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Beilage zu Nr. 4«. Donnerstag, den 18. April 18W. mene» st en ebil krankunq des Ministers vertagt, nachdem er noch die Dringlichkeit eines Antrages abgelehnt hatte, der darauf hinausging, die Einsetzung der Regentschaft und diese silbst für ungesetzlich zu erklären. Es ist jetzt vielleicht nicht ganz ausgeschlossen, daß sich der Prinz und der Landtag über eine Instanz einigen, welcher die Thron folgefrage zur möglichst schnellen Entscheidung zugewiesen wird, und daß bis zu dieser Entscheidung der Prinz die Regentschaft weiterführt. — Der deutsche Handlungsreisende Rockstroh ist auf dem Wege von Safi nach Mozador in Marokko von maurischen Weqelageren überfallen und tödtlich verwundet worden. Er reist für ein Leipziger TuchhauS, spricht die Sprache deS Landes und hat den Weg, der ihm j tzt so verhängnißvoll geworden ist, schon ost gemacht. Sofi ist ein Hafen an der Westküste, hat aber nicht immer günstige Landungsverhältnisse, so daß die Reisenden, die auS dem Innern kommen und drc Dampfsch sie be, nützen wollen, nach einem anderen Hafen, dem röcvlicher gelegenen Mazagan oder dem südlichen Mogador sich begeben müssen, wenn sie auf sichere Weiterbeförderung rechnen wollen. Das hat diesmal auch Rock t on gstban ; er begab sich von Safi nach Mogador, Lcr Äustr cui- s->»g. Auf diesem Wege ist vor einiger Zeit ein anderer Deutscher von maurischen Strolchen mtt Steinwürfen »erfolgt worden und ist nur mit knapper Noth einem schrecklichen Schicksal entgangen. Sollte sich die Nachricht von dem traurigen Schicksal Rockstroh's bestätigen, so wird die deutsche Regierung ohne Zweifel ebenso ener gisch einzuschreiten wissen, wie sie eS erst kürzlich in dem Falle Neumann gethan hat. - GesE ite, Tages-Ereignisse. — Infolge der Freisprechung deS Cereuwnienmnsters v. Kotze fand in Berlin am Donnerstag Abend iw Unionklub unter dem Vorsitze des Vic-p äfidcnden Fürsten v. Fürstenberg eine Sitzung bei verschlossenen Thürcn statt, an der u. a. Prinz Heinrich Reuß XIX. un) der Hosmarschall Freiherr v Reischach theilnahmen. Daß es sich um b sagten Fall bandelte, ging daraus heivor, daß zu der Konferenz auch der Rittmeister a. D. v. Kotze geladen war, der im Dec-mber das Dull mit dem Frei Herrn von Schrader hatte. — Am Sonnabend fand zwischen dem Ceremonienmeistcr v. Kotze und dem Kammer herrn Freiherrn v. Reischach ein Duell statt, wobei v. Kotz- tinrn Schuß in den Oberschenkel erhalt. Du Bedmgungcn lauteten auf Kugelwechsel bis zur Kaapf- unfähikteil. Der Zustand v. Kotzes, der in die könig liche K mik überfuhrt wurde, ist nicht besorgnißerregend, erfordert aber die größte Schonung. — Der Lippesche KabmctS Minister von WM- gramm ist einer Lungenentzündung erlegen. Der Erb. folgestreit in Lippe nimmt vielleicht durch diesen Todes fall eine versöhnlichere Wendung, denn der nun Ver blichene hatte dem verstorbenen Fürsten Woldemar zur Einsetzung der Regentschaft gerathen und für die Ver öffentlichung des bezüglichen Erlasses nach dem Tode des Fürsten d e Verantwortung übernommen. Als 1890 der Kabrnctsminister Freiherr v- Nichthseinen Abschied nahm, weil er sich überzeugt hatte, daß der Fürst einer gesetzlichen Regelung dcr Thronfolge abgeneigt war, wurde der Polizeidirektor Wolsigramm in Potsdam zu seinem Nachfolger berufen. Er bestimmte den