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Verantwortlicher Redacteur und Drucker: B. Weiher, Rabenau, AI Kijmg-KIImtlMe. oünntsg: Milder, kellmurill. ltielei' llkking in Keine bei empfiehlt AchtUN, S-ite^de Achtung! Kronen - NsNmusilc, wozu freundlichst einladet OHo 8vkukei»1. empfing MV äMtsedg krols88orsn M Lrrtt . Mk. 110—170. Ul Ebkmtr. aufwärts Ansnahmspreise ÄuSzug des Myrrden-HarzeS. klscoo l« Beim uickt mehr bei Gebrauch D 'Vik d^r berühmten -- 3 s 8 » ; - 8 iS In Blöcken, geschnitten in Fournire in Packen zu Stuhlfüs;e 50 m/in s^j Rahmenkanten 18/20 In Partieen von 5 bei < i N»- ^er sei Verrctili ^bei Otto Lei-i Brettern nnd Bohlen, vermessen 30 Stück, Hjmtr. . . . stark, per 100 Stück . . . m/m stark, per 100 Stück . ZZ-»L s S 7:' Z °Z Goldene Medaille" London 1893. Unübertroffen EI Aerkol's 8eknvMs «ioKlNIN- blls8gst, pfanukuchen, käliergebaekenks, täglich frisch, empfiehlt die Märerei L Londitorei von Nnx Henker. Jagd-Stiefelschmier anerkannt bestes Lederfett, empfiehlt Onil 8eÜwiu<l in Dosen Onil 8eN>vinir. kur lietlung von Irun^uodl! versend. Anweisung nach I8jähriger app-o- birter Methode zur sofortigen radikalen Be seitigung mit, auch ohue Bonvissen, zu voll ziehen, UV" keine Berufsstörung, unter Garantie. Briefen sind 50 Pfg. in Briefmarken beizufügen. Mau adressier „Privat-Tlnstalt Billa Christina bei Sätkinaen, Baden". ^«2» I Vieser Xräuter-Vein, aus vislfaeli erprobten umt beiNcräftig befunllenen Xräu- I le, 8äNen mit gutem Wein bereitet, ist a»s beste Verbauungsmitte! unci ist 8 kein /tbfübrmittel. Kräuter-lVein sebafft eine regelreebte naturgemässe Ver- I llauung niebt allein clureb vollkommene dösung clerSpeisen im lVlagen.sonclern I auob äurvb seine anregenäe unck läuterncle Wirkung auf äie Täftedilclung Gebrauchsanweisung ist jeder Flasche beigegeben. Kräuter-Wein ist zu haben zu Mk. 1.25 u. Mk. 1.75 in: Rabenau, Posseudorf, Nicdcr-Bobritzsch, Tharaud, Mohorn, Deuben, Potschappel, Loikwitz, Wilsdruff, Dohna, Dippoldis walde, Glashütte, Plauen, Dresden usw. iu den Apotheken. Auch versendet die Firma Hubert UN rieb, Neipxi-;, Weststrahe 82, drei und mehr Flaschen Kräuterweiu zil Originalpreiseu nach allen Orten Deutschlands porto- und kistefrei. Mein Kräuterwein ist kein Geheimmittel; seine Bestandtheile sind: Malagawein 450,0, Weinsprit 100,0, Glyc. 100,0,destill. Wasser 210,0, Ebereschensaft 150,0, Kirschsaft 320,0, Fenchel, Anis, Helenenwurzel, amerikan. Kraftwurzel, Euzianwurzel, Kalmuswurzel aa 10,0. 8sllcsl8sul'e-8tseuplllvel' gegen Fußschweiß nnd Wundwerden empfiehlt die Apotheke zu Rabeuau offeriren in Blöcken mit 2 5 em. Abschlag vermessen tsmlwlrtlioelisstl. Verein! llM-llesta uni! Umg. Freitag, den 8. Februar, ^/.,8 Uhr abds. Stiftungsfest. Die lieben Frauen und durch Mitglieder cingcsührte Gäste sind herzlich willkommen. „ 170—220. Btt. 0,35. „ 24. 