebammen des zusammengesetzten Hedammcnbezirks Rabenau betreffend. Das für den zusammengesetzten Hcbammenbezirk Rabenau ausgestellte Ortsstatut, die Unterstützung der in den Ruhestand versetzten Hebammen des Bezirks betreffend, ist vom Königlichen Ministerium des Innern bestätigt worden. Das Statut liegt in der hiesigen Rathsexpedition zu Jedermanns Einsicht aus. Rabenau, am 13. Mai 1895. Der Stadtgemeinderath. Wittig. cscn WBl, Bekanntmachung. Durch das Tapezieren noch nicht genügend ausgetrockneter Wohnungen in neuer bauten Häusern wird die Gesundheit der Bewohner dieser Räume gefährdet. Die unterzeichnete Königliche Amtshauptmannschaft nimmt hieraus Veranlassung, dein vorzeitigen Tapezieren neuer Wohnräume hiermit zu warnen und gleichzeitig anzurathen, die Wände solcher Räume, welche anhaltend feucht oder dein Wechsel von mllcht- und Trockenwerden ausgesetzt sind, überhaupt nicht mit Tapeten zu überziehen. Auch empfiehlt es sich, beim Tapezieren frisch zubereiteten Kleister zu verwenden, °a andernfalls ein modriger Geruch entsteht, welcher nur schwer aus den Wohnräumen iu beseitigen ist. Königliche Amtshauptmannschast Dresden-UWadL, am 16. Mai 1895. Bekanntmachung. Die unterzeichnete Königliche Amtshauptmannschaft findet sich veranlaßt, das voll M bereits früher durch öffentliche Bekanntmachung vom 5. Juni 1884 ausgesprochene «erbyf des Tabakrauchens in Waldungen hiermit in Erinnerung zu jungen mit dem Bemerken, daß das Cigarrenrauchen und das Rauchen aus offenen Pfeifen in Waldungen außerhalb der Fahrstraßen an den Zuwiderhandelnden mit Geld strafe bis zu 30 Mark oder mit entsprechender Haft geahndet werden wird. Das Rauchen aus geschlossenen Pfeifen wird bis auf Weiteres gestattet. Hierbei wird zugleich darauf aufmerksam gemacht, daß nach 8 309 des Reichs- strafgesetzbuches Derjenige, welcher durch Fahrlässigkeit einen Waldbrand oder einen Brand von Feldfrüchten herbeiführt, mit Gefängniß bis zu einem Jahre oder mit Geld strafe bis zu 900 Mark und, wenn durch den Brand der Tod eines Menschen ver ursacht worden ist, mit Gefängniß von einem Monate bis zu drei Jahren bestraft wird und daß es nach Z 368,, desselben Gesetzbuches bei Geldstrafe bis zu 60 Mark oder Haft bis zu 14 Tagen verboten ist, an gefährlichen Stellen in Wäldern oder Haiden »euer anzuzünden. Königliche Ämtshauptmannschast Dresden-Altstadt, am 15. Mai 1895. 0r. LvtuniM. dcrN -« u. es 'N tze idh ng; cr»>^ «>!'. LnLdoo- kaufen 8is S.LQ. vSStSS. bei keinbseli petrolü, LV. UngeZe Ilwebf., Billiger wie jeder andere Fabrikant. Garanlirt echt Hornstein - Fußboden - Anstrich Chemiker Heller » Bernstein-Dchnelltrocken-Oellack mit Farbe „ L III» 8 « l l» « tii 8 t i « l» ! " über Nacht trocknend, nicht nachklebend, hochelegant, unübertrefflich an Haltbarkeit und Ergiebigkeit! — Versandt nur durch die Fabrik direct. Preis: 2 Icg Mk. 3.- 1 3 „ „ 4.— 1 franco ins Haus. Bekanntmachung. Die in Gemäßheit von Art. II Z 6 der Allerhöchsten Verordnung vom 21. Juni 1887 (Reichsgesetzblatt Seite 245 flg.) nach dem Durchschnitte der höchsten Tages- preise deS Hauptmarktortes Dresden im Monat März ds. Jrs- festgesetzte und um fünf vom Hundert erhöhte Vergütung für die von den Gemeinden resp. Quartier- ^ffthen innerhalb der Amtshauptmannschaft im Monate April ds. Jrs. an Elitärpferde zur Verabreichung gelangte Marschfourage beträgt für 50 Kx Hafer . ' . . . 6 Mk. 82,z Pf. 50 „ Heu 3 „ 60,« „ 50 „ Stroh .... 2 „ 59 „ IN - -e cs "j nd- znm Polirrn gedrehter Theile auf IlBI" Arstilebr Drehbank, auch junge Leute, welche sich darauf einrichteu wollen, finden dauernde Beschäftigung in der Sächsischen Holz - Industrie - Gesellschaft zu Rabenau. Eine ncnmelkene Ziege ist zu verkaufen in CotzmannSdorf Nr. 88. Geh.-Nath Pros. llr. ^obbs'8 pficmrsnMbrung, ein höchst überraschend wirkendes Dünge mittel für Topfgewächse empfiehlt lViax IV!olökn!iAU6e,IstAe3nll. Zeitung für Seifersdorf, Groß- «nd Klcmölsa, Obernaundorf, Hainsberg, Eckersdorf, Cotzmannsdorf, Lübau, Borlas, Spechtritz etc. Erscheint: Dienstag, Donnerstag und Sonnabend. Verleger: B. Weißer in Rabenau. Verantwortlicher Redakteur der 1. Seite des Hauptblattes P. Weißer in Tharand Ler 4. Seite des Hauptblattes K Weißer P Rabenau, Les übrigen Theiles A. W-ißer in Deuben. Druck der 1. Seide Les Hauptblattes von der Firma Anzeiger für Tharand, Rabenau rc. B. Weißer m Tharand, der 4. seue des HauptblatteS von B. Weißer in Rabenau, des übrigen Theiles, soweit nicht besondere Namensnennung erfolgt, von der Firma Buchdrucker« und Verlag Ler Deubener Zeitung in Deuben, ^°z. ^resoe .