Fürsten zur Vorlage eines Gesetzentwurfs wegen Einsetzung einer Regentschaft an den Landtag, befürwortete aber auch d-ssen Zurückziehung, als der Landtag auf die Einrichtung eines Regentschaftsrathes bestand und verfaßte gleich daraus den Erlaß, der den Prinze« Adolf von Schaum burg-Lippe znm Regenten berief und bei seiner Ver öffentlichung nach dem Tode des Fürsten in Lippe be rechtigte Erregung hervorrief. Durch das unerwartete Hinscheiden Wolfgramms dürste die Möglichkeit einer Verständigung zwischen den streitenden Parteien näher gerückt sein. Für den eben erst ins Land gekommenen Prinzen Adolf von Schaumburg ist der Tod des Ministers freilich zunächst ein großer Verlust. Er steht augen blicklich ohne verantwortlichen Berathern da, und es ist schwer, sich eine Vorstellung davon zu machen, wie er unter den cigenthümlichen Verhältnissen, in denen er sich gegenwärtig befindet, diese Lücke ausfüllen wird, wenn er zugleich in dem Nachfolger Wolffgramm einen unbe- dingten Fürsprecher seiner Ansprüche besitzen will. Der Landtag hat sich unter dem Eindrücke der schweren Er ne estalte», a S-M Staaist Ka«pf gegen die Finsternis. Ostern ist das Fest der Auferstehung. Einer Auf- nsiehung gleich geht gegenwärtig aus Anlaß der Umsturz- "orlage eine Bewegung durch das deutsche Volk, die einem Mkersrühling gleicht und hoffentlich stark genug ist um Mauslöschüche Schmach und Schande von uns fern zu 'alten. Die Umsturzvorlage in ultramontaner Fassung ist nn Schlag ins Gesicht der deutschen Nation, wie ihn lilbst die ärgste Reaktion der fünfziger Jahre sich nicht Waltet hat. Nicht nur Männer wie Herr von Egidy, "-chi nur Geheimräthe und Professoren, sogar ein Prinz 'E jetzt gegen die unglückselige Vorlage auf. Der Reichstagsabgeordnete Prinz zu Schönaich- ^arolath, der sich bereits von einem Bismarck nicht an Wand quetschen ließ, hat eine Zuschrift an die „Deutsche Revue" gerichtet, in der er das deutsche Bürgerthum und die deutsche Aristokratie aufruft zum Protest gegen die Umsturzvorlage. Er sagt: In der Presse wird immer wieder die Frage er- Mert, ob die verbündeten Regierungen die Vorlage in >drer jetzigen Gestalt annehmen werden oder nicht. Es ist "Ws Aufschauen zu den Regierungen bezeichnend für unen großen Theil deS deutschen Volkes. Es erwartet W Heil von oben. In England, in Oesterreich, in Un garn würde das Volk selbst, die Vertretung seiner Jn- Wssen in die Hand nehmend, sein Anliegen vor den Mon, vor das Parlament bringen, um das Staatsober- Mpl, die Volksvertreter, falls dieselben nicht genügend unterrichtet schienen, von der öffentlichen Meinung, der Stimmung des Volkes in Kenntniß zu setzen. Da würde d>e Aristokratie Hand in Hand mit dem Bürgerthum outen Protest gegen eine Vorlage erheben, welche — wie mne ordere zuvor — olle bürgerliche Freiheit und jede gesunde Fortentwicklung bedroht. Sollte der Bauernstand, M deutsche Bürgerthum, unser Adel stumm und geduldig Vorlage hinnehmen, die in ihren kautschukartigen ^orag-aph-n jeden auch den loyalsten Nntcrthanen mit Men Strafbestimmungen treffen kann und nur denjenigen lewen Schaden bringen wird, für welche sie anscheinend ursprünglich bestimmt war — der Sozialdemokratie und M Anarchismus? Diese gerade sind eS. welche den Eiheil kennen und ausnutzen werden, ihre Reihen werden ^urch all die Erbitterung, welche die Vorlage, einmal