3,50. die Flasche schon von 40 Pfg- cm, empfiehlt llie Apotheke ru Uabenau. Nl»esNsi», Ur axor s tr-rs so 25. OorZ. Leäiurruuo-en. IPUios8te 1^16186. !WIIiMIW!MMMI»lWMIi Amerikan. Nußbaum VeistPMe eeliwerre 8eillk Man verbrenne ein Miisterchen deS Stoff von dem man kaufen will, und die etwaige Veil schling tritt sofort zu Tage: Aechte, rein gesU Seide kräuselt sofort znsannnen, verläscht bald )- hinterläßt wenig Asche von ganz hellbrännti^ Farbe. — Verfälschte Seide (d^ leich' sp ckig H und bricht), brennt langsam fort, namenNich glim^ die „Schnßfädeil" lveitcr (weil sehr mit Farbstoffs schwert), und hintertäßt eine dunkelbraune Asche, sich im Gegensatz znr ächten Seide nicht kränk sondern krümmt. Zerdrückt man die Asche ' echten Seide, so zersiäubl sie. die der verflicht nicht. Die Seidcn-Fabrit 6. Henneberg (k» Hoflief). lüriob versendet gern Muster von M echten Seidenstoffen an Jedermann und liefert zelne Roben und ganze Stücke porto- umt stellt frei in ckio Wobnung. fÄ bei v«rbrs»»«llxsn, Vqrdrüdair^sa, LoUivsts-virauus: (Wundsein) und sonstigen Haute" lstLUnxsn, sowie bei SautlslSso, durch seine hervorragend antiseptischen, neubildendenk heilenden Eigeuschasten vorzüglich bewährt. Flügge t in Franksurt a. M. versenden die 88 Seiten starke Ji schüre mit den ärztlichen Zeugnissen grat» k franko. Apotheker A. Flügge'« Mvrrhen-CrSme, weif von vielen Aerztcn alle» anderen Mitteln vorgezogen Vs ist in Tuben ä Mk. l.— in den Apotheken erhältlich, k genügt für geringe» Wundsetn, kleinere Verletzungen ONerküNN li nde zu bo Pfg. Die Verpackung must die st-toninE r,.- K3LS2 tragen. Mvirhen-Cröme ist der pnl'nllrt« st sei NU81 --L8 ! mit der Schutzmarke „Elefant", von 8 e f Günther Haußner iu Chemnitz ist die M I ^'^^hkilhaflestc Seife zum Waschen der M ! f Wäsche sowie für alle Bedürfnisse der D Haustvirthschaft. Zu haben in Stücken L ea. 125 Gramm 10 Pfennige iu Rabenau bei Herren C. F. Haschke, M Th. Pab st, Kar l Röber, Carl Schwind, Carl Sparmann. - ----- -.-'S------ -S ?ZSs>—" v?, so s haben Apotheker A. Flügge'» KM- Myrrhen-Crvme grprüft, sich in I-/-jährige» eingehenden Versuchen k dessen antzcrgewöhnlicher Wirksamkeit überzeugt und st gen daher warm empsohlen. Derselbe ist unter No. 6* in Deutschland Paten tirt und hat stch al» übet» rasch, sicher wirkende und dabei absolut unschädliche kitte lesen! Ich versende vollkommen ganz nc< grüne Gänsefedern, mit der Hand f schlissen, ein Pfund für nur 1 N 20 Pfg. und dieselben besserer Qua» sür nur 1 Bk. 40 Psg. in Probe-Posic mit 10 Pfd. geg. Postnachnabme .1. Xi» H Bettfedernhandl. inPrag k20-I(Böhn>< dcS Gas Umtausch gestattet. in den letzten 25 Jahren mit gutem Er folg gebraucht haben, verdankt dieses streng reelle Hausmittel seine große Ver breitung und allgemeine Beliebtheit. Wer den Anker-Pain-Expeller schon bei Gicht, Rheumatismus (Gliederreißen), Rücken- slbmerzcu, Hexenschuß, Kopf- und Zahn schmerzen, Hiisiwch usw. als schmerzstil lende Einreibung angewendet hat, wird stets eine Flasche davon vorrätig halten, um ihn auch bei Erkältungen sofort als ablcitcndcs, norbcugcndcS Mittel anwenden zu können. Der Preis dieses altbewährten Hausmittels ist ein sehr billiger, nämlich 50 Pf. und 1 Mk. die Flasche. — Zu haben in den Apotheken. ZA !«?!--vvvsr^-Z 81« 8 ^o» 8» 2», AH »,<,>,<»Uk»i Alechtenkranke trockene, nässende Schuppenflechtln, und das mit diesem Uebel verbundene, so unerträg lich lästige „Hautjucken" heilt unter Ga rantie selbst denen, die nirgends Heilung fanden „Tr. Hebra's Flechtentod." ! Bezug: St. Marien-Drogerie Danzig. 1 Rkkadarbsr 8t>I»I«ini- und ^InA6iij>iIl6ii n Schachtel 50 Pfennige empfiehlt llie /^po1Ii6l<6 ru Rabenau. ä Flasche 50 Pfennige empfiehlt die Apotheke zn Rabenau 4 Pöklinge 10 A Gros I 8 V WA Allen Denen, die durch Erkältung oder Ueberladung des Magens, durch Genuß Hafter, schwer verdaulicher, zu heißer oder zu kalter Speisen oder durch unregelmäßige M weise ein Leiden sich zngezogen haben, sei hiermit ein gutes Heilmittel empsohlen, welches Folge eigenartiger nnd sorgfältiger Zusammensetzung vvnKräutersäften ans das Vcrdauungs L« U shstem eine anregende, stärkende nnd belebende Wirkung ausübt, uno dessen wohl-^ ezy thätigc Folgen bei Unbehagen, die aus „schlechter Verdauung" nnd Hierans entstandener-^ sehler- und mangelhafter Blutbildung hervorgegangen sind, sich vor ügllch erwiesen haben. ist dies das seit Jahren durch seine ausgezeichneten Erfolge rühmlichst bekannte Berdammgs- und Blntteinlgnngsmittel, kM der Ull^ivk'svks Nicht der Reklame, sondern der persönlichen Weiterempfehlung durch die vielen Tausend Personen, die Mn-Pm-WM anerkannt bestes im Gebrauch billigstes bei Hu ste», Heiserkeit, Katarrh u. Verschleimung echt in Pak. ä 25 Psg. in der Niederlage bei Karl Röber, Drogenhandlnng Rabeuau. Lxlvil l?ein6i-A1«lULinrtI- Oorsok - von Heinrich Mciher III Chriftitiiiin, Montag, d. 4. Fö Abends 8 Uhr Versammlung im Rathskellt Der Vorsilioiil bestes ärztlich empfohlenes! Littderungsmittel bei KeuchhttstclP Heiserkeit, JnflnenZj »r. Katarrh. Nur a i verschlossenen, m. meiner Eiigl n. Schutzmarke Vers. Flaschen s 100 Psg. vorräthig. Loss vertat Säst ist nicht von mir und iiberu^ ich für dessen Reinheit und keine Garantie. I. H. Merkel, Leipzig In Rabeuau: Karl llöd Drogenhandlung. Amtshos Wavenau. Allen meinen werthen Gästen und Freunden zur Nachricht, daß mein diesjähriger Ks^pFsnsvkrnsus, verbunden mit einem gemüthlichen 'ssnLLksn nach Pianoforte, Dienstag, den 5. Februar d. I stattfindet, und erlaube mir hierdurch dazu höflichst einzuladen. Achtungsvoll k. IPankk-,. Gasthof Gvernaundorf. B orgen S untagMM^ ^ugsnrlsLkmsus s1snlLd«sslLlien