erst Wtz geworden, fortgesetzt Hervorrufen wird, vermehrt qestärkt werden. Pie Sozialdemokratie ist der tvrtiug ^uäeoe (der lachende Dritte) bei diesem sonderbaren Schauspiel! , Alsdann schlägt dcr Prinz vor eine Versammlung Blrtretern der Universitäten, dcr Presse und der Städte Berlin zu veranstalten um die Ablehnung der Vorlage Erlangen- Ferner sollen allerorts Protestversammlungen ^halten werden. Letzteres würde Sache derjenigen Ältlichen Parteien sein, welche sich neben dem nationalen ^pfinden, das am 1. April in genügender Weise sich ^wgcthan hat, noch einen Funken Sinn für Liberalis für Volkssreiheit bewahrt haben. In Sachsen fiele Aufgabe dem Fortschritt, dem Nationalliberalismus Antisemitismus zu. Die Konservativen haben sich Ewer in der RrichStagScommission an die Seite der Pa- '^n gestM. Ahmt die sächsische conservative Partei Oven nach, so kann sie ^it Zweifellosi^keit behaupten, E habe sich dadurch ihren Leichenstein gesetzt. Denn was die Umsturzvorlage im ultramoutancn Gewände bedenkt, das mögen folgende Auszüge auö "" Berliner „VolkSztg." zeigen: r Das deutsche Reich steht vor seinem inneren Jena — w»sur dzwanzig Jahre nach Sedan. ES steht vor stimm ^nv, Wenn die Umsturzvorlage angenommen wird. Nicht als wenn an dem Tage der Grschwerdung der Murzvorlage das deutsche Reich mit einem Mule in st- Brüche ginge. Weder als militärische, noch als fiaar- Ee Gemeiniankeit dcr deutschen R-ichsangehörigen würde an stncm Tag- plötzlich zu «xistiren ausbösen. Als die Jurkerwirthfchast das Königreich Preußen au den OEwd des Abgrundes gebracht hatte; als die gehätschelten ^rösslingx «imr innerlich verkommenen und verlotterten ^'leichten Kaste eine preußische Festung noch dcr anderen Me Schwertstuch auSlieferten, da verlo Preußen ja auch ?Wr" die Hälfte seines Gebsttcs und fristete in so ver- ^mimeltem Zustande sein Dastin weiter. Aber wie das Nvn 1806 dcr Endpunkt einer langen, abwärts pendln Entwicklung war, so wird daS Jena dcs Iah'es für das brutsche Reich der Ausgangspunkt dcS Zerfalls la» — der Anfang vom Ende. Mißgriff? wirthschaftlicher Art wird ein Volk auch schweren V Allsten mit der Zeit verwinden und aus- Wchkn. Das Kapital an Arbeitskraft, an Unternehmerlust, in einem Volke vorhanden ist, durchbricht kraft seiner kieenthümlich anhaftenden Energie die Fesseln, die Ow kurzsichtigerwsiie angelegt werden. Auf die Hochfluth "er biSmärckischen WirthschaftSpolitik ist bereits der Rück- !>au der HandelSvertragspolitik eingetreten. Aber eine hWige Verkümmerung der LebenSinteressen eines Volkes ivnd nicht so bald wcttgemacht, kann nicht so bald aus- Wichen werden. Die Versumpfung des politischen Malters eines großen Theils dcr deutschen Nation, das Eurige Erbtheil der Periode nach 1870/71, die durch Afolgsanbeterei, Streberthum. Byzantinismus, politische Gedankenlosigkeit und Kncchtsseligkeit charakterisnt ist, diese Versumpfung besteht noch in erheblichstem Umfang und der Anzeichen sind viele, daß die Krankheit noch 'ärgere Zeit andauern wird. Denn der Gedanke ist cs, die Welt regiert. Ein Volk aber, daS sich zum guten 4-heil das Denken abgewöhnt hat, ermangelt gerade des jenigen Organs, daS den Fortschritt, die Besserung, die Heilung bedingt. Legt die Umsturzvorlage jede freie Diskussion über religiöse, soziale, politische Probleme lahm; begünstigt die Umsturzvorlage die Dunkelmänner, so wird der lebenden Generation, soweit sie noch nach Licht und Luft lechtzt, Licht und Luft entzogen. Die Organe des Denkens trocknen aus. Finster wird es; der Geist deS deutschen Volkes umnachtet sich — nicht polizeiwidrig, sondern mittelalterlich schwarz und schwärzer. 'So stehen wir vor dcr ausgesuchtesten Form der gefftigen Verkrüppelung eines großen, 50 Millionen Menschen um- fassenden Volkes. Das Alles aber einer Minderheit zu Liebe, die nichts von ihren unnatürlichen Vorrechten preisgeben, die nicht in ihrer politischen Bequemlichkeit, ihrer geistigen Selbstgefälligkeit gestört sein will. Einer Minderheit ferner zu Liebe die ein Interesse daran hat, die anderSqläubiqe Mehrheit des Volkes unter das Joch ihrer mittelalterlichen, bildungsfeindlichen „ Weltanschauung " zu beugen. Tas Junkerthum und die von ihm zu allen Zeiten für der Weisheit letzten Schluß gehaltene Bevor- mundungs- und Knebelungspolitik im Bunde mit den Handlangern eines herrschsüchtiqen Pnesterthums — sie sind es, die unserem deutschen st.. imEK.^"na zu bereiten sich verschworen haben. Ein Volk, das nicht von der dem Menschen verliehenen Vernunft freien Gebrauch machen darf, ist dem Unter gänge geweiht. Wie soll es erglühen für Freiheit, Wissen schaft, Fortschritt, Bildunq, Veredelung der Sitten, für wahre Größe, für Menschlichkeit, wenn eS stumpf und dumpf dahinleben muß, unbehelligt durch Polizei und Gerichte nur, soweit eS den Militarismus, den Steuer, fiskus und den UltramontaniSmuS lobt! Von einer Stufe zur anderen wird eS, als ein Volk von GcsinnungS- Sklaven, herabsinken, ein Spott den Fremden, ein ab schreckendes Beispiel in der Weltgeschichte- Hat es den traurigen Muth, sich zu entmannen, dann möge es sich in Zukunft vorschwatzen lasten von Keimen, Sprossen und Wachsen am Feste der Frühjahrswsvde, indeß es selbst siech und krank dahinstirbt, cine Jammer gestalt unter den aufstrebenden Vö kern des Erdballs! Die ihr bei dem Namen Jena zusammenzuckt — ihr seid gewarnt! Soweit die Volkszeitung. Hoffentlich bsbvtzen die politischen Parteien, die in unserem 6. Reichstagswahlkceisr um das Mandat kämpfen, die Gelegenheit um ihre Stell ung zur Umsturzvorlage klar zu kennzeichnen und Protest kundgebungen im Sinne des Prinzen Schönaich-Carolath zu veranstalten. Nicht nur das Bejubeln großer natio naler Männer macht den Patrioten auS; die echte Vater landsliebe erweist sich in der Fürsorge für die Zakunst und Freiheit des Volkes und in der Führung der Irrenden auf den rechten Pfad. Vermischtes. Nicht mit Unrecht nannten die Wenden, als sie vor ungefähr 1400 Jahren die Gegenden der unteren Elbe erreichten und sich dort niederließen, daS Land Drawehn (ursprünglich Drewahn, von dem wendischen llrorva --- Holz, Wald, also waldreiche Gegcnd), denn noch in den l tzten Jahren wurden bei den Arbeiten zur Rei nigung des Strombettes der Elbe Eichcnstämme von wahrhaft staunenerregender Größe an das Tageslicht befördert. Der gewaltigste der bisher gefundenen Baum kolosse ist vor längeren Jahren nach dem Gute Dötzingen geschafft und dort aufgestellt worden. Dieser mindestens tausendjährige Eichenstamm hat einen Durchmesser von 23/i m und eine Höhe von 7*/, IN. Ec wird jedoch in B zug auf Höhe noch von einem erst kürzlich gefundenen riesigen Eichenstamm übertroff n. Bei einem mittleren Durchmesser von 2 m hat diese zum größten Theile von der Rinde entblößte Elche die Höhe vor 18^ m, also inen Kubik «halt von 58 obm. Allerdings ist der Baum an dcr Wurzel hohl und wird man dafür vielleicht 4 obm abrechn n müssen, trotzdem bl.ibt aber immer noch ein Inhalt von 54 ol'm, der bei einem d.rartigen Baume bisher wohl einzig daftchcn dürfte. Das Holz der aus der E be herawgewundenen Eichenstämme ist von dunkler Farbe und s.hr hart. Es eignet sich größtenteils noch recht ent zu gewerblichen Zweck n. Wie cs von einzelnen Strckm sämn mit ziemlicher Bestimmtheit nachgewiesen ist, hatte die Elbe rinft — vielleicht vor Jahrtausenden — ein n wesentlich anderen Laust und es wurden nach Ent stehung des n uen Strombettes dir jetzt aufgefundenrn Eich n vermuthlich von d n Fluth-n entwurzelt und später unter Sandbänk n begraben. Letztere bewegen sich nun bekanntlich von Jahr zu Jahr immer wc ter stromab und legen die alten Baumstämme b oß, die dann der Schifffahrt s.hr gefährlich werden und bcsiitigt werden müff.n. B.i dem kolossalen Gewicht der Stämme ist die Beseitigung meistens sehr schwierig und mühevoll und bedarf großer Umsicht und Geschicklichkut, damit durch ein «twaiges Zurückschnellm nicht Unglücksfälle und Bsstä'igungm der Fahrzeuge entstehen. 4*4 Das neueste Smck Pineros im Garrick-Theater zu London lüo notorious Nrs. ÜRbsnntlr hat durch einen Selbstmord, den der V.rfasser schwerlich unter den Wirkungen seines Stück-s vorauSgesehen. stark an Inter- esse gewonnen. Nm Sonnabend nämlich hat sich eine wirllrche Frau Ebbsmith in der Themse ertränkt; in ihrer Tasche befanden sich zwei Theaterkarten für den selben Abend. Ohne Zweifel glaubte sie sich in der Person der Bühnenhelora an den Pcanzer gestellt, ob- gle ch die Aehnlichkeit nur dariu bestand, daß ihr Gatte Ebb-Smith hieß und gleich dem todten Gatten der „tollen Agnes- Rechtsanwalt war. Indessen hatte sie sich zwei Jahren von diesem scheiden lassen und führte seitdem ein etwas unstetes Leben, was vielleicht zur Trübung ihres seelischen Gleichgewichts führte. Als sie daher ihren Namen als Titel eines vi. Gesprochenen SlückcS erblickte, gerieth sie in große Aufregung, fühlte sich aber anfangs, wie sie in einem Briefe schrieb, darob geschmeichelt und kaufte sich für Sonnabend zwei Ein trittskarten, aber statt der Vorstellung beizuwohnen, verließ sie Loudon, sandte ein Telegramm ab mit den Worten: „Irgend etwas kann mir zustoßen," und stürzte sich ins Wasser. Ihr Gatte, der noch als Rechtsbeistand thätig ist, beabsichtigt angeblich, gegen den Mißbrauch seines Namens gerichtlich einzuschreiten. Ursprünglich hieß er einfach Smith: zur besseren Unterscheidung fügte er den Namen seiner Mutter Ebb hinzu und nannte sich Ebb-Smith; ob er indessen ein Klagerecht gegen den Bühnenmann Ebbsmith hat, bleibt zweifelhaft. Merk würdig ist jedenfalls, daß schon unmittelbar nach der ersten Vorstellung das Gerücht auftouchte, Pinero habe sowohl den Stoff, wie den Namen der Wirklichkeit entlehnt. bt.- -3 ^tag' atmete rgebm, , >4te «ek i. cn KfA .- die e konii^' werde» >ühnt» en kl--'! as Ml ine p- - seiner st und tst. ive -m - !wis<he>- > Kirche. 'Zuges u die. chen raktels, iher mi>( r Ach-- l sind dit» !e!ts zu 's u. ffer M nen iutl ser und' eißerik! Eerschvl ihe, sondl L